rappers.in Hunger Games Vol. 7

  • Nacht 3
    Heute Nacht, nach 24 Stunden ohne Tabak musste ich es heute wagen mich dem feuer zu nähern das schon wieder in nicht all zu großer Entfernung flackerte. Auf dem Wg dorthin habe ich auch den alten Rapper und einen anderen Wahnsinnig dreinschauenden Alten getroffen, die wohl beide das gleiche Ziel hatten wie ich. Als wir dann ans feuer traten sahen wir das der Besitzer, ein riesiger bärtiger Mann whl nicht in der Stimmung für Besuch wahr. Anscheinend hatte er große menge an Rauschmitteln hier hin mit gebracht aus-versehn etwas zu viel davon genommen, oder was auch immer. Auf jeden Fall ist er, sobald ich auf ihn zu getreten war um um einen warmen Platz für die nacht und etwas Unterhaltung (sowie ner ordentlichen Dosis Dope) zu bitten plötzlich aufgesprungen und hat gebrüllt wie ein Verrückter, wir sollten gefälligst den Voldemort machen und verrecken, er würde seinen Stoff mit niemanden teilen, YOLO.
    Wir Drei haben uns natürlich sofort zu rück gezogen, und zwar in verschiedene Richtungen, falls der typ uns verfolgt.
    Jetzt liege ich wieder in meiner Zuflucht und esse ein paar beeren die ich im Wald entdeckt habe und die mir essbar vorkommen. Langsam wirds etwas ansträngend.

    +They always expect the Monster. And It's always just some bloke.
    There ain't no monsters. There's no great saving grace.
    No us and them. There's just us. - Hellblazer+

    Einmal editiert, zuletzt von Leedt ()

  • Echt Assi von Swagrid, ich hoffe auf ne Erklärung.

    +They always expect the Monster. And It's always just some bloke.
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  • Freut mich das es mal läuft bei euch beiden [MENTION=4691]Mani[/MENTION] [MENTION=1001163]MT89[/MENTION]

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  • Carsten ramelow der beinharte^^


    e.: wer ist gleich nochmal scheich spielgut? Du sollst babsi töten und ihr keinen Unterschlupf geben ey

    Alle guten Dinge haben etwas Lässiges und liegen wie Kühe auf der Wiese :jolly: - Friedrich Nietzsche

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  • Babsi soll einfach mal zu meiner Zuflucht kommen, Chas mag Erfahrungsgemäß keine Zombies, hat Erfahrung damit die zu zerschnetzeln.

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  • 5. Tagebucheintrag von Milchzahn Michel


