nicht dass ich ihn unbedingt für nen tollen präsidenten halten würde, ist mir aber immer noch lieber als hillary. er hat halt wenigstens irgendwelche ansichten.
yo
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[YOUTUBE]DnpO_RTSNmQ[/YOUTUBE]
Wahrscheinlich das beste Video zu dem Thema. Das Ende ist absolut brillant.
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Clinton hat also keine Ansichten. Ok.
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Clinton hat also keine Ansichten. Ok.
ich übertreibe halt. sie ist eben auch eher vom passiven kaliber a la ja ich guck mal und dann pass ich mich an und das missfällt mir persönlich.
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nicht dass ich ihn unbedingt für nen tollen kanzler halten würde, ist mir aber immer noch lieber als otto wels. er hat halt wenigstens irgendwelche ansichten.
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http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-1048913.html
Hier mal eine interessante Sache zum Thema Trump. -
Bei den Amis der Wahlkampf ist doch eh nur auf Show ausgelegt .....wer sich vom Trump blenden lässt isses selber Schuld
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Bei den Amis der Wahlkampf ist doch eh nur auf Show ausgelegt .....wer sich vom Trump blenden lässt isses selber Schuld
Das sagst du so einfach, aber guck dir die Stimmen in Prozent bei Vorwahlen in den Bundesstaaten doch mal an. Außerdem hat das ja auch Außenpolitische Konsequenzen auch für uns, Stichworte sind dabei Produkte der Wirtschaft die wir aus Amerika beziehen und ähnliches.
Verschiedene Ansätze die er hat sind meiner Meinung nach auch nicht so verkehrt, da kannst du dir den Artikel des Spiegels anschauen.
Solche Sachen die er sagt, dass er eine Mauer an der mexikanischen Grenze ziehen will sind einfach unrealistisch ->Kosten. -
Das sagst du so einfach, aber guck dir die Stimmen in Prozent bei Vorwahlen in den Bundesstaaten doch mal an. Außerdem hat das ja auch Außenpolitische Konsequenzen auch für uns, Stichworte sind dabei Produkte der Wirtschaft die wir aus Amerika beziehen und ähnliches.
Verschiedene Ansätze die er hat sind meiner Meinung nach auch nicht so verkehrt, da kannst du dir den Artikel des Spiegels anschauen.
Solche Sachen die er sagt, dass er eine Mauer an der mexikanischen Grenze ziehen will sind einfach unrealistisch ->Kosten.Da gebe ich dir schon teilweise recht, aber Trump erinnert mit seiner Außenpolitik und seinem Lösungsansatz bezüglich des IS stark an Bush....... Krieg lässt grüßen und die damit für uns entstehenden Probleme (siehe akt. Flüchtlingskrise)... ein so verantwortungsvolles Amt darf so einer in meinen Augen nicht bekommen ..
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Da gebe ich dir schon teilweise recht, aber Trump erinnert mit seiner Außenpolitik und seinem Lösungsansatz bezüglich des IS stark an Bush....... Krieg lässt grüßen und die damit für uns entstehenden Probleme (siehe akt. Flüchtlingskrise)... ein so verantwortungsvolles Amt darf so einer in meinen Augen nicht bekommen ..
Ich sag ja nur, dass er gute Ansätze hat was Krankenversicherungssystem angeht, Steuern (obwohl das teilweise auch fragwürdig ist) und Energie.
Ich gebe dir Recht was radikale Ansätze angeht wie, das was du angesprochen hast -IS.
Ich glaube auch nicht, dass er das Amt eines Präsidenten verdient hat bzw. ordentlich ausführen könnte - Er ist halt eher Geschäftsmann als Präsident des Volkes. -
Ich sag ja nur, dass er gute Ansätze hat was Krankenversicherungssystem angeht, Steuern (obwohl das teilweise auch fragwürdig ist) und Energie.
