"naja ich schau immer das ich mit Wenig elementen Relativ Klang Starke stücke Zauber da ich finde Das besser klingt als 50 snare rolls Und 250 effekten wie es gerade in is. Und da fahlen Paralellen halt Doch schnell auf . .... Das Stück klingt n bisschen komisch... Evtl weil er so fiel Schief gespielt hat... .. hmm naja dan Schau ich das ich Es halbwegs zu verstehen lerne"
Da stimme ich dir in beidem zu. Manchmal kann das VÖLLIG nach hinten gehen Aber manchmal finde ich das richtig cool wenn etwas, was nicht in den tonalen Umfang des Stückes reinpasst trotzdem drin ist! Und in dem einen Stück macht dieses "Schräge" Instrument meiner Meinung nach das Stück noch viel interessanter!! Mit weniger versuchen etwas grosses zu machen find ich persönlich gut. Hab halt auch schon selber gemerkt dass wenn man in einen Track zu viele Instrumente/Spuren reinnimmt verliert man schnell die Übersicht. Ausserdem geht dadurch die Qualität des Stückes verloren, weil man anstatt an der einen Bassline ne weile zu feilen sich einfach gleich nen neues Instrument reinholt um möglichst viel "drinnen" im Track zu haben Ich mach öfters ein paar Variationen von ner Synthiespur anstatt jedesmal einen neuen Sound zu benutzen
was auch sehr fiele Fergessen. ist Das man noch Puffer Für die Stimme braucht die ja Iergendwan rein kommt. Die füllt den Track auch noch zu 50 %...
Profesionel heißt noch lange nicht 48 Spuren mit 20 Drums und 58 Instrumenten und Effekten (außer orchester)
ich sag ja Wenn man Genug erfahrung und Harmonien Ferständnis hat geht das alles mit den Schrägen tönen.... Gitarren zb Da Gibt es Der-Gitarre oder overdrive Das Kratzige Etwas.. Aber ich lass da lieber die Finger von