    Auf diesen halbrießigen Kiffer ist echt keinerlei Verlass...Ich hab ihn zwar irgendwann wach bekommen, um meine Schicht zu übernehmen, aber wies aussieht, hat er sich wieder irgendwas reingeschmissen, denn als ich heute Morgen von dem Geräusch knackender Äste wach wurde, lag er tief schlafend neben mir. Von dem Reifen fehlte bereits jede Spur. Ich blickte mich also mit müden Augen um und erkannte die verschwommenen Umrisse dreier Gestalten. Sofort war ich hellwach! Ich musste mir jetzt schnellstens etwas einfallen lassen. Die Gestalten kamen näher...gegen 3 Stück hätte ich keine Chance, schon garnicht ohne die Hilfe des Halbrießen. Doch es war zu spät, der erste stand nun schon direkt vor mir. Endlich klarte mein müder Blick auf und ich erkannte voller Erleichterung den Scheich. Auch er musste in der Hoffnung auf einen alten Bekannten an diese Stelle zurückgekehrt sein. Im Schlepptau hatte er schon wieder 2 neue Verbündete. Da leistet er ja wirklich ganze Arbeit! Der eine behauptete Jura-Student zu sein, sah aber irgendwie garnicht so aus und der andere war tatsächlich die Fussball-Legende Carsten Ramelow! Wow, was für eine Maschine! Während wir kurz Pläne schmiedeten, erwachte auch der swaggy Halbriese wieder zu Leben und so zogen wir in unserer neuen 5er-Gruppe los und machten uns auf die Suche nach weiteren Tributen, entweder um sie in unsere Gruppe aufzunehmen oder falls sie von keinem Nutzen war, um sie zu eliminieren. Wir streiften den ganzen Tag umher und konnten auch die eine oder andere Spur finden, diese verloren sich jedoch immerwieder, sodass wir bis es Abend wurde immernoch keinen anderen Tribut ausfindig machen konnten. Frustiert beschlossen wir uns aufzuteilen und uns ein geheimes Signal zu geben, sollten wir einen anderen Tribut finden. Ich machte mich also auf die Suche, konnte jedoch weiterhin niemanden finden. Inzwischen war es bereits deutlich dunkler geworden und die Nacht hatte Einzug erhalten. Ich beschloss einige Minuten im Schutz eines Baumes eine Pause einzulegen und mir danach einen Schlafplatz zu suchen. Ich hatte mich gerade niedergelassen, da sprang aus einem nahegelegenem Busch eine merkwürdig aussehende Frau direkt auf mich drauf und packte mich so, dass ich mich kaum bewegen konnte. Sie sah aus wie direkt aus einem schrägen Film entflohen. Es bestand kein Zweifel, dass sie mich töten will, ihr blutrünstiger Gesichtsausdruck sprach da eine eindeutige Sprache. Ich musste also schnellstmöglich wieder meine bisher erfolgreich angewandte Unschulds-Strategie anwenden. Ich riss mich zusammen und sagte mit kindlichster aller Kinderstimmen: "Bitte töte mich, ich halte es hier nichtmehr aus. Die Hungerspiele sind einfach nicht der richtige Ort für einen kleinen, unschuldigen Jungen wie mich. Ich habe es ja noch nichtmal geschafft zuhause eine harmlose Ameise zu zerquetschen!" Wie ich erhofft hatte, schien dies dem Blutdurst der Frau entgegenzuwirken. Sie könnte eine Mutter sein, an deren Sohn ich sie dadurch erinnert hatte. Jedenfalls lies sie von mir ab und bis ich wusste wie mir geschah, war sie auch schonwieder verschwunden. Ich zitterte am ganzen Körper und wusste, dass ich gerade zum ersten Mal dem Tod von der Schippe gesprungen war. Allerdings wusste ich nun auch, dass mein Verstand auch in einer solchen Extremsituation noch bestens funktioniert, was mich widerum etwas beruhigte. Nachdem ich wieder halbwegs ruhig war, machte ich mich auf, um einen Schlafplatz zu finden. Da ich auf keinen Fall nochmal in eine solche Situation kommen wollte, schlug ich mich weiter ins Unterholz als jemals zuvor, bis ich mich zumindest etwas in Sicherheit fühlte. Und hier bin ich nun und schreibe diesen Eintrag, ich werde nun versuchen ein paar Stunden zu schlafen, fürchte jedoch, dass mich dieses Ereignis noch eine Weile wachhält...

  • Und keiner trauert um mich :(


    Dann hast Du weiter oben nicht richtig gelesen. :D


    Freut mich das es mal läuft bei euch beiden [MENTION=4691]Mani[/MENTION] [MENTION=1001163]MT89[/MENTION]


    Danke, aber die Gefahr ist nach wie vor groß. ;)



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    Memoiren eines Doktors - Kapitel 7