Erläutere das mal bitte. Und ich habe den Artikel gelesen, fand ihn zu oberflächlich.
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Erläutere das mal bitte. Und ich habe den Artikel gelesen, fand ihn zu oberflächlich.
Erstmal: Klar ist der Artikel oberflächlich.
In Bezug auf die Energie auf Drittanbieter, gerade im asiatischen Bereich zu verzichten bzw zu minimieren erscheint mir klug, da neue Arbeitsplätze innerhalb des Landes geschaffen werden.
Ein Schritt weiter was die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit angeht und natürlich mit inbegriffene Steuern die dadurch dem Land zu Gute kommen halte ich primär für gut -> Diese Steuern können dann wieder investiert werden in das Schulsystem, Gesundheitssystem o.ä. .
Klar, dass er auf Öl und Gas explizit setzt empfinde ich erstmal als Schritt in die falsche Richtung, grundsätzlich aber ist das Grundkonzept gut.
Zu dem Gesundheitssystem kann ich nur sagen, dass er es in etwa so handhaben will wie hier in Deutschland -> Konkurenz bei den Anbietern drückt die Preise runter für den einfachen Bürger.e: Wichtig ist dennoch zu sagen: Bei Donald Trump handelt es sich nicht um ein festes Konzept -> Diese im Artikel angesprochenen Dinge sind Sammlungen aus einem Buch welches von ihm verfasst wurde. Ich halte ihn nicht für einen geeigneten Präsidenten, man sollte als eine Hillary Clinton jedoch teilweise die Konzepte überdenken und anpassen. "Nur Florida und Clinton können Trump noch stoppen" (Zitat: wivo.de).
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Erstmal: Klar ist der Artikel oberflächlich.
In Bezug auf die Energie auf Drittanbieter, gerade im asiatischen Bereich zu verzichten bzw zu minimieren erscheint mir klug, da neue Arbeitsplätze innerhalb des Landes geschaffen werden.
Ein Schritt weiter was die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit angeht und natürlich mit inbegriffene Steuern die dadurch dem Land zu Gute kommen halte ich primär für gut -> Diese Steuern können dann wieder investiert werden in das Schulsystem, Gesundheitssystem o.ä. .
Klar, dass er auf Öl und Gas explizit setzt empfinde ich erstmal als Schritt in die falsche Richtung, grundsätzlich aber ist das Grundkonzept gut.
Zu dem Gesundheitssystem kann ich nur sagen, dass er es in etwa so handhaben will wie hier in Deutschland -> Konkurenz bei den Anbietern drückt die Preise runter für den einfachen Bürger.Er hat aber doch gesagt er wolle Obamacare abschaffen? Und in Deutschland haben wir eine gesetzliche Krankenversicherung, wenn diese nicht da ist würde es kein Konkurrenz-Denken geben sondern ein Jubelschrei der privaten weil sie ihre Preise absprechen werden und die Ärzte nurnoch die wirklich behandeln werden die ihnen am meisten einbringen.
Zum Energieproblem: Klingt erstmal schön, hat aber leider viel zu viele negative Auswirkungen auf ein Land wenn es sich so abschottet. Die Energie-Unternehmen können die Preise in die höhe schrauben weil sie keine Konkurrenz von außerhalb fürchten müssen, dadurch werden sich ländlichere Familien Strom nurnoch bedingt leisten können. Zudem schreitet die Ausbeutung der Natur nur noch weiter voran, es gibt jetzt schon genug Probleme mit entflammbarem Grundwasser in den USA, sollte man nicht noch verschlimmern.
Zudem ist es eine offene Frage ob wirklich Arbeitsplätze geschaffen werden würden oder die Unternehmen einfach den Profit mitnehmen würden und komplett auf Arbeitsplätze verzichten, vor der Pleite müssen sie sich ja selbst bei fehlender Expansion nicht fürchten weil es keine Konkurrenz außerhalb der USA gäbe.e. und achja, der Messerstoß für die Steuereinnahmen die neue Jobs schaffen würden wäre ja die extreme Senkung der Einkommenssteuer.
