US-Präsidentschaftswahl 2016

  • america first hat schon immer Syrien, Afghanistan und den Irak impliziert. America first hat nie etwas anderes bedeutet, als die Hegemonialmacht der Amerikaner aufrecht zu erhalten. Das beinhaltet die Wirtschaft, die Ressourcen und das Militär. Wirtschaftlich kann Trump nicht viel machen, da ist insbesondere China zu groß. Militärisch hat er alle Möglichkeiten und die nutzt er bzw. weitet diese noch aus

  • Sorry, aber wer ernsthaft geglaubt hat, dass Trump ohne Militärische Interventionen durch seine Legislaturperiode kommen würde, ist mehr als nur naiv.
    Bevor Trump Präsident wurde, gab es vier (US)Krisenherde. Syrien, Irak, Afghanistan und Jemen. Insbesondere in Afghanistan, im Irak und im Jemen waren und sind die USA tief verstrickt. Ein Rückzug aus dem Jemen, Afghanistan und ganz besonders aus dem Irak war von Anfang an Utopie. In Syrien hat Trump die USA vor kurzem selbst noch tiefer reingezogen. In Afghanistan passiert im Grunde dasselbe wie in Syrien, nur dass es hier keine interessengeleiteten Medien gibt. Ist halt totes Land und das Feindbild fehlt. Was super ist, weil so jeder tote Afghane = ein IS Terrorist ist. Keine fragt nach, keine forscht nach.
    Zu Nord Korea kann ich nicht viel sagen, bin da nicht informiert.

  • Untersuchungen des Pew Research Center haben bewiesen, dass Medienberichte über Trump erheblich vorurteilsbelastet sind.


    Im Oktober wurde die Untersuchung veröffentlicht. Darin untersucht sind mehr als 3000 Berichte aus über 24 verschiedenen Medienorganisation, die diese in den ersten 100 Tagen von Trumps Präsidentschaft veröffentlicht haben. Über keinen anderen Präsidenten wurde in den letzten 25 Jahren so negativ berichtet wie über Trump.


    Demnach waren nur fünf Prozent der Medienberichte in den ersten hundert Tagen positiv. Dagegen waren 62 Prozent einschlägig negativ, der Rest neutral.


    Seit Trump im November die Wahl gewonnen hat, versuchen viele Medien, die Legitimität seiner Präsidentschaft in Frage zu stellen. Dabei werden Trennungen in der Gesellschaft verursacht.


    Die meisten Medienorganisationen berichteten ausgedehnt über die Anschuldigung der angeblichen Absprache in Trumps Wahlkampf mit der russischen Regierung. Dabei beruhten viele der Artikel außerordentlich auf anonymen Quellen aus der Intelligenzja-Community. Das führte zu einer Vielzahl fehlerhafter Meldungen.


    Eine solche Geschichte veröffentlichte die New York Times am 15. Februar auf ihrem Titelblatt. Darin wird behauptet, dass Mitglieder von Trumps Team 2016 wiederholt Kontakt mit Leuten der russischen Intelligenzja gehabt hätten. Durch Ex-FBI Direktor James Comey wurde die Story später widerlegt.


    Vor einem Kongressausschuss des Senats am 08. Juni bestätigte Comey: Es wäre korrekt, die Story als fast komplett falsch zu bezeichnen. „Ihr alle wisst das. Das amerikanische Volk vielleicht nicht“, so Comey zum Komitee des Senats. In Bezug auf Journalisten, die über Geheiminformationen Artikel schreiben, sagte Comey: „Die Leute, die darüber sprechen, wissen oft nicht wirklich was los ist.“


    Quelle: epochtimes.de

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