    Der kleine Reifen und ich streifen mittlerweile seit Stunden durch den Wand und jagen einem rätselhaften Phantom nach. Noch konnten wir niemanden finden, doch allmählich sind unsere Energiereserven erschöpft. Vielleicht wird es Zeit, die Jagd hier abzubrechen. Schon wieder bricht eine Nacht heran. Schon wieder endet ein Tag und schon wieder versinkt unsere kleine Welt hier unten im blutroten Leuchten der Abenddämmerung.
    Plötzlich tippt der wilde Reifen mir völlig aufgedreht ans Knie und deutet in Richtung eines Busches. Irgendetwas scheint sich dort zu verstecken. Wir beschließen, uns aufzuteilen und die Beute von zwei Seiten einzukreisen. Bedächtig schleiche ich mich an den Busch heran und versuche etwas in der beinah gänzlich dunklen Umgebung zu erkennen. Da raschelt es in einem Busch ein paar Meter links von mir. Ich halte einen Augenblick lang inne und harre einige Minuten in der Position so aus. Mein Atem stockt. Vorsichtig kniee ich mich hin und greife nach einem stabilen Ast, der am Boden liegt. 'Komm doch her, Du jämmerlicher Bock.' Wer auch immer da lauert. Er soll sich besser nicht mit mir anlegen. Mein neugewonnenes Selbstvertrauen gibt mir Kraft. Ich lasse mich nicht mehr so einfach kleinkriegen. Ich werde überleben und ich bin bereit, Alles Notwendige dafür zu tun.
    Ich löse meine Starre und bewege mich schleichend in Richtung des Busches, in dem gerade etwas geraschelt hat. Schritt für Schritt kämpfe ich mich bedächtig heran. Nun stehe ich unmittelbar davor. Ich atme tief durch und mache mich kampfbereit. In einer Hand halt ich den Ast und mit der anderen schiebe ich ein paar Äste beiseite. Mit einem kraftvollen Satz springe ich hinter den Busch und hole zum Schlag aus. Keine Zeit zum Nachdenken. Attacke! Und so prügele ich immer und immer wieder auf meine Beute ein. Stirb, Du Elender, stiiiirb! Nach einigen Minuten und zahllosen Schlägen mit dem Ast komme ich zur Besinnung. Ich blicke herab auf den Boden direkt vor mir. Der Ast ist blutverschmiert und selbiges ist in Spritzern über mein komplettes Gesicht verteilt. Zu meinen Füßen kann ich ein kleines Häufchen Elend inmitten einer Blutlache erkennen. Es scheint sich dabei um einen Waschbären oder etwas in der Art zu handeln, aber wirklich erkennen, was es ist, kann ich kaum noch. Allerdings ist mir das auch völlig egal, denn das, was dort vor mir auf dem Boden liegt, sieht mit jedem Blick zusehends köstlicher aus. Erst jetzt wird mir klar, dass ich völlig ausgehungert bin, denn ich habe seit Beginn der Spiele kaum einen Bissen zu mir genommen. Ich hebe dieses zertrümmerte Etwas vom Boden auf und knüpfe es an seinem Schwanz hängend an meinem Gürtel auf. Ich muss etwas essen. Aber so verlockend dieses immer noch warme Stück Fleisch auch aussehen mag. Ich habe keine Möglichkeit, es zuzubereiten. Ich weiß nicht wie man es zubereitet und schon gar nicht weiß ich wie man Feuer macht. Selbstverständlich habe ich es schon häufig gesehen und theoretisches Wissen habe ich Einiges, aber die Praxiserfahrung, um es umzusetzen, fehlt mir wohl gänzlich.
    In dem Moment kann ich einige wenige hundert Meter entfernt von hier ein schwaches Flackern erkennen. 'Feuer!' - dort muss jemand sein. Es mag riskant sein, ein fremdes Lager aufzusuchen, aber ich habe solchen Hunger. Ich kontrolliere meine Beute und schnappe meinen Stock. Langsam schleiche ich mich an den fremden Unterschlupf heran. Mit jedem Schritt scheint die Flamme etwas heller. Hinter dem gefühlt tausendsten Busch kann ich das Lager dann erkennen. Ein übergroßer Mann von kräftiger Statur und mit einem langen Zottelbart. Seine Erscheinung mutet durchaus seltsam an und er scheint mir nicht ganz bei Sinnen. Seinem Gestammel, soweit ich es aus der Ferne noch vernehmen kann, entnehme ich, dass er vermutlich unter Drogeneinfluss steht. Zwar kann ich ihn nicht einschätzen, doch ich muss es wagen. Ich lege meinen Stock auf den Boden und schiebe ihn ein Stück weit vor in greifbare Nähe, sollte es zu einer Auseinandersetzung kommen. Ich hebe meine Arme, in einer Hand den Kadaver des erschlagenen Waschbären. "Kannst Du mir helfen? Ich möchte kurz rasten und mich an Deinem Feuer ausruhen." Der überdimensionierte Mann starrt mich an - nein - vielmehr starrt er durch mich hindurch. "Bitte, nur einen Augenblick" - ich präsentiere ihm meine Beute - "ich habe auch was zu Essen dabei." Er starrt mich noch immer an, aber verliert kein Wort. "Bitte. Ehrlich, ich tu auch Nichts." Ich wedele mit dem Kadaver. Plötzlich richtet sich der Kerl in seiner ganzen brachialen Erscheinung vor mir zu seiner vollen Größe auf. "Verschwinde!" brüllt er mit seiner gewaltigen Stimme, deren Echo gleich einem Donnerschlag durch den Wald hallt, durch das Unterholz. Ich schrecke zurück und greife zu dem Ast, den ich vorsichtshalber ein paar Meter hinter mir gelagert habe. Ein Kampf gegen diese Kreatur erscheint mir aussichtslos. Ich überdenke einen Moment lang meine Optionen. Ein Erstschlag wäre sicher nicht anzuraten. Zu riskant, denn ich kann ihn nicht einschätzen. Ihm jedoch den ersten Schlag zu überlassen könnte ebenso verheerend sein. Wie soll ich vorgehen? "Veeeeerschwiiiiinde!" hallt es noch einmal durch den gesamten Wald. Erschrocken blicke ich dem riesigen Mann ins Gesicht und entschließe mich, die Flucht zu ergreifen. Während ich mich vor dem Riesen in Sicherheit bringe, bemerke ich wie einige Meter weiter offensichtlich zwei weitere Tribute in Richtung seines Lagers unterwegs sind. Vermutlich werden auch sie vom Feuer angelockt. Sollen sie sich doch von diesem Ungetüm abschlachten lassen. Ich bekommen meine Chance noch.
    Dann muss ich fürs Erste eben versuchen, die Mahlzeit anders zuzubereiten. Aber zunächst muss ich mein Gesicht von dem Blut meiner Beute reinigen.