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Er hat aber doch gesagt er wolle Obamacare abschaffen? Und in Deutschland haben wir eine gesetzliche Krankenversicherung, wenn diese nicht da ist würde es kein Konkurrenz-Denken geben sondern ein Jubelschrei der privaten weil sie ihre Preise absprechen werden und die Ärzte nurnoch die wirklich behandeln werden die ihnen am meisten einbringen.
Zum Energieproblem: Klingt erstmal schön, hat aber leider viel zu viele negative Auswirkungen auf ein Land wenn es sich so abschottet. Die Energie-Unternehmen können die Preise in die höhe schrauben weil sie keine Konkurrenz von außerhalb fürchten müssen, dadurch werden sich ländlichere Familien Strom nurnoch bedingt leisten können. Zudem schreitet die Ausbeutung der Natur nur noch weiter voran, es gibt jetzt schon genug Probleme mit entflammbarem Grundwasser in den USA, sollte man nicht noch verschlimmern.
Zudem ist es eine offene Frage ob wirklich Arbeitsplätze geschaffen werden würden oder die Unternehmen einfach den Profit mitnehmen würden und komplett auf Arbeitsplätze verzichten, vor der Pleite müssen sie sich ja selbst bei fehlender Expansion nicht fürchten weil es keine Konkurrenz außerhalb der USA gäbe.e. und achja, der Messerstoß für die Steuereinnahmen die neue Jobs schaffen würden wäre ja die extreme Senkung der Einkommenssteuer.
Okay, ich meine gelesen zu haben, dass er für Obamacare ist, wäre dann mein Fehler gewesen (vielleicht vertritt er mittlerweile auch eine andere Ansicht).
Zum Energieproblem: Ich glaube nicht, dass die Konzerne dann die Kosten dermaßen in die Höhe treiben würden, da es ja immer noch die Möglichkeit gibt extern zu beziehen (das macht Deutschland ja auch - Wir produzieren aber mit unseren Kohlekraftwerken auch genug Strom, sodass schon viele abgeschafft werden ->Da gehe ich jetzt explizit nicht drauf ein aber die Rede ist von Steinkohlekraftwerken). Ich glaube nicht das Amerika das dann so hin nehmen würde.
Abschotten ist ja das eine, das andere ist jedoch, dass die Kosten für den Import sinken-> Zumindest wenn man teilweise drauf verzichtet."e. und achja, der Messerstoß für die Steuereinnahmen die neue Jobs schaffen würden wäre ja die extreme Senkung der Einkommenssteuer."
Was wäre aber, wenn die Unternehmenssteuer ansteigen würde ? -
Abschotten ist ja das eine, das andere ist jedoch, dass die Kosten für den Import sinken-> Zumindest wenn man teilweise drauf verzichtet."e. und achja, der Messerstoß für die Steuereinnahmen die neue Jobs schaffen würden wäre ja die extreme Senkung der Einkommenssteuer."
Was wäre aber, wenn die Unternehmenssteuer ansteigen würde ?Kosten würden den Import würden wohl kaum sinken wenn Produkte aus China ne Import-Steuer von 25% bekommen. Das würde sich direkt auf den verbraucher niederschlagen.
Wenn die Unternehmenssteuer steigen würde, würden die Unternehmen die Einsparungen der Körperschaftssteuer dafür nutzen die Erhöhung auszugleichen und alles bliebe wie es ist. -
Kosten würden den Import würden wohl kaum sinken wenn Produkte aus China ne Import-Steuer von 25% bekommen. Das würde sich direkt auf den verbraucher niederschlagen.
