3. Rappers.in Literaturchallenge: Tanz, Zigarette und Besessenheit

  • Hallo und herzlich Willkommen zur 2. rappers.in Literatur-Challenge!


    In diesem Thread postet ihr eure Geschichten und später dann die Bewertungen. Für Fragen, Diskussionen und alles sonstige über unseren Literatur-Contest ist Kuhrus Übersichtsthread gedacht. Als Form für die zweite Runde hat sich der Sieger BrainBro für Freie Formwahl entschieden. Alle Schreiber überweisen bitte nach einreichen ihrer Geschichte 150BB als Teilnahmegebühr an mich. Die Frist für das Einreichen der Geschichten ist der 30. August, Frist für die anschließenden Bewertungen ist der 5. September, alle Teilnehmer müssen auch bewerten.


    Wie sind die Regeln?
    Zu Beginn reicht jeder, der Teilnehmen will, einen im aktuellen Thread genannten BB-Betrag für den Jackpot ein, dann werden die Geschichten geschrieben und von euch veröffentlicht. Ihr müsst euch nicht extra anmelden, wenn ihr BBs und Geschichte fristgerecht einreicht, seid ihr dabei. Wenn alle da sind, oder die Frist abgelaufen ist, darf jeder der Teilnehmer mit Begründung Punkte von 1-3 vergeben. Jeder Nicht-Teilnehmer darf einen Punkt vergeben. Der Gewinner erhält den Jackpot.



    Zur Form dürft ihr euch zwischen den Themen Tanz, Zigarette und Besessenheit entscheiden. Viel Spaß.

  • ich mach´mit, das Thema hört sich gut an, BB überwiesen.

    [SUB][B][align=center][COLOR='#0000CD']10 JAHRE RAPPERS.IN [/COLOR]|[/B] SA, 17.10.2015 | BADEHAUS BERLIN | [size=8]Ich bin dabei![/SIZE][/align][/SUB]
  • "Liebe ist, wenn man vergisst, dass der Mensch alleine ist." Dieser Spruch war auch nach all den Jahren und nach allen Enttäuschungen, die er im Leben erlebt hatte, immer noch der, der ihm auch in tiefer Seelenfinsternis einen kleinen Lichtstrahl zauberte und seine Mundwinkel in ein leichtes Zucken versetzte, was man fast als Lächeln deuten konnte. Lange war die Zeit der Abstinenz und des ständigen Suchens in diversen Straßen, Foren und sonstigen Orten, in denen er Liebe finden wollte. Irgendwann gab er auf. Seine Haut war gezeichnet von Narben. Narben, die er sich selbst beigefügt hatte. Immer wenn er an sie dachte, musste er sich ablenken. Manchmal funktionierte es beim ersten Mal, weil der körperliche Schmerz anderen Schmerz überdeckte. Manchmal dauerte es länger...
    Er war endlich zu einem Entschluss gekommen war. Er warf einen Blick auf seine Uhr. Die Sonne stand kurz über seinem Armaturenbrett und er pfiff sogar ein bisschen. "2 Jahre also schon."


    Sabine war eine fröhliche junge Frau, die ihr Leben genoss. Sie ging gerne mit Freunden aus und wenn es der Tag zuließ, ging sie mit ihnen auch gerne mal in eine Bar oder in die Disco. Sie mochte allerdings die Oberflächlichkeit bei den meisten Annäherungsversuchen von Männern nicht und war deshalb eher mit ihren Mädels am Tanzen. Plötzlich erblickte sie ein relativ bekanntes Gesicht. Sie war sich nicht ganz sicher, deswegen drängelte sie sich durch einige Menschen und sprach den gutaussehenden Mann an, der sie scheinbar schon erwartet hat: "Hey, kennen wir uns nicht?" "Gute Anmache", grinste er. "Aber ich glaube schon, du wohnst doch im Haus gegenüber? Ich glaube jedenfalls, dass ich dich schon ein paar Mal in die 17 gehen gesehen habe, seit ich dort wohne." "Ja, das stimmt." Ihre Augen wurden ein wenig weiter und ihre Wangen färbten sich ein wenig rot. "ganz schön heiß hier drin, oder? Warum hast du denn einen Pullover an?" "Ich bin ein wenig krank, wollte aber trotzdem meinen Kumpel nicht enttäuschen, der hat Geburtstag und wollte unbedingt feiern."


    Er nahm noch einen Zug von der Zigarette, ehe er den noch glimmenden Stängel in die Benzinspur schmiss. Die Tritte im Kofferraum verstummten langsam. Sie wusste bis zum Schluss nicht, wer er war.