    ____________________________________


    Edit: Hahaha.

    Douglas Costa über Carsten Ramelow: "Ich komm nachher vorbei, dann kannst du sehen, wie ich deine Mutter Carsten rammel, ow!"


    Die Nacht darauf: "Carsten Ramelow cries himself to sleep."


    Sehr gut. :D



    #FreeKani

    9 Mal editiert, zuletzt von Mani ()

  • Das ist zurzeit außer landes und hat weder die zeit noch die Internetverbindung um seinen job zu machen.
    Und die wenige Zeit, die ich im forum verbringen kann muss ich nutzen um alle gegen babsi aufzuhetzen :D
    Nachwievor 150 bb von mir und wird erhöht wenn sie morgen Abend immer noch lebt.


    e.: war die Antwort auf thainudels frage quote hat nicht ganz funktioniert^^

    Alle guten Dinge haben etwas Lässiges und liegen wie Kühe auf der Wiese :jolly: - Friedrich Nietzsche

    Einmal editiert, zuletzt von LORD R!AN ()

  • Statement


    Ich - Carsten Ramelow - bin der Meinung, dass echte Männer auch mal weinen dürfen. Zumal das alles einen praktischen Sinn hat. Da mich das Ganze hier mal so gar nicht fordert und ich dementsprechend wenig schwitze, muss ich meine Körperflüssigkeit halt irgendwie anders loswerden. Keine geilen Weiber (ich bin eher Oldschool und finde Roboter nicht so heiß), wenig zu trinken - dann muss man halt mal weinen. Ist ein recht praktischer Überlebenstipp, den ich vor den Games von meinem alten Kollegen Jens Nowotny erhalten habe.
    Die Aufmerksamkeit sollte doch viel eher auf dem lächerlichen Douglas Fotze liegen, der jetzt schon mit Reifen spricht. Nehmt den raus, der ist dem ganzen doch gar nicht gewachsen. Da sind mir ja die Blutgrätschen fast zu schade zu, um den Waschlappen hier aus dem Weg zu räumen.
    P.S. Dieser Ganovenschreck kann nicht singen. Sag dem das mal bitte einer!


    #traenenvonhartenmaennern

    nach intensiver Selbstbeobachtung glaube ich außerdem, dass ich schwul oder zumindest bi bin



    khabas therapieren mein mobile phone

  • Freshes Diary vom freshen Fresh D:


    Ey yo, da geh ich heut so durchn Wald, mit meinem Homie Doc und meinem Bro Taxifahrer-Dude und was seh ich da? Meinen alten Homeboy Swagrid! Und ich so zu meinen Kollegen: "Ey! Jo! Da vorne is ja mein older Homeboy Serious Trigga Hagrid H Pockets a.k.a. Ruler Juice!". Und Doc dann so: "Grundgütiger! Ist das nich dieser hässliche, haarige Kerl?" und ich so: "Sie haben "fett" vergessen!". Das hat der gute Mr. Hazy H Hagrid Rhymes dann wohl gehört und war dann so gar nich mehr so fresh drauf und hat uns einfach so von seinem fire weggechaset! Naja, es kommen wieder bessere Zeiten und dann chillen wir wieder zusammen wie in den guten alten Tagen als wir noch mit Snape S Mugshot a.k.a. Baller Beatbox und MCFlitwick Mac Rap Fag durch die Streets von Hogsmeade gecruised sind.

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