• Je tiefer das Pfund fällt, desto attraktiver wird der Industriestandort Großbritannien, ein Gesetz des freien Marktes.


    Und je tiefer der Pfund fällt desto schlechter geht es den Menschen. Natürlich sind dritte Welt Länder mit scheiß Wechselquote geile Industriestandorte, trotzdem würde Deutschland wohl eher ungern mit dem Sudan tauschen.

    "Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen....sie brauchen nur ein paar Waffen" [I]Longinus[/I]
  • Und je tiefer der Pfund fällt desto schlechter geht es den Menschen. Natürlich sind dritte Welt Länder mit scheiß Wechselquote geile Industriestandorte, trotzdem würde Deutschland wohl eher ungern mit dem Sudan tauschen.


    Also ich finds von dir grad ziemlich unfair mit Logik zu kontern. Zumal doch private Firmen automatisch für Bevölkerungswohlstand stehen weil darum.

    all y'all records sound the same
    I'm sick of that fake thug, R&B-rap scenario, all day on the radio
    Same scenes in the video, monotonous material

  • [MENTION=1035579]FrancoPhobia[/MENTION]
    Das ist schlichtweg falsch. Importe würden teuerer werden, ja, doch die heimische Wirtschaft und damit auch die Arbeitnehmer könnten sehr stark davon profitieren. Das Beispiel Sudan ist vollkommen überzogen, Großbritannien und Deutschland haben eine ausgebaute Infrastruktur, Facharbeiter (auch ohne Fachhochschulen) und eine Vielzahl natürlicher Ressourcen.
    [MENTION=380989]Prometheus[/MENTION]
    ..weil Jobs, weil Steuern, weil Krankenversicherung, weil Renten, weil Infrastruktur, weil Arbeitersiedlung, weil Betriebskindergärten, weil darum.
    [MENTION=431541]Captoe[/MENTION]
    Ich meine die Quoten die mehrmals von nichtgewählten Organen der EU vorgeschlagen wurden und dann von den einzelnen Mitgliedstaaten geblockt werden mussten. Ich rede von den Flüchtlingslagern in Calais, in absoluter Schlagdistanz zu Großbritannien, als permanente Drohung. Das Europäische Asylrecht wird bereits durch der Durchquerung der Ägäis von der Türkei nach Griechenland gebrochen. Alle syrischen Flüchtlinge haben, bis zum Türkeideal, faktisch illegal die EU betreten, da sie sich nicht in Griechenland registriert haben.
    Die EU, mit einem gewählten Organ und 3 ernannten Organen, ist genauso demokratisch und rechtsstaatlich wie eine Bananenrepublik in Mittelamerika.

  • [MENTION=380989]Prometheus[/MENTION]
    ..weil Jobs, weil Steuern, weil Krankenversicherung, weil Renten, weil Infrastruktur, weil Arbeitersiedlung, weil Betriebskindergärten, weil darum.


    Weil man ja auch als private Firma in einem Land mit schwacher Währung die Prioritäten so sehr auf Sozialausgaben legt. Ergo lautet dein Argument weil GERINGFÜGIGE Steuern, Renten, Krankenversicherungen etc. Ist voll geil so, steht jeder drauf der nicht davon betroffen ist.

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  • Einen Satz geschrieben, wall of text zurück.


    Ja, hab mich auch erschrocken :)
    wird jetzt auch nicht besser



    Zur ersten rhetorischen Frage: Ukip und die Konservativen haben nichts gegen kontrollierte Immigration aus Ländern des Commonwealth. Großbritannien ist schon lange nichtmehr britisch, sieh dir z.b. die Bevölkerungszusammensetzung nach Migrationshintergrund in London an.


    Mir ist egal ob England englisch ist oder marokkanisch, fakt ist man hat sich die „Ausländer“ selbst ins Land geholt um billige Arbeitskräfte zu bekommen. Die billigen Arbeitskräfte sind auch ein großer Faktor in der Industrie der Briten, dazu später mehr. Jetzt hat man aber während dem Brexit das Thema Migration als populistisches Thema für sich genutzt, auch wenn die EU gar nichts damit zu tun hat. Ich sage nicht das die EU fehlerfrei ist/war, aber einige Sachen die man der EU vorwirft sind auf eigen Versagen zurückzuführen.