Wenn die Unternehmenssteuer steigen würde, würden die Unternehmen die Einsparungen der Körperschaftssteuer dafür nutzen die Erhöhung auszugleichen und alles bliebe wie es ist.Weißt du denn, ob es im Moment eine Import-Steuer (explizit China und asiatischen Bereich) gibt und wenn wie hoch diese ist? Wäre mal eine interessante Rechnung.
Zu deinem Punkt: Bleiben wie es ist für den Kunden. Es wird halt alles irgendwo ausgeglichen.
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Außenpolitisch gibt/gab es schlimmer Kandidaten als Trump. Tatsächlich sind Trumps außenpolitische Themen IS, China und Mauern. Wie bei so gut wie jedem anderen auch. Das klingt jetzt vielleicht verharmlosend, aber das sind die Punkte die Trump rechts machen. Verglichen mit z.B. Rubio ist Trump ein zierliches Kätzchen. Der Mann stellt Gottes Gesetz über die Verfassung, so Sickbo styl. Zudem waren seine Punkte: massive Aufrüstung, bedingungslose Unterstützung Israels, Aufkündigung der Abkommen mit dem Iran und Kuba, schwere Waffen an die Ukraine, totale Isolierung Russlands (sogar vom internationalen Zahlungsverkehr), Eindämmung Chinas, militärische Auslöschung des IS, Wasserfolter von mutmaßlichen Terroristen in Guantánamo. Selbst Hillary dürfte außenpolitisch aggressiver als Trump sein.
Ich bin kein Trump Fan, aber es hätte auch schlimmer kommen können. Außenpolitisch ist Trump tatsächlich undurchsichtig aufgrund der mangelnden Ansätze die er preisgibt. Außenpolitik ist nicht sein Schwerpunkt und daher weiß man recht wenig. Allerdings hat er mehrfach seine Wertschätzung für den russischen Präsidenten Wladimir Putin betont. Das könnte hinsichtlich des Syrienkonfliktes eine Lösung „leichter“ machen. Gerade da Trumps Interesse für den Nahenosten ziemlich gering ist (es sei nicht Amerikas Aufgabe sich der Konflikte der Region anzunehmen), könnte so eine Einigung mit Putin zur Lösung des Konfliktes leichter erreicht werden. Ob die Lösung dann zufriedenstellend ist sei mal dahingestellt.Zu den Diskutierten Punkten.
Will Trump chinesische Importe nicht sogar mit 45% belegen? Erreichen will er mit dieser Maßnahme dass Industriearbeitsplätze, die in Billiglohnländer abgewandert sind, in die USA zurückkehren. Er will also amerikanische Firmen, wie z.B. Apple, zwingen ihre Produktion in China einzustellen und dann in den USA neu aufzuziehen. Sollte sich Apple weigern will er sie zwingen. Wie das dann aussieht sagt er aber nicht.
Allerdings hält China viele Milliarden an amerikanischen Staatsanleihen und dieses Druckmittel kann Trump nicht ignorieren. Außerdem könnte Apple sagen: gut, dann verlegen wir die Produktion in ein anderes Billiglohnland. Gibt ja genug.
Protektionismus finde ich für die USA übertrieben, bei Afrikanischen Ländern würde ich mir solch einen Schritt wünschen. Aber nicht bei einer so großen Volkswirtschaft wie der USA.Trump will die Einkommenssteuer von derzeit 39,6 Prozent auf 25 Prozent sinken und die Unternehmenssteuer von aktuell 35 Prozent auf 15 Prozent. Zudem muss man bei einem Jahreseinkommen von weniger als 25.000 Dollar keine Abgaben entrichten. Das klingt super ist aber unrealistisch. Für mich ein klares Wahlversprechen welches er nicht einhalten wird. Vermutlich kommt dann der Spruch: die Demokraten haben den Haushalt kaputt gewirtschaftet, im Moment können wir das nicht Umsetzen. Irgendwas in der Art wird als Ausrede hinhalten.
