Flüchtlingsdebatte


  • Könnte es nicht sein, dass die reine Anzahl der Nafris und lookalikes ausschlagebend war?
    Die Polizei ist ganz genau so vorgegangen, wie sie Auswärtsfans bei Fußballspielen behandelt und diese Taktiken sind notwendig, um eine größere Gruppe kontrollieren zu können. Nur hier hat man nicht nach bunten Schals und Trikots sortiert, sondern nach schwarzen Haaren, dunklem Teint und Bart, weil nicht junge Männer mit bunten Schals und Trikots unzählige Sexualdelikte begangen haben, sondern junge Männer mit schwarzen haaren, dunklem Teint und Bart.
    Auch die Anzahl hat 2015 zur absoluten Hilflosigkeit der Polizei geführt. Man hat auf eine Extremsituation reagiert und das mit Erfolg.
    Würen es die Ressourcen hergeben, würde man das Antänzer/Angrabscher-Problem sicher auch dauerhaft härter angehen, aber die Notwendigkeit ist im Alltag eben durch die überschaubarere Täteranzahl nicht derart pressierend und hier spielen, denke ich, auch die letzen von dir angesprochenen Punkte eine Rolle.
    Der demonstrative Charakter der Aktion schließt eine effiziente Prävention jedenfalls mitnichten aus und unter den Gegebenheiten wäre ich mit solchen Mutmaßungen auch etwas vorsichtiger.

  • Gucke nach Wochen wieder in diesen Thread, versuche meistens einen großen Bogen drum zu machen. [MENTION=1035579]FrancoPhobia[/MENTION] wird mir hier wieder über symphatisch. :thumbup: [MENTION=53107]Alpha58[/MENTION] Kommt drauf an, was sie geschrieben hat. Alice Schwarzer hat zwar ne Menge Credibility eingebüßt, schreibt aber eigentlich nicht durchgängig Müll. Hat schon gute Sachen gedroppt in der Vergangenheit. Was schreibt sie denn hierzu?


    Um mal nur die Überschriften und vereinzelte Aussagen zu zitieren:

    Zitat

    Entwurzelt, brutalisiert, islamisiert
    Schwarzer erklärt die Kölner Silvesternacht


    Zitat

    Diese Typen wollten wieder Trouble. Wir haben es hier mit einer Art von Terrorismus zu tun. Nur in diesem Fall nicht mit Kalaschnikow oder einem Lastwagen, sondern mit Händen und Fäusten.


    Zitat

    „Es ging 2015 darum, es den westlichen ‚Schlampen‘ und deren Männern, diesen europäischen ‚Schlappschwänzen‘, mal richtig zu zeigen“, so die Frauenrechtlerin.


    Zitat

    „Das war eine Machtprobe. Eine Herausforderung des Staates. Denn diesen erneut angereisten Männern muss ja klargewesen sein, dass sie diesmal auf polizeilichen Widerstand stoßen würden.“


    Zitat

    Aber der Generalverdacht unter den sie alle Muslime stellt, ist noch nicht genug. Denn am Gespräch nimmt auch noch Jürgen Mathies, Polizeipräsident von Köln, teil. Auf Schwarzers Frage, ob es eigentlich eine höhere Gewaltbereitschaft von Männern mit Migrationshintergrund gegen Polizistinnen gebe, antwortet der nur kurz: "Nein".


    Aber die Frauenrechtlerin scheint immun gegen alles, was nicht in ihr Weltbild passt.


    "Also, das nehme ich Ihnen nicht ab! Ich stelle mir so einen Araber vor, Mitte 20, und dann kommt eine junge Blondine in Uniform daher und will ihm Vorschriften machen. Der sagt doch: 'Du kannst mich mal'".