    Brüssel ist nicht am Niedergang der Industrie schuld, der Strukturwandel ist mir wohlbekannt. Du sprichst über politische Entwicklungen welche 30 bis 40 Jahre zurückliegen, also nichts mit heutigen Politkern zu tun haben können.


    Ich meinte auch nicht das genau diese Politiker schuld sind, sondern das die Engländer ihre derzeitige Situation selbst zu verantworten haben und nicht Brüssel. Das der Strukturwandel vor 30 – 40 Jahren stattfand ist im Übrigen normal, der Strukturwandel ist ein schleichender Prozess welcher Jahrzehnte dauert und den Briten durch die Finanzkrise erst richtig bewusst wurde. Und man hat die Folgen des Strukturwandels gegen Brüssel und für den Brexit genutzt, fast schon propagandiert. Man hat die Frage „Warum gibt es keine Jobs?“ (mal als Beispiel) nicht mit: „ja, wir haben es (damals) verkackt“ beantwortet, man hat sich Brüssel als Sündenbock geholt.



    Schwerindustrie ist im Westen nicht mehr überlebensfähig, die Frage ist doch warum weder Autoindustrie noch Chemparks in Großbritannien Jobs bieten.


    Tun Sie. Die Briten wollen die Jobs aber nicht, weshalb man eben 2004 die Polen geholt hat. Ähnlich wie bei uns niemand spargelstechen will. Die Industrie in GB ist eine Fertigungsstätte im Billiglohnsektor in dem meist ungelernte Kräfte beschäftigt werden. Das sind weder gut bezahlte noch attraktive Jobs, halt Jobs für Immigranten. Wieder ein selbstgemachtes innenpolitisches Problem.



    Fakt ist: Die Regulierungen und der Gesetzeswahn der EU schaden der gesamten Eurozone und verhindern Innovation und einen freien, konkurrenzfreundlichen Markt.


    Teilweise richtig, wenn auch oft etwas überspitzt dargestellt. Deshalb habe ich zuvor aber auch schon mal geschrieben: Ich hoffe ja auf eine Grundsatz Diskussion, egal ob Brexit oder nicht, in der man klarstellt, was man für Vorstellungen bezüglich der Europäischen Union hat. Sollten die Briten austreten erwarte ich allerdings eine oberflächliche „Diskussion“, die möglichst Medienwirksam aber nicht Zielführend ist.
    Das war aber nicht aus dem von dir zitierten Beitrag


    Großbritannien, wie du gesagt hast, exportiert kaum. Warum müssen also alle EU-Gesetzesvorschriften auf jeden einzelnen Kleinbetrieb angewandt werden? Jegliche kleinbäuerlichen Schlachthöfe wurden durch die EU wegreguliert und dennoch beschwert man sich über qualitativ minderwertiges Fleisch und lange Tiertransporte!


    Das hat mit den Gesetzesvorschriften weniger zu tun als viel mehr mit der Produktivität der Unternehmen. GB exportiert kaum da es im punkte Produktivität den Chinesen, Deutschen, Franzosen, Amerikanern, Indern, Japanern, Süd Koreanern uvm. hoffnungslos unterlegen ist. Je nachdem im welchen Wirtschaftszweig wir uns befinden.



    Die Brexit Kampagne hat nicht ihr eigenes Versagen, sondern das Versagen ihrer europhilen Vorgänger als legitimes Argument benutzt. Doch, ein schwacher Pfund ist gut für Exporte und könnte Großbritannien dabei helfen neue Industrien anzusiedeln.
    Je tiefer das Pfund fällt, desto attraktiver wird der Industriestandort Großbritannien, ein Gesetz des freien Marktes.


    Niemand hat den Briten den Strukturwandel aufgezwungen. Niemand hat den Briten gesagt sie müssen jetzt die Polen ins Land holen. Das waren eigenständige Entscheidungen die man nicht für oder wegen Brüssel traf, sondern weil man der Ansicht war man würde richtig und im Interesse von GB handeln.


