SamMylia - Flugangst

  • [YOUTUBE]8ZFBqSyNBb0[/YOUTUBE]


    Auf der Wolke sieben/ Ja, da konnt sie lieben.
    Alles schön und gut, doch ich wollte fliehen.
    Ich war verblendet weil ichs Jahre nicht konnte
    und nun geblendet durch die Strahlen der Sonne.
    Ich schaue ins Licht/ während du Augen vermisst,
    die dich mustern... Verzeih... Doch ich traue mich nicht.
    Lieber seh ich zu wie Farben entstehn,
    Du stehst zwar drüber, doch du wartest im Regen.
    Es tut mir leid. Mich macht die Lage verlegen.
    Ich mache was ich kann, doch ich mach es vergebens
    und du hast mir vergeben/ ... Gegen meinen Willn.
    Ich bin Clemens Kuby, und lebe deinen Film...
    Ohne Werkzeug willst du Luftschlösser baun.
    Ich bleibe dir fern, denn mit nem Kuss hört es auf.
    Egal was geschieht, meine Flugangst besteht.
    Tauchst du wirklich auf, hoff ich du kannst verstehn.



    Wir haben keinen Mut, doch fliegen umher.
    Freiheit? Wir verbiegen uns mehr.
    Wir haben keinen Mut, doch fliegen umher.
    Freiheit? Wir verbieten uns mehr.



    Irgendwann... und du stoppst mit Hoffnungsfragen,
    ... weil ich meinen Kopf in Wolken trage.
    Das alles endet wieder mit nem Kuss.
    Egal wo wir sind... Es liegt Liebe in der Luft.
    Bei dir hat das mit dem Fliegen nicht geklappt.
    Ich schwebe über dir, doch du siehst auf mich herab.
    Merkst du das? Die Menschen werden blind,
    aber ich seh, dass wir auf ner Wellenlänge sind!
    Du bist ein Falke, denn du bist allein.
    ich zwar auch... doch du willst es sein.
    Bin ich ein Rabe, oder doch der Falke?
    denn ich jage mit der achten gebrochnen Kralle.
    Ja... Selbst die Falken wollen krallen...
    aber irgendwann werde ich aus allen Wolke fallen.
    Egal was geschieht, deine Flugangst besteht.
    Tauch ich wirklich auf, hoff ich du kannst verstehn.



    Wir versuchen, diesen Kuss zu umgehn.
    Das war kein Flug, nur der größte Sprung unsres Lebens.
    und ich muss dir gestehn/ solange wir
    uns kennen, können wir auf dieser Erde keine Wunder mehr sehn.
    Bitte versuch meinen Frust zu verstehn...
    Sag mir, warum ich?! Hier fliegen hunderte Seelen!
    Irgendwann... Ja da ist es zu spät...
    Ich werde nicht mehr fliegen, doch ich finde den Weg.
    Während du wieder meine Liebe bestaunst,
    sehen wir zu, wie die Wolke sieben ergraut.
    Dass meine Liebe nicht an dich gerichtet ist,
    weißt du ganz genau... und mich vernichtet es.
    Es liegt nicht an dir - Es liegt an dir.
    Ich will mit dir fliegen, doch werd nicht die Liebe spürn
    ... Wann wirst du es nun endlich begreifen...
    Ich kann mich nicht aus deinen Fängen befreien.



    Und meine menschliche Seite/