    Zitat

    Dieselbe Sorte Mann wie vor einem Jahr legte es darauf an, in Köln auf ihre Art zu ‚feiern‘. Es handelt sich um entwurzelte, brutalisierte und islamisierte junge Männer vorwiegend aus Algerien und Marokko. Wäre die Polizei diesmal nicht von Anfang an konsequent eingeschritten, wären wieder Hunderte Frauen mit sexueller Gewalt aus dem öffentlichen Raum verjagt und die ‚hilflosen‘ Männer an ihrer Seite wären wieder gedemütigt worden

  • Könnte es nicht sein, dass die reine Anzahl der Nafris und lookalikes ausschlagebend war?
    Die Polizei ist ganz genau so vorgegangen, wie sie Auswärtsfans bei Fußballspielen behandelt und diese Taktiken sind notwendig, um eine größere Gruppe kontrollieren zu können. Nur hier hat man nicht nach bunten Schals und Trikots sortiert, sondern nach schwarzen Haaren, dunklem Teint und Bart, weil nicht junge Männer mit bunten Schals und Trikots unzählige Sexualdelikte begangen haben, sondern junge Männer mit schwarzen haaren, dunklem Teint und Bart.
    Auch die Anzahl hat 2015 zur absoluten Hilflosigkeit der Polizei geführt. Man hat auf eine Extremsituation reagiert und das mit Erfolg.
    Würen es die Ressourcen hergeben, würde man das Antänzer/Angrabscher-Problem sicher auch dauerhaft härter angehen, aber die Notwendigkeit ist im Alltag eben durch die überschaubarere Täteranzahl nicht derart pressierend und hier spielen, denke ich, auch die letzen von dir angesprochenen Punkte eine Rolle.
    Der demonstrative Charakter der Aktion schließt eine effiziente Prävention jedenfalls mitnichten aus und unter den Gegebenheiten wäre ich mit solchen Mutmaßungen auch etwas vorsichtiger.


    Ach wenn das so ist sollten sich Fans einfach die Schals abmachen und Nafris ihre Haut weiß färben, dass die Dummen Muselmanen da nicht vorher drauf gekommen sind.

    "Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen....sie brauchen nur ein paar Waffen" [I]Longinus[/I]
  • [MENTION=1035579]FrancoPhobia[/MENTION]
    Du bist kein Fussballfan, oder?


    Es geht. Ich weiß, dass es mit den Schals etc. fast religiöse Züge hat aber ich wollte damit ausdrücken dass man sich zwar aktiv dazu entscheidet ein Ultra zu sein (ein Fan des Auswärtsklubs ohne Ultrakutte wird wohl kaum durchsucht) während man sich wohl kaum aktiv dazu entscheidet braune Haut und schwarze Haare zu haben.

    "Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen....sie brauchen nur ein paar Waffen" [I]Longinus[/I]
  • Ach wenn das so ist sollten sich Fans einfach die Schals abmachen und Nafris ihre Haut weiß färben, dass die Dummen Muselmanen da nicht vorher drauf gekommen sind.


    Wenn ich als Schalkefan mein Schalketrikot ausziehe, damit ich in dortmund schneller ins Stadion komme, dann bin ich kein Schalkefan. Das würde aber problemlos funktionieren.
    Nafris müssten nicht ihre Haut färben, sondern weniger Straftaten begehen.


    E: Ich kann das wirklich nicht anchvollziehen, wie man nach x Seiten Diskussion immer noch nicht die Kausalitäten sehen kann oder will.

  • Wenn ich als Schalkefan mein Schalketrikot ausziehe, damit ich in dortmund schneller ins Stadion komme, dann bin ich kein Schalkefan. Das würde aber problemlos funktionieren.
    Nafris müssten nicht ihre Haut färben, sondern weniger Straftaten begehen.


    Ahhhh ach wenn das so ist sagt der eine nafri einfach seinen anderen nafrifreunden sie sollen doch bitte weniger Frauen vergewaltigen damit er nichtmehr zu unrecht ebenfalls für ein Vergewaltiger gehalten wird. Denn Nafris sind alle best friends und hören aufeinander.