    Ein schwaches Pfund ist nicht gut für England und ihre Exporte. Das folgende sage ich jetzt ohne dich persönlich angreifen zu wollen.
    Die Leute haben irgendwo mal gehört: Schwache Währung = Mehr Exporte. Das stimmt aber nur bedingt. Tatsächlich halten sich alle für Wirtschaftsexperten und sehen die Aussage als absolut an, vergessen dabei aber dass es Menschen gibt, die Wirtschaftswissenschaften studieren und das so ein Studium nicht nur 2 Monate dauert, sondern 7 Semester. Das dauert 7 Semester weil die Aussage „Schwache Währung = Mehr Exporte“ eben nicht absolut ist sondern von mehreren Faktoren abhängt. Um eine starke Export Nation zu werden, ist die Währung nur einer von vielen Faktoren. Und es gibt Faktoren die GB einfach nicht erfüllt.
    Um mal ein Beispiel für Preisbildung zu nennen: Produktivität.
    Produktivität spielt für die Preisbildung eine gewichtige Rolle. Jetzt hat man Fertigungsstätte im Billiglohnsektor (Briten), die weniger produktiv sind, und auf der anderen Seite hat man maschinelle Fertigungsstätten (Deutschland), welche deutlich produktiver sind. Die maschinelle Fertigungsstätte produziert nicht nur mehr, sondern auch günstiger. Ein Grund dafür ist z.B. die Fixkostendegression.
    Das ist ein Riesen Kostenfaktor und der Grund weshalb ich das hier aufliste, obwohl es doch eigentlich nichts mit dem Pfund zu tun hat, will ich dir am Beispiel Afrika zeigen. Zugeben das ist ein recht extremes Beispiel, aber vermutlich das Beste. Zumindest kenne ich kein besseres:
    Ein chinesischer Textilhersteller importiert Baumwolle aus Mali und fertigt daraus ein T-Shirt. Dieses T-Shirt exportiert der Textilhersteller dann wieder nach Mali und kann dieses T-Shirt in Mali günstiger anbieten, als ein lokaler Textilproduzent. Obwohl ein Logistischer Albtraum hinter den T-Shirts aus China liegt, sind diese T-Shirts günstiger als die in Mali produzierten T-Shirts. Versuch mal in Mali ein T-Shirt made in Mali zu finden. Selbe Geschichte mit z.B. Hühnerfleisch aus Niedersachsen. 1990 stammten beispielsweise noch 80 Prozent des in Ghana verkauften Geflügelfleischs aus heimischer Produktion. Heute sind es nur noch 10 Prozent. Der Grund dafür ist die Produktivität und zwar nur die Produktivität. Afrika ist natürlich nicht GB aber zeigt sehr schön wie wichtig Produktivität ist und wie stark sie die Preise beeinflussen kann.


    Jetzt zum schwachen Pfund. Ja, ein schwaches Pfund kann THEORETISCH gut für den Export sein. Das wäre ist aber wichtig, weil es auch die andere Seite gibt. England muss die benötigten Einzelteile und Rohstoffe aus dem € und $ Raum importieren. England ist, wie Deutschland auch, ein Rohstoffarmesland und England importiert bedeutend mehr als es exportiert. Ein schwaches Pfund ist hier vom Nachteil. Deutschland kann diesen Nachteil durch die Produktivität ausgleichen um Wettbewerbsfähig zu bleiben, England kann das nicht.
    Und selbst wenn England dann seine fertige Erzeugnisse nicht exportieren würde, sondern im eigenen Land verkaufen möchte, sind diese Produkte immer noch teurer als die z.B. aus Deutschland importierten Güter. Ganz zu schweigen von den chinesischen. Und wenn der freie Markt eines gezeigt hat, dann das die Menschen in der Regel das kostengünstigere Produkt kaufen. Wenn es ums Geld geht ist die nationale frage plötzlich zweitrangig.