Die Tax Foundatio hat vorgerechnet das so die Steueraufkommen im Laufe der nächsten Dekade um 10,1 Billionen Dollar reduziert werden würde. Welche Ausgaben im Gegenzug gekürzt werden hat Trump bisher nicht aufgezeigt. Daher glaube ich nicht an diesen Schritt und halte ihn für ein Instrument um Wählerstimmen zu fangen.Was die Mauer und ihre Kosten angeht will Trump Mexiko zwingen die Baukosten zu tragen. Die weigern sich selbstverständlich. Trump will das aber durchsetzen. Wie? Das verrät er auch nicht.
Um fair zu bleiben, die Amerikanische Mexikanische Grenze ist auch ohne neue Mauer eine der tödlichsten Grenzen der Welt. Die Situation vor Ort ändert sich minimal, eigentlich ändert sich nur die Grenzbefestigung. Eine positive Veränderung dieser Situation hat aber keiner der Präsidentschaftskandidaten auf der Agenda. -
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Gebe dir im Außenpolitischen Bereich Recht. Jetzt zum angesprochenen Innenpolitischen/Wirtschaftlichen Bereich:
Trump will die Einkommenssteuer von derzeit 39,6 Prozent auf 25 Prozent sinken und die Unternehmenssteuer von aktuell 35 Prozent auf 15 Prozent. Zudem muss man bei einem Jahreseinkommen von weniger als 25.000 Dollar keine Abgaben entrichten. Das klingt super ist aber unrealistisch. Für mich ein klares Wahlversprechen welches er nicht einhalten wird. Vermutlich kommt dann der Spruch: die Demokraten haben den Haushalt kaputt gewirtschaftet, im Moment können wir das nicht Umsetzen. Irgendwas in der Art wird als Ausrede hinhalten.
Die Tax Foundatio hat vorgerechnet das so die Steueraufkommen im Laufe der nächsten Dekade um 10,1 Billionen Dollar reduziert werden würde. Welche Ausgaben im Gegenzug gekürzt werden hat Trump bisher nicht aufgezeigt. Daher glaube ich nicht an diesen Schritt und halte ihn für ein Instrument um Wählerstimmen zu fangen.
Natürlich ist es unrealistisch, wie will er denn dann das Schulsystem (woran den Amerikanern ja so viel liegt) finanzieren.
Will Trump chinesische Importe nicht sogar mit 45% belegen? Erreichen will er mit dieser Maßnahme dass Industriearbeitsplätze, die in Billiglohnländer abgewandert sind, in die USA zurückkehren. Er will also amerikanische Firmen, wie z.B. Apple, zwingen ihre Produktion in China einzustellen und dann in den USA neu aufzuziehen. Sollte sich Apple weigern will er sie zwingen. Wie das dann aussieht sagt er aber nicht.Ich glaube ich habe 25% gelesen. Rechnen wir das mal ganz grob hoch (ohne quantity-discounts oder ähnliches).
Beispiel Apple: (Ich rechne mal eben mit Euro)
Kosten für ein Iphone (neu): 799€
Produktionskosten: Belaufen sich auf etwa 168€
Gehen wir von einer Momentanen Steuer (Import, Zoll...) von 15% aus, dann belaufen sich die Gesamtkosten ohne den Vertrieb an sich auf etwa 192,20€.
Die Differenz von Einkaufspreis (Apple) und Kunde x beläuft sich demnach auf 607€.
Trump will dies nun erhöhen auf besagte 25%:
Mit der Steuer wäre der Einkaufspreis (Apple) ungefähr bei 210€
Wenn man dies jetzt hoch rechnen würde, wäre der Verkaufspreis bei etwa 868,47€.Man sieht, grundsätzlich ist zunächst der Kunde betroffen, zumindest würde ich davon ausgehen.
Ich glaube nicht, dass Apple in einem anderen Land produzieren würde, bzw kann ich mir nicht vorstellen.e: ich glaube auch nicht, dass es bei China dann belassen wird mit der Importsteuer.
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