  • Alles fing damit an, dass "Leno" ein Vorstadtjunge seine erste große Liebe fand
    "Annabell" die beiden waren unsterblich ineinander verliebt, keiner wagte es sich
    zwischen die beiden zu stellen "Annabell & ihre Freundin Leonie" hielten immer zu ihm,
    bis sich "Leno´s" freunde irgendwann komplett gegen ihn wendeten, weil er sie
    vollkommen vernachlässigte und das für ganz komische Party´s
    aber die´s Störte Leno nicht weiter und er machte so weiter mit den Party´s und
    seiner Freundin beide Tanzten bis tief in die Nächte, die Bässe waren gleich mit den
    Herzschlägen der beiden.
    Die nächsten Tage und Wochen wurde es bei den beiden immer schlimmer "Bella & Leo"
    gingen viel mehr weg ohne ihn und seine Freundin kam immer erst spät nachhause mit
    schwarzen rändern unter ihren Augen das guckte sich "Leno" ein paar tage an bis er in
    ihrer Hose ein zettel mit Koordinaten fand, irgendwas mit 51° 14' 4,2"
    sprich 51 Grad, 14 Minuten, 4,2 Sekunden in die und die richtung.... naja "Leno"
    wusste erst nichts damit anzufangen also rief er bei einem freund an "Hey sag mal
    kannst du mir das erklären?" eine kurze pause am telefon...es ist still... er erklärte
    ihm "ej Leno das sind Koordinaten zu einer Lichtung am Waldrand" der 19 jährige Leno
    suchte und suchte bis tief nacht´s, erzählte aber nichts seiner Freundin um seine
    Ahnungen nicht preiszugeben... Aber diese eine Nacht veränderte sein Dasein
    schlagartig, er lief auf der suche einen Pfad entlang... Plötzlich, AUFEINMAL und
    unerwartet ein hilfeschrei " Hilfe...Hilfe ... warum Hilft mir keiner " Leno war
    geschockt das war die Stimme seiner freundin... was sollte er jetzt tun... er lief und
    lief, schrie und schnrie... "Bella wo bist du" aber er fand sie nicht... Total
    verstörend rennt er zum Haus ihrer Freundin "Leonie du Stück Scheiße was ist mit
    Bella" doch sie konnte ihm nichts sagen... wimmernd erklärte sie was die beiden getan
    haben..!! " leeneeeneeno es tut mir leid das ist alles meine schuld" sagte sie er
    schrie sie an " rede endlich " ---langes pusten und atmen sodass man den Herzschlag
    hören konnte--- " wir haben uns so ein Buch gekauft von Leuten die uns gut zuredeten
    und die uns verstanden haben und wir fingen an denen zu vertrauen ich bin weggelaufen
    aber Annabell haben sie geschnappt" wo sind sie hin schrie leno... "und gib mir das
    scheiß Buch" er suchte vergebens und studierte wie besessen dieses verdammte Buch und
    war so vertieft und glaubte langsam selbst an den humbug... je mehr er laß verspürte
    er mehr macht und nach einigen tagen war sein wissen so fundiert.. " ich habe gelernt
    was schwarze Magie bedeutet und wie man sie verwendet" er zieht los nachts kurz vor
    Mitternacht bis zum Wald sind es 4 Minuten dort angekommen malt er sich auf beiden
    Handgelenken das Pentagramm auf und es fängt an zu schmerzen.. ein stumpfer schrei..
    Leno fühlte sowas wie Extase die Affirmation seines Gehirns ist auf Finsternis
    eingestellt... eine stimme redet zu ihm " Jetzt sind wir beide Erlöser " Leno schrie
    ganz laut " erhöre mich wenn ich rufe " und er vollzieht sein vorhaben...
    Einen Moment später ... das ticken der Uhr stört er schmeißt sie weg, da wo er jetzt
    ist zählt keine zeit, und er sucht manisch nach hinweisen die letzte Zigarette vor dem
    großen Akt der Finsternis.
    Er entzündet eine Schwarze Kerze
    Trinkt ein Glas Wein auf EX
    nimmt Papier und Stift und eine verdreckte rostige Nadel
    ein gefäß...
    mit seinem rechten Fuß zieht er ein großes Pentagramm in den erdigen Boden stellt sich
    in die Mitte und schreit aus dem tiefsten inneren heraus...


    "Satan - mein ein, mein alles - Mein Meister, aus dem
    dir gehört die Welt.
    Satan hör meinen Schwur - Hier stehe ich, aus freien Stücken - Dies ist mein
    Wunsch nach dem wir uns sehnen - Dies ist, was ich wähle DU.
    Hier stehe ich vor Dir, Stolz und vollkommen, ich lege mein inneres, dir zu
    Füssen mein ich gehört dir....
    Alles ist Dein - Du bist mein Meister - Dies ist, der Weg den ich wähle.
    Du wirst mein Meister und mein Lehrer sein - Du wirst mein Innerstes
    Selbst sein - ich werde nur Dich Anerkennen!
    Du wirst meine Kraft und meine Seele sein - Du wirst mein Heiler
    und mein Retter sein.
    Du bist in Mir und Ich bin in Dir - Es soll kein anderer über mich
    regieren.
    Ich trinke diesen Wein in Deinem Namen, oh Satan mein Meister und
    Lehrer - Mein Erlöser Satan"


    und er sticht sich in den Zeigefinger und vergießt sein Blut in das Zentrum des
    pentagrammes... er schießen lodernde flammen von allen ecken des Sternes in seine
    Richtung doch er verbrennt sich nicht..