    Die Briten liegen einfach um Jahre zurück und die Wahrscheinlichkeit, dass sie diesen Rückstand aufholen können um den etablierten ihre Marktanteile abzujagen, halte ich für sehr gering.
    Daher muss man in die Forschung investieren. Ich denke hier an Genetik, Stammzellenforschung etc. Die Auflagen sind in GB lockerer als z.B. in Deutschland. Problem wäre die Konkurrenz aus Süd Korea oder Japan



    Großbritannien investiert zu wenig in die Industrie, ja, aber in die Forschung? Großbritannien ist Mitglied im Cern und wird es auch nach dem EU-Austritt bleiben.
    Was ist mit Ausbildungen oder einem Studium? Sind Fachhochschulen, wenn man Direktzugang zu Oxford und Cambridge hat, wirklich zwingend notwendig?


    Lass sie Mitglied im CERN sein, ich spreche von Forschung mit kommerziellen nutzen. Und natürlich haben sie Oxford oder Cambridge, aber auch die beiden haben nur begrenzte Kapazitäten. Außerdem können sich die wenigsten eine Ausbildung bei denen leisten.
    In GB gibt es zudem keine Hochschulen in jeder zweiten etwas größeren Stadt. Die Plätze sind dort also stark begrenzt und als Industriestaat brauchst du die Fachkräfte (Humankapital). Die Absolventen aus Oxford oder Cambridge mögen hochqualifiziert sein, aber es sind zu wenige. Außerdem gehen die in der Regel ins Ausland und wenn nicht dann in den Bankensektor.



    Wie du schon vorher sagtest, sind weder Finanzsektor noch Auslandsinvestitionen eine sichere Wirtschaftsform. Momentan liefern die Steuern aus dem Finanzsektor einen großen Teil der britischen Einnahmen, doch wir wissen wie krisenanfällig dieser ist. Der Binnenmarkt der EU verliert schon seit langem an Attraktivität. Die EU ist der einzige stagnierende Handelsblock der Welt, geplagt von hoher Jugendarbeitslosigkeit, Vorschriftenwahn und einer schwelenden Schuldenkrise. Wie ich schon sagte, Immigration in Großbritannien gibt es seit Jahrzehnten, mit oder ohne EU. Es geht sich um diktatorische Flüchtlingsquoten der EU und Kriegsrhetorik von wahren Europäern: https://www.youtube.com/watch?v=N14U5ZE-N2w


    Wir Europäer tragen erheblich zur Flüchtlingskrise bei, also sollten wir auch Verantwortung übernehmen. Läuft in der Flüchtlingskrise vieles falsch? Oh ja. Befreit uns das von unserer Verantwortung? Ich sage nein.
    Wie du merkst kann man vieles unterschiedlich auffassen. Denke auch nicht, dass wir unbedingt auf einen Nenner kommen.


    Prinzipiell ist mir aber eines Wichtig. Ja die EU ist nicht nur toll, aber die Briten haben vieles überspitzt und vor allem ihre eigene Fehler der EU untergejubelt.
    Und was die wirtschaftliche Tragweite des Brexits anbelangt, äußern sich die Köpfe des Brexits mittlerweile (jetzt nachdem sie gewonnen haben) bei weitem nicht mehr so optimistisch, wie noch im Wahlkampf. Auch das Versprechen die 350 Millionen Pfund, die angeblich wöchentlich an die EU gegangen sind und laut Nigel Farage dem Gesundheitssystem zur Verfügung gestellt werden sollten, kann plötzlich nicht mehr eingehalten werden.


    Im Grunde genommen war diese ganze Brexit Sache eine überdimensionale Schlammschlacht, mehr nicht. Jetzt muss man die Konsequenzen tragen und ironischerweise müssen die jungen, also diejenigen die überwiegend in der EU bleiben wollten, in Zukunft mit der Entscheidung leben. Ob es gut oder schlecht für GB ausgeht wird sich zeigen. Ob es zukünftig überhaupt noch ein GB gibt wird sich zeigen. Viele Fragen

  • [MENTION=1035579]FrancoPhobia[/MENTION]
    Das ist schlichtweg falsch. Importe würden teuerer werden, ja, doch die heimische Wirtschaft und damit auch die Arbeitnehmer könnten sehr stark davon profitieren. Das Beispiel Sudan ist vollkommen überzogen, Großbritannien und Deutschland haben eine ausgebaute Infrastruktur, Facharbeiter (auch ohne Fachhochschulen) und eine Vielzahl natürlicher Ressourcen.