    Und ich kann nicht verstehen wie man nach x Seiten Diskussion immer noch so einen dummen unpassenden Fußball Vergleich bringen kann

    "Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen....sie brauchen nur ein paar Waffen" [I]Longinus[/I]

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  • Ahhhh ach wenn das so ist sagt der eine nafri einfach seinen anderen nafrifreunden sie sollen doch bitte weniger Frauen vergewaltigen damit er nichtmehr zu unrecht ebenfalls für ein Vergewaltiger gehalten wird. Denn Nafris sind alle best friends und hören aufeinander.


    Ich hör von dir nur virtue signaling galore und wir sind wieder am Anfang der Diskussion angekommen. Güterabwägung zwischen Sicherheit und verletzten Gefühlen, wobei letzteres deiner Meinung höhergestellt ist, weil die Gefahrenpotential-Unschuldsvermutung solange für jeden gelten muss, bis derjenige inflagranti erwischt wird und die Kriminalstatistiken keine Signifikanz haben.
    Das ist schlicht und ergreifend realitätsfremd.


    Der Fußballvergleich ist absolut passend, der dumme Fußballvergleich kam hingegen von dir.

  • Ich hör von dir nur virtue signaling galore und wir sind wieder am Anfang der Diskussion angekommen. Güterabwägung zwischen Sicherheit und verletzten Gefühlen, wobei letzteres deiner Meinung höhergestellt ist, weil die Gefahrenpotential-Unschuldsvermutung solange für jeden gelten muss, bis derjenige inflagranti erwischt wird und die Kriminalstatistiken keine Signifikanz haben.
    Das ist schlicht und ergreifend realitätsfremd.


    Der Fußballvergleich ist absolut passend, der dumme Fußballvergleich kam hingegen von dir.


    Ja moralische Werte wie Sicherheit und Freiheit kann man auch reduziert gegeneinander abwiegen indem man sie "Vergewaltigung oder verletzte Gefühle" nennt. Aber solche Moralmathematik ist halt von Populisten zu erwarten. Lieber bin ich ein realitätsferner Humanist als ein zynischer Rassist. Und dazu gehört es auch keine Leute einzusperren, zu überprüfen oder sonstwas nur weil eine Statistik existiert. Jede zweite Frau wurde schonmal am Arbeitsplatz sexuell belästigt, trotzdem gibt es solche Kurse zum richtigen Verhalten am Arbeitsplatz nicht für alle Männer sondern nur für die die auch wirklich so etwas tun.


    Man wird nicht als Schalke Fan geboren, man wird schon mt brauner Haut geboren. Ja super Vergleich.

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  • Man wird nicht als Schalke Fan geboren, man wird schon mt brauner Haut geboren. Ja super Vergleich.


    Es geht nicht um Farbe, sondern um die zugehörigkeit zu einer Gruppe. Eine Gruppe, die aus sicherheitsstatistischen Gründen überprüft werden muss. Hier muss man mit gegeben Ressourcen effizient handeln.
    Jetzt kann man entweder niemanden überprüfen und am Ende die Scherben aufkehren, wie 2015, oder man muss nach dem Motto mitgefangen mitgehangen vorgehen.
    Niemand streitet ab, dass die Aktion suboptimal war - du streitest hingegen ab, dass sie notwendig war.

  • Franco, du solltest dir echt mal die Wirtschaftswerte von Algerien und Marokko anschauen, bevor du solche Zahlen herausschmetterst
    das war u.a. in dem Video von mir drin

  • was ist eigentlich wenn die regierung jeder familie pro kind 500 euro kindergeld ausgezahlt hätte(monatlich) anstatt leute aus dem ausland reinzulassen mit der begründung hier werden zu wenig kinder geboren.
    die regierung soll bei kindergeld usw nicht sparen dann werden auch wieder mehr kinder von den deutschen geboren. deshalb finde ich die aussage wir holen ausländer rein weil die mehr kinder auf die welt bringen unlogisch.