    „Feuer ich rufe dich -
    Satan ich bitte dich ,
    Höre, meinen Aufruf -
    von den Flammen Erhebe Dich ,
    Und befreie mich von dieser Plage -
    Satan ich fordere dich auf,
    So höre meinen Wunsch-
    befreie mich von meinem Feinde & deine jene Diener die mein Weib dir zu Füßen
    legten<,
    So Sei es... SO SEI ES ... " SOFORT "


    "Flamme, trage meinen Wunsch hinfort!"


    und es wirbelt alles um ihn auf er wird in eine Art, zweite Dimension gezogen... er
    landet plötzlich bei anabell... "oh Gott, Schatz ich habe dich gefunden" auf einmal
    rennen zwei dunkle gestalten auf die beiden zu !! .. " was machen wir jetzt?" ruft
    bella... Leno der inzwischen über alles Bescheid weiß , hat aus seiner Arschbacke ein
    Kreuz gezogen " OH MEIN GOTT BITTE STEHE UNS BEI DAS WAS ICH TAT WAR MITTEL ZUM
    ZWECK" und der erste zerspringt in einer Blutlache an Matsch und die anderen zu
    weißen federn ..... " oh Bella ich bin so froh dich gefunden zu haben ..............


    UND DAS ENDE DER GESCHICHTE .....


    Eigentlich saßen die die drei am Waldrand am Lagerfeuer in einer Holzhütte in
    sternform... SCHMISSEN SICH PILZE und das Gejaule hat ein TAUBENVATER verscheucht
    und federn fielen... ANNABELL kotzte Roten Vodka und LEONIE lag unter einer BANK.... und die Cop´s kamen.
    DAS WAR DIE GESCHICHTE VOM TANZEN ZIGARETTEN & BESESSENHEIT....


    3IN1 Story BY KjMaSaKKa

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    [SUB][B][align=center][COLOR='#0000CD']10 JAHRE RAPPERS.IN [/COLOR]|[/B] SA, 17.10.2015 | BADEHAUS BERLIN | [size=8]Ich bin dabei![/SIZE][/align][/SUB]
  • hab was hauptsächlich zum Thema Besessenheit getextet. Heißt wohl jetzt "Nummer neun".


    Sie wand sich. Die Raupe. Ihr dicker wurmartiger Körper zog sich zusammen und streckte sich gleich darauf wieder, wie in einem ruckartigen, eingeübten Tanz. Als ob es helfen würde, die Wespe abzuschütteln, warf sie sich von Seite zu Seite. In einem Moment eingerollt wie eine Kellerassel, im nächsten ausgestreckt wie ein Wurm. Ich ging in die Hocke, um die Szene besser beobachten zu können, als die Wespe sich plötzlich stärker an die Raupe klammerte, um danach kurz inne zu halten und wegzufliegen. Die Raupe wand sich noch einige Male, als ob sie das plötzliche Verlassen der Wespe gar nicht bemerkt hätte und blieb dann still liegen. Ich hatte für einen kurzen Moment den Drang, ein Stöckchen zu nehmen und die Raupe damit anzustupsen, aber ich überlegte es mir anders. Das Ziel meines abendlichen Spazierganges hatte ich noch nicht erreicht und konnte somit meinen Tag nicht zufrieden beenden. Als ich mich also aufrichtete, streckte ich mich kurz und dachte im Weitergehen über die Raupe nach. Es fiel mir schwer, mich in sie hinein zu versetzen. So hilflos und verletzlich. Fast schon angeboten hat sie sich, mit ihrem fetten fleischigen Körper, ohne jede Art von Verteidigungsmechanismus. Die Wespe dagegen verstand ich vollkommen. Wer sich so anbot musste doch mit dem einen oder anderen Stachel und festeren Zupacken rechnen. Und als sie ihr langweilig wurde, ist sie einfach weg geflogen. Die Raupe zurückgelassen wie ein uninteressantes Spielzeug. Die Natur kam mir noch nie schöner vor.
    Mittlerweile war ich an meinem Ziel angekommen. An der Garage. Die zweite Garage auf der rechten Seite eines kleinen zweistöckigen Parkhauses zugehörig zu einem Wohnblock bei mir in der Nähe, um genau zu sein. Sie trug die Nummer neun.
    Vor einer Weile war ich hier abends zufällig vorbeigekommen und musste stehen bleiben. Ich weiß nicht genau, was es war. Aber in der frühnächtlichen Dunkelheit, in der das Licht der Leuchtstoffröhren an der Decke fahl flackerte, sah das kleine Parkhaus perfekt aus. Eine Einfahrt führte nach oben, eine nach unten. Rechts und links jeweils sieben Garagen mit matten grauen Garagentoren.
    Die ersten paar Tage versuchte ich mir noch einzureden, immer nur zufällig dort vorbeizukommen. Bis ich das erste Mal die obere kleine Auffahrt hinauf lief und vor Garage Nummer Neun stehen blieb. Nie hatte ich hier eine andere Person gesehen, geschweige denn eine, die eines der Tore geöffnet hätte. Und wenn es ganz still war, kein Auto auf den nahe liegenden Straßen fuhr und kein Hund im anliegenden Park bellte, hörte ich manchmal Geräusche. Häufig Rascheln und winzige Klickgeräusche von Mausekrallen auf dem groben Asphalt. Oft ein hohes, kaum wahrnehmbares Fiepen von den parkenden Autos. Und seltener, aber doch nicht zu selten um ein Zufall sein zu können, ein leises Atmen. Oder das weiche Kratzen von bloßer Haut auf dem rauen Boden. Gleich von Anfang an war mir klar, dass es aus Nummer neun kam. Woher sonst.
    Wie mittlerweile jeden Abend setzte ich mich auch heute im Abstand von etwa fünfzig Zentimetern vor das Tor der Garage und schloss meine Augen. Sobald meine Atmung regelmäßiger wurde, hielt ich hin und wieder die Luft an und lauschte, ob ich auch heute etwas hören durfte. In diesen Momenten stellte ich mir immer vor, auf der anderen Seite des Tores säße ein Mensch. Je länger ich so dasaß, Augen geschlossen, Mund leicht geöffnet, um leiser zu atmen, desto klarer wurde das Bild. Desto klarer wurde das Gefühl. Dass dort auf der anderen Seite ein Mensch saß. Ein Gefangener, aber keiner mit Fesseln und Ketten. Sondern einer, der ruhig auf einem Stuhl saß, Hände auf dem Schoß, und auf seinen Peiniger wartete. Ich spürte ihn, diesen Gefangenen, und ich wusste, dass er eine Maske trug.
    Heute bemerkte ich das Atmen ungewöhnlich schnell. Es klang unregelmäßiger als sonst, weshalb es leichter zu hören war, aber trotzdem so leise, dass es fast Einbildung sein konnte.
    Ein plötzlicher Schlag gegen das Garagentor ließ mich aufspringen und meine Augen aufreißen. Es klang, als hätte jemand mit voller Kraft gegen das Tor geschlagen. Ich taumelte rückwärts, geblendet durch das grelle, bleiche Licht, bis ich das gegenüberliegende Garagentor hinter mir mit meinen Händen ertasten konnte. Der Nachhall des Schlags auf das Metall des Tores hing immer noch in der Luft und ich starrte mit dem Pochen meines Herzschlags in den Ohren auf Garage Nummer neun. War es wirklich von dort gekommen? Und wirklich von der Innenseite? In einer schnellen Bewegung schaute ich mich um, ob nicht heute doch jemand in die Garage gelaufen war, aber da war niemand. Mein Körper schien sich einfach nicht beruhigen zu wollen, und als zu dem dröhnenden Puls in meinen Ohren, auch noch meine Hände anfingen zu zittern, beschloss ich, heim zu gehen. Morgen würde ich so oder so wieder herkommen.
    Trotzdem war ich beunruhigt. So etwas oder Ähnliches war mir in der ganzen Zeit dort noch nicht passiert. Warum dann heute? Es gefiel mir nicht, dass der Schlag von innen gekommen war. Nicht, weil ich es schlimm fände, dort wirklich einen Menschen vorzufinden. Sondern weil ich das Unwissen so genoß. Die Möglichkeit, dort jemanden zu vermuten, aber nicht ganz sicher zu sein. Das hatte mir immer gefallen. Aber vielleicht war es ja auch eine Kerbe im Metall, die sich plötzlich ausgebeult hatte. Sowas muss es gewesen sein. Ganz natürlich. Nachts wird die Luft kälter und damit ändert sich auch das Metall. Ich lachte kurz leise auf und schüttelte dann den Kopf. Jetzt kam es mir fast komischer vor, dass ich solche Geräusche nicht schon vorher gehört hatte.
    Als ich zu Hause angekommen war und mich kurz danach ins Bett legte, hatte sich mein Körper beruhigt. Aber mein Verstand nicht. Oberflächlich redete ich mir die Sache mit der Kerbe im Metall ein, aber trotzdem wälzte ich mich zwei Stunden lang von einer Seite meines Bettes zur anderen und kam mir mehr und mehr vor, wie die Raupe.
    Wütend warf ich die Decke von mir. Ich musste nochmal dort hin. Nicht morgen, heute. Jetzt. Ich wusste es, ich spürte es. Normal verspürte ich den Drang nur einmal am Tag, aber jetzt war er wieder da. Ich musste zu dieser Garage.
    Gedrängt vom Gefühl, das mich dort hinzog, streifte ich Schuhe und Jacke über, machte mich auf den Weg und rauchte dabei nervös eine Zigarette. Trotz der lauen Sommernacht fröstelte es mich, als ich im Laufschritt den bereits so gewohnten Weg ging.
    Schneller als sonst war ich angekommen. Der weiße Schein der Leuchtstoffröhren und das matte Grau der Tore waren wie sonst. Als ich die kleine Auffahrt hinauf gelaufen war, stockte ich. Ich sog scharf die Luft ein und starrte vor Tor Nummer neun. Dort lag etwas, etwas kleines glänzendes, das ich schon hier erkannte, ohne näher heran gehen zu müssen. Es war ein kleiner silberner Schlüssel, der ungewöhnlich schwer in meiner Handfläche lag, als ich ihn unglaublich langsam mit zitternden Fingern aufhob. Ich wusste, dass ich es nicht einmal ausprobieren musste. Es bestand kein Zweifel. Schon vom ersten Tag an, als ich vor diesem kleinen Parkhaus gestanden hatte, wusste ich, dass dieser Moment kommen würde. Also hielt ich die Luft an, streckte meine Hand aus, machte eine kurze Pause und steckte den Schlüssel dann in das Schloss des Tores. Er passte wie ein Stachel in Haut.

  • Ich weiß nicht ob ich heut abend was schaffe. Die Idee ist da, aber nur noch heute Abend Zeit für mich. Drückt mir einfach die Daumen, dass es klappt.

  • Frust.


    Seit Tagen erwarte ich, dass die perfekte Geschichte aus meiner Feder kommt. Es passiert nicht.


    Verzweiflung.


    Ich habe ihnen erzählt, dass meine Idee grandios ist. Wie werden sie darauf reagieren, wenn sie es nicht ist? Werden sie mich weiter achten, oder werden sie mich verachten?


    Angst.


    Ich möchte weiterhin ein Teil der Community sein, ich möchte aber auch eine Geschichte schreiben, sie muss nur perfekt sein.


    Freude.


    Die Idee ist perfekt, sie muss es zumindest sein. Die Umsetzung mangelhaft, ich kann es nicht einreichen. Aber die Idee ist perfekt :)






    Entscheidung.


    Tagelang überlegt. Tagelang nicht geschlafen. Geweint, gelacht, geweint, gelacht. Ich hab nicht gegessen, nicht gearbeitet und mich nicht rasiert. Im Chat schrieb ich, dass ich die Suche nach der perfekten Geschichte einreiche aber wahrlich sind die Stufen der Geschichtsfindung eben die Stufen der Bessesenheit. Ich bin also mein eigener Beitrag. Jeder der eine Geschichte schreib ist mein Beitrag.

  • Der Lichtkegel nähert sich während Hupgeräusche das bevorstehende Spektakel in die Nacht posaunen. Ich fokussiere den Stern, strecke die Arme gen Mond. Boom!


    „Diese verdammten Gothic-Spasten“ dachte ich mir als ich mich durch die Menschenmassen am Pausenhof in Richtung Friedhofsmauer bewegte. „Satan anbeten, Vollidioten.“ Ich spürte wie mich ihre Blicke verfolgten, aber selbst für einen dummen Spruch war die Verachtung zu groß. Also setzte ich mich unter die alte Eiche und schlug mein Philosophiebuch auf. Ich verstand nur jeden zweiten Satz, aber Erkenntnis war schon lange nicht mehr das Ziel.


    Mein Dealer hatte den gefährlichsten Ruf der Stadt. Zahlungsunfähige Kunden bezahlten mit ihrem Leben - wie ironisch. Der Konsum von Drogen schwächte nicht nur meinen Körper, sondern ließ auch meinen Geist abstumpfen. Als ich im Rausch den Sinn verlor, wurde ich nur noch zum Schaaf, das den Zielen anderer folgte.


    Das Hupen erinnerte mich an den Schulweg, als die immer selben Bürozombies 5 Tage die Woche zur gleichen Zeit an identischer Stelle dank mir ihr emotionales Tageshoch im klimagekühlten Mercedes genießen durften. Anfangs setzte ich mir noch Kopfhörer auf, nicht um Musik zu hören, sondern die Schuldgefühle die wohl auftreten würden, zu reduzieren. Einen Unfall gab es nicht. Mit der Zeit trug ich die Kopfhörer immer seltener, blickte dafür dem Fahrer direkt in das panische Gesicht. Als einer dieser pseudoerfolgreichen Sklaven nicht auf mich reagierte, da er in das Smartphone in seiner rechten Hand vertieft war, wich ich im letzten Moment aus. Monatelang stand ich jeden Tag am Rand der Klippe, und als der Wind kam, ging ich den entscheidenden Schritt. Rückwärts.


    Es faszinierte mich schon immer in allen Variationen. Schnell, langsam, friedlich, brutal. Aber der Körper wehrt sich, wenn er nicht vom Geist kontrolliert wird. Es ist nicht der Verlust der Lebensgeister, sondern vielmehr der Sieg über das Gefängnis, das die Existenz verdeutlicht. Dennoch erlangt man die Kontrolle erst, wenn es schon zu spät ist.
    Und jetzt war es soweit. Das Auto kam näher. Doch diesmal war mein Geist stark genug den Körper in Schach zu halten. Wie paralysiert stand ich da, während meine Gedanken aktiver waren als in meinem gesamten bisherigen Dasein. Wie erwartet war der Fahrer noch nicht bereit. Er verriss das Lenkrad. Die emporsteigenden Flammen waren das sichere Zeichen, dass die Zeit endlich gekommen war. Ohne zu zögern näherte ich mich dem Rand der Autobahnbrücke. Endlich war ich bereit mich fallen zu lassen.

    "Trotz allem, was uns beigebracht wird und was wir glauben sollen, trotz allem, was wir in der Werbung hören oder was wir empfinden, wenn wir in der Arbeit gestresst sind - wir alle kontrollieren jeden Moment unseres Lebens selbst"

    Einmal editiert, zuletzt von Mentalish ()

  • Das schloß versailles...





    Die Ausstaffierung die sich tief ins innenmark in reliefs durchzogen...






    Die flockigen rüschen unter ihrem Rokoko....





    abgekleidet.......




    Die spitze der schöpfung Victoia secrets....




    Ihre Königliche filigrane




    vaginale kanale portale.





    Ahhhhhhhhhhhhhhh!





    Der genuss läuft mir den hals runter wie das erste kühle bier am morgen.




    Ihr Bückstücke. Ihr votzigen kleinen bückstücke. In einer reihe hatten sich die schweinchen aufgestellt ihre füßchen sind wie ihre hände äußerst festgeschnallt


    und durchnässt sind die sabbernden mäuler die durstich einen theatralischen dialog in stöhnosprache von sich gegeben haben, den sie wusten das es bald dem ende zugeht.


    mit meiner rechten künstlerhand klatschte ich ihr auf den blanken arsch: So geht das ihr kleinen bückstücke!


    Dann fass ich ihre langen blonden haare und lass es erstmal so richtich klatschen.





    PATSCH PATSCH PATSCH PATSCH PATSCH




    ....






    PAAAAAAAAAAAAAAATSCH



    Tja ja! Und ein klitze kleines wahrscheinich unter 18 jähriges mädchen im eckchen peilt es gar nicht das das jetzt so direkt zur sache geht und muss, so wie es aussieht, ganz und gar, höchstwahrscheinlich, irgendwie, dann schon n



    äußerst




    weiten





    bogen






    spannen




    um das hier zu checken.



    Vorwurfsvoll schlägt mein ärgerlicher blick ein wie 10 tage regenwetter. mein zeigefinger erhebt sich, dirigiert ihr verschüchtertes gesicht zur seite und sie gibt mir ein klares A dazu.


    jetzt betet sie runter was sie beobachted und gelehrnt hatt, die Namen aller meiner bückstücke und ihre formen und auch wie gut sie waren, sie kennt die texte auswendich von corina bis veronika und auch meinen


    der davon handelt wie es um ihre bewerbungsprofiele steht wenn es um Hochzeit geht! sie versucht sich immer noch als kleine schnellkommarin aber die fesseln die ihr meine nuttige gesellschaft verpassten lassen das nicht zu.


    Meine bewegungen sind nun gleichmässich. Und lang. sehr lang. hier gibt es keine abkürzungen sondern nur gestandene frauen. Und grade das profiel der aktuell letzten ist nicht grade winzich. Sie weint! Dann setze ich mich vor ihr hin. ein vermutlich weitere gefesselte 14 jährige so genau kann man


    das ja hier gar nicht wissen onaniert mich während sie noch weiter und wehementer die namen der bückstücke versucht revü´ halt passieren zu lassen herunter.


    dann ist es soweit, ein tropfen aus meinem munde platscht mal eben auf ihr jungvernhäutchen vor erregung weitet sie ihre gefesselten beinstücke noch weiter und es reißst auf


    wie beim sport ( Aber sie macht gar keinen!) und spritzt ihr ins gesicht veruchte aber mich zu treffen jedoch konnte ich ausweichen. es ist ja noch nicht der 16te.


    während die womöglich 14 jährige mich weiter berüht fühle ich mich selbst wieder wie 16. Das koks muss nachgelassen haben mit dem ich ihr jungvernhäutchen einreiben habe lassen den sie fühlte ja im nachhinein gesehen den platscher ziemlich intensiev. Im hintergund lief die ganze zeit


    das JBG album und der bass muss zuzüglich die krümel hineingesiebt haben.


    Die weit aufgerissenen augen der schenllkommerin staunen mich starr an und ähneln nun einer comic puppe.




    Arm ich weiß, jedoch wenn sie nun um arm es weiß weiß sie auch das es darum geht das die armen arm bleiben und die reichen sich noch mehr steigern können.


    so die regel. Mein idee war es das sie nach den ersten 3 nasen nur eine zigarette durfte und nochmal eine nach den nächsten zwei und dann gar keine mehr


    bis alles fertich ist.



    Das war meine idee.



    aber sie verkündete eh nur schmacht nach einer kleinen idee, die wenigstens ihre füße meine eier zu behrühren vermochten wenn sie schon nicht selbst dran kähme.


    hmmm selbst wenn sie tatsächlich erst minderjährig ist...


    wird ihr kleines herzstück womöglich halten was es verspricht denn sie ist eine der hochintelligentesten mädchen der USA. Und auch sie arbeited im pentagon. hier in unserem versteck halten wir illuminaten unsere zeremonien ab

    und glaub mir sie hat meinen prachtschwanz redlich verdient.


    Sie sah ihn auf dem Viedeo wo er einfach so runterhing von meinen beinen ab. und ich sorgte dafür das man ihn nur einmal sehen kann wenn man an einer ganz bestimmten stelle auf stopp drückt. die stelle wo das kleine teufelchen im hintergurnd reinkommt


    das nicht mal angeklopft hatte.


    ich bin mir sicher das ihr die stelle gegen ende besonders gefiel. sie wird irgendwann mal auch so einen schönen geburtstag feiern. Der apfel fällt ja nicht weit vom stamm. Sie ist so schön angagiert und scheißt auch auf familie, bald wirt ihre beurteilung fällich und


    sie hat schon so vielen menschen geholfen. irgendwie wirt sie sicherlich eines tages bestimmender sein wollen aber sie ist eine von der sorte die für immer ein babyface haben.


    Bin voll high. ich grinse drauf und gehe gerissen zur seite und höre auf sie beim nachdenken anzustarren und drehe mich nun weg mein langer penis baumelt mit und ich gehe pissen. Das ist das signal für die putzfrau die weiber loszuschnallen und sauber zu machen.





    Nun fahre ich von der garage zum Büro dem pentagon ich fühle mich als währe die zeit stehen geblieben ich bin noch immer voll auf schnee, sind 10 stunden vergangen oder hundert? ich weiß es nicht.

    nebenbei schaue ich nach mit meinem kleinen Iphone was so auf rappers.in im literatur wettbewerb geht und ob es lupa gefallen hat was ich letztens schrieb.




    Im büro angekommen sehe ich die akten vor mir, es geht um Politisch bedeutsame hochdekorierte flüchtlinge aus unseren verfeindeten ländern. Wir haben ihnen schon alle infos rausgeprügelt nach dem wir sie auf pilze gesetzt hatten


    die wir von ihnen brauchen und nun geht es darum ob wir sie als arme einwanderer hier als nonames im asylantenheim weiterleben lassen.



    mit meinen abscheibe stempeln der vor schwarzer tinte trieft gehe ich die akten durch die meist eine hässliche kalegraphie beinhalten:




    nummer 1






    kackvogel!







    nummer 2







    Bastard!







    nummer 3






    Loser!







    nummer 4




    *HUST*





    NUMMER 4!







    Missgeburt!







    nummer 5







    Votze!







    nummer 6







    Behinderter!






    nummer 7









    Spaßtmat!






    nummer 8







    Hurensohn!







    Was für erbärmliche faggots!



    nach geschaffter arbeit zünde ich mir erstmal eine Cubansiche zigarre an. Öffne mein jarket leg die füße auf den tisch und schalte im büro meinen beamer an um hellreiser zu schauen.



    Wie auf Kommando jedoch springt Action- man druch mein fenster durch und steht in kompletter montur vor mir. Er warnt mich: Die mafia hat davon wind bekommen.



    Die hatte ich ganz vergessen und Ich dachte uns gehört das geschäfft.



    Die Spülung geht ich war kacken.



    frisch deodoriert sitze ich im wagen. Action man kümmert sich weiterhin um wichtige aufgaben. Ich weiß wo die wohnen und im prinzip weiß ich auch wo die immer rum hängen.



    Ein ü-wagen eskortiert mich



    rollt und rollt über den holprigen asphalt,



    als wir vor dem club ankahmen kahm der wagen zum stehen.



    Ich regel das. Sie beobachten.


    Das heißt kamara drauf halten und zusehen wie ich die muschies wegknalle.





    Der jornalist freut sich. Hach. Endlich.





    Das wird mein tag.

    Ausschnitt was ich bisher bewirkte: 6.) Leerzeilen-Spam Eine kreative Pause macht die Pointe eines guten Witzes nur noch besser. Leider funktioniert das nicht in Internetforen. Noch bedauernswerter ist, dass irgendein genialer Denker darum die Leerzeilen-Methode entwickelt hat.
  • [align=right][I][size=8]"Weil einige, die sagen, dass sie sagen, was sie denken, es tatsächlich mit dem Denken nicht so haben."[/SIZE][/I][/align]

    Einmal editiert, zuletzt von Respektsperson ()

  • So, da die Frist abgelaufen ist, dürft ihr bis zum 06.09. eure Bewertungen abgeben. Denkt bitte an den Teilnahmebeitrag, solltet ihr ihn noch nicht überwiesen haben und daran, dass ihr nur gewinnen könnt, wenn ihr selbst eine Bewertung abgebt.

  • Okay, ich vote mal durch


    [MENTION=35681]LeRoy[/MENTION]: Kranker Scheiß, das Ende ist sehr schön, der Handlungsaufbau gefällt mir. Leider merkt man hier find ich doch die mangelnde Routine recht deutlich raus, gerade die ersten beiden Absätze lesen sich ziemlich holprig, wobei trotzdem ne Menge gute Ansätze drin sind. Bist halt mehr der Leser als Schreiber nehm ich an, weswegen ich das hier vom Schreibstil gerade was Satzbau (da wirst du manchmal ziemlich umständlich und schlägst überflüssige Haken, was den Lesefluss sehr stört) zwar eher unterdurchschnittlich find, dafür aber sehr cool vom Aufbau und von der Inszenierung.


    [MENTION=60590]KJM[/MENTION]assaka: Schreibstil hier teilweise richtig dürftig, bzw. weiß ich nich inwiefern das beabsichtigt is, hat aber durch das archaische fast schon wieder ziemlichen Eigenwert. Finds aber trotzdem sehr anstrengend zu Lesen, und du gehst was die Handlung und den Aufbau angeht teilweise auch ziemlich Nuts. Weiß nich, gefällt mir jetzt nicht so.


    [MENTION=332339]Kuhru[/MENTION]: Was wär ne rappers.in Kurzgeschichte, ohne dass Tod und Verfall nich wenigstens irgendwo angedeutet werden. Du nimmst diese kurzen Sätze als Stilmittel sehr schön mit, und gerade den Einstieg find ich atmosphärisch super, aber insgesamt ist das Thema einfahc nicht sehr kreativ aufgegriffen find ich. Stilistisch bist du, und das weiß man ja auch schon, einer der Topleute hier, aber hier mangelts mir find ich son wenig an ner interessanten Hinteridee. Ich mein gut, ja, Zigaretten, Krebs, und du verpackst das auch echt sehr gekonnt, aber dieser wirkliche "Aha!"-Moment fehlt mir leider einfach.


    [MENTION=23588]qualle[/MENTION]: Hättest dich etwas knapper fassen können, so ist der Handlungsbogen etwas überspannt. Schreibstil nicht schlecht, fehlt aber noch das gewisse Etwas, bzw. der letzte Schliff. Wenn du deine Idee etwas schneller auf den Punkt gebracht hättest und etwas zielstrebiger vorgegangen wärst, hätte das ziemlich ziemlich cool werden können, so is es "nur gut"


    [MENTION=276928]PeasOut[/MENTION]: Hab dir ja schon geschrieben, is halt ne ganz witzige Idee, aber auch nix großartiges :D


    [MENTION=405104]Mentalish[/MENTION]: Endlich stirbt wieder jemand. Finds n wenig zu dick aufgetragen, find zumindest den Selbstmord am Ende nich stimmig, dazu war das alles zu verhalten bis dahin, es geht nämlich weder als Pointe noch als aufgebautes Ding wirklich auf. Es is einfach son "achso, jetzt bringt er sich noch um" Moment, den ich in letzter Zeit sehr oft hatte, und find ich echt nich die originellste Fahrtrichtung ist. Weiß ncih, hatte paar sehr coole Ansätze und zweifelsohne auch nen guten Ansatz, aber insgesamt find ichs auch nich besonders krass


    [MENTION=1000134]Kleine Nase[/MENTION]: Hat ne schöne Beschwingtheit, passt zur Grundstimmung und dem Szenario. Ansonsten find ich die Formulierungen etwas überzeichnt und zu verkünstelt, da könntest du dich ein wenig an "weniger ist mehr" orientieren. Aber schon n witziges Konzept, solider Storyaufbau, flasht mich zwar irgendwie nich sehr, aber Schreibstil und Routine bilden ne gute Einheit, solides Ding


    [MENTION=551102]Papper Crefeld[/MENTION] Ne, das is mir too much, zu verkünstelt, zu gewollt. Gibt mir nichts


    [MENTION=36985]respekt[/MENTION]person Das Szenario ist jetzt auch nicht so besonders, aber guter Stil. Gegen Ende wirds mir zu pathetisch


    Hmmmm, muss sagen, viele ganz gute Sachen dabei, aber auch nix, was mich wirklich vom Hocker reißt. Hoffe, ich klinge nich zu harsch, finds aber sinnvoller als jetzt den leuten nur zu sagen "joa is ganz gut". Kann mich schwer entscheiden, würds aber so handhaben


    1) Kuhru
    2) Kleine Nase
    3) Qualle

  • [align=right][I][size=8]"Weil einige, die sagen, dass sie sagen, was sie denken, es tatsächlich mit dem Denken nicht so haben."[/SIZE][/I][/align]

    Einmal editiert, zuletzt von Respektsperson ()

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