    Die Arbeitnehmer Profitieren insofern davon, dass es weniger Arbeitslosigkeit geben würde, durch die viel zu schwache Währung und den zuerst fehlenden Export bis zum Ausbau der Industrie würden als erstes Sozialleistungnen wegfallen oder steuern erhöht werden damit der Staat sich überhaupt finanzieren kann, daraufhin würden die Bürger sowohl durch die teuren Importprodukte als auch die gestiegene Steuern/gekürzte Sozialleistungen tiefe Einschnitte hinnehmen. Und das sind alles nur die kurzfristigen Folgen, noch lange bevor sich Industrie überhaupt ansiedeln kann. Noch dazu: warum sollte sich Industrie in England ansiedeln wenn sie Europa als Handelspartner haben wollen? Dann werden sie sich entweder in einem EU Mitglied ansiedeln, wegen des günstigeren Exports, oder sie werden ein Dritte-Welt Land nehmen, aber dieses britische Zwischending mit fairem Lohn und scheiß Anbindung will doch wirklich niemand.
    Bevor die Briten "in 10 Jahren stärker als Europa" sein könnten (was schon extrem unwahrscheinlich ist) würden sie die ersten 3-4 Jahre absolut desolate Zustände haben. Und dafür sind Bürger zu gemütlich.

    "Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen....sie brauchen nur ein paar Waffen" [I]Longinus[/I]
  • Alte, dumme Menschen sind primär alt und dumm. Die europäische Bevölkerung wird im Schnitt immer älter und dümmer und vor allem egoistischer. Auch die jüngere Bevölkerung wird vorwiegend dümmer bzw. gleichgültiger und gleichzeitig werden es weniger. Wir sind also alle gefickt.

  • Alte, dumme Menschen sind primär alt und dumm. Die europäische Bevölkerung wird im Schnitt immer älter und dümmer und vor allem egoistischer. Auch die jüngere Bevölkerung wird vorwiegend dümmer bzw. gleichgültiger und gleichzeitig werden es weniger. Wir sind also alle gefickt.


    wir können ja mehr muslimische "flüchtlinge" aufnehmen und uns moscheen von saudi-arabien finanzieren lassen. das hätte zwar keinen positiven effekt auf das bildungsniveau, aber die jüngere bevölkerung würde stetig wachsen und die social justice warriors hätten im kampf gegen den "faschismus" gesiegt und könnten die früchte ihrer ideologie im steinehagel ernten.

  • wir können ja mehr muslimische "flüchtlinge" aufnehmen und uns moscheen von saudi-arabien finanzieren lassen. das hätte zwar keinen positiven effekt auf das bildungsniveau, aber die social justice warriors hätten im kampf gegen den "faschismus" gesiegt und könnten die früchte ihrer ideologie im steinehagel ernten.


    Wir müssen vorrangig dafür sorgen, dass es sich auch für höher gebildete / berufstätige Menschen lohnt Kinder in diese Welt zu setzen.

  • Wir müssen vorrangig dafür sorgen, dass es sich auch für höher gebildete / berufstätige Menschen lohnt Kinder in diese Welt zu setzen.


    da stimme ich dir zu. das würde vermutlich durch umweltschutz funktionieren. dadurch würde der kapitalismus ins einer jetzigen form nicht mehr funktionieren und die öl-staaten und ihre rückschrittliche, menschenverachtende doktrine würden komplett an bedeutung verlieren.

  • Für höhergebildete ist Kinder kriegen keine Lösung weil dies dem natürlichen egoistischen Zielstrebigkeitsdenken widersprechen würde den solche an den Tag legen weil sie sich "elitär" fühlen. Man könnte ja sowas erfinden wie Instagram bloß dass man statt seinem Essen seine Kinder fotografiert, das wäre vermutlich effektiver als jedes bisher unternommene Förderprogramm.

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  • ja noch mehr Baby Bilder als sowieso schon, super Idee



    Ne, ich dachte da an eine Beschränkung, maximal 3 Bilder pro Monat pro Kind, wer mehr babyfotos posten will muss halt mehr Babys bekommen.

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