  • was ist eigentlich wenn die regierung jeder familie pro kind 500 euro kindergeld ausgezahlt hätte(monatlich) anstatt leute aus dem ausland reinzulassen mit der begründung hier werden zu wenig kinder geboren.
    die regierung soll bei kindergeld usw nicht sparen dann werden auch wieder mehr kinder von den deutschen geboren. deshalb finde ich die aussage wir holen ausländer rein weil die mehr kinder auf die welt bringen unlogisch.


    Das hätte sicherlich dazu geführt, das liebevolle Eltern ihren Kinderwunsch realisiert hätten und folglich zu Gründungen von Kernfamilien. Genau wie es in Amerika funktioniert hat, wo man heute besonders in den schwarzen Gemeinden die Früchte der linken Sozialpolitik aus den 70ern ernten kann.

  • weil die Gefahrenpotential-Unschuldsvermutung solange für jeden gelten muss, bis derjenige inflagranti erwischt wird


    Ich will dich nicht desillusionieren aber das nennt sich Rechtstaatlichkeit. Und die folgt sinnvollerweise dem Prinzip, dass von einer Gruppenzugehörigkeit nicht auf die Taten eines Individuums geschlossen werden kann. Und das ist sehr sinnvoll: Sonst kontrolliert die Polizei erfolglos 1000 afrikanisch aussehende Männer während n Typ wie Pierre Vogel eine Bombe auf den Platz schmuggelt.


    Der Fußball-Vergleich ist in einer Hinsicht wirklich passend: Er zeigt nämlich genau die Ineffizienz dieser "profiling"-Aktionen. Obwohl offensichtliche Ultras, Schal- und Kuttenträger sehr gründlich geprüft werden kommt es immer wieder regelmäßig zum verbotenen Bengalo-Einsatz oder zu Ausschreitungen (etwa bei der EM).
    D.h.: Zigtausend "normale" Fans müssen ewige Kontrollen, Verzögerungen und Schikane in Kauf nehmen für was? Für eine Praxis, die offenbar nicht die Ziele erreicht, die sie eigentlich erreichen will...


    Der Vergleich mit der Hautfarbe ist natürlich wie Franco schon sagte Schwachsinn: Der Fan kann seinen Schal abnehmen, der Afrikaner aber nicht seine Hautfarbe. Der eine kann dem Profiling also entgehen, der andere nicht. Was ist daran so schwer zu verstehen?


    Klar kann ich verstehen, dass die Kölner Polizei jetzt so gehandelt hat aber das war nichts anderes als eine Publicity-Aktion die allen zeigen soll "Leute, wir haben aus dem Vorfall gelernt"....ebenso wie die Berliner Polizei jetzt an jedem Weihnachtsmarkt nun Beton-Poller gegen Lastwagen aufstellt. Na dann kann natürlich nichts mehr passieren. Genauso wie wenn wir einfach alle abschieben, die keine weiße Hautfarbe haben. Glaubst du das echt?

  • Was ist bei eurer Sichtweise denn die Lösung? Wie hätte die Polizei mit den gegebenen Ressourcen handeln sollen?
    Nichts unternehmen und hoffen, dass alles glimpflich verläuft und im Zweifel in Kauf nehmen, dass man nicht adäquat reagieren kann?
    In der Theorie lehne ich das Vorgehen ab, in der Praxis sehe ich es im konkreten Fall aber als notwendig an.


    Und zur Effizienzgeschichte: Du weißt doch gar nicht, wie viele Bengalos einkassiert und wie viele Ausschreitungen unterbunden werden.
    Für den Fußballvvergleich ist völlig irrelevant, ob das Profiling umgangen werden kann, es geht darum, dass es notwendig ist, um die größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten. Dass Diskriminierung vorliegt bestreitet niemand, aber diese ist nicht rassistisch, wie von Franco behauptet, sondern an Kausalitäten geknüpft.

  • Was ist bei eurer Sichtweise denn die Lösung? Wie hätte die Polizei mit den gegebenen Ressourcen handeln sollen?
    Nichts unternehmen und hoffen, dass alles glimpflich verläuft und im Zweifel in Kauf nehmen, dass man nicht adäquat reagieren kann?


    Quatsch natürlich nicht.
    Präsenz zeigen ist doch der absolut richtige Weg und es ist auch vollkommen nachvollziehbar, dass die Polizei in Köln nach den Ereignissen natürlich mit erhöhter Personalstärke aufwartet. Alles cool. Aber dieses komplette Durchsuchen von hunderten Personen, die irgendwie nordafrikanisch aussehen, erscheint halt sehr aktionistisch und wenig zielgerichtet. Vor allem - wie gesagt - da Durchsuchungen eben keine Prävention für sexuelle Belästigung darstellen. Diese Aktion verbunden mit den massenhaften Platzverweisen scheinen deshalb eher vom Interesse an einer möglichst guten öffentlichen Publicity geleitet sein als tatsächlich an Kausalitäten geknüpft. Deshalb darf man dieses Vorgehen auch kritisieren, ohne gleich als naiver Gutmensch o.Ä. dazustehen. Umgekehrt darf die Polizei bei begründetem Sachzusammenhang natürlich soviele nordafrikanisch aussehende Männer wie nötig kontrollieren, ohne dafür als rassistisch beschimpft zu werden. Entscheidend ist aber grade der individuelle Sachzusammenhang und eben nicht nur das Kriterium "sieht irgendwie nordafrikanisch und damit verdächtig aus". Das ist halt racial profiling, das hatten wir bei der sog. "Rasterfahndung" auch schonmal und es ist ineffizient und kontraproduktiv.


    Das mit der Effizienz bei den Sicherheitskontrollen ist natürlich ein Fass ohne Boden. Natürlich weiß man nicht, wie viele Ausschreitungen unterbunden werden, das gleiche Argument wird ja auch immer wieder für Massenüberwachung und Vorratsdatenspeicherung bei der Verhinderung von Terroranschlägen genannt. Man kann aber zumindest begründete Zweifel anmelden.
    Entscheidender ist jedoch, dass die Sicherheit auf Kosten der Freiheit geht. Also ich hab keinen Bock auf Weihnachtsmarkt wenn an jeder Ecke nen Polizist mit ner MP steht. Und als Fußballfan bin ich genervt von langen Warteschlangen und ewigen Durchsuchereien vor allem wenn dann doch wieder Bengalos hochgehen oder ne Schlägerei stattfindet. In beiden Fällen sollte man eher gezielt und dosiert vorgehen als mit Masse und ohne Konzept. Nur kostet das halt mehr Ermittlungsaufwand, Personal und somit Geld.

  • Ich gebe dir vollkommen Recht. Über die Publicityfrage lässt sich streiten, weil man letztlich nach Wegen gesucht hat, größere Ansammlungen auf der Domplatte zu verhindern, um das Gefahrenpotential einzudämmen.


    Aber die Frage bleibt, wie man den individuellen Sachzusammenhnag in der Prävention berücksichtigen kann, mit den Mitteln, die zur Verfügung stehen. Letztendlich muss Freiheit eingeschränkt werden, wodurch man wieder einige Fragen zurückspringen muss, wer wann und warum in dieses Land kommt und wie man damit umgeht und dass das bisher zu keinem Zeitpunkt funktioniert hat.

  • Habe grad im Hintergrund "Hart aber Fair" vom 12.12 laufen und da wird auch über sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge gesprochen. Leute aus Marokko, die hierhin flüchten, obwohl sie keinen Grund haben, Okay. Ich kenne mich da jetzt nicht sonderlichaus, aber es hat sich für mich eine Frage ergeben, die ich hier einfach mal in den Raum werfen möchte:


    Wenn ein Mensch aus Marokko hierhin "flüchtet", um erst Mal nur zu studieren, ist er dann ein Auswanderer aus Marokko und ein Einwanderer fur Deutschland, aber laut Definition heute ein Wirtschaftsflüchtling? Er kann ja auch in Marokko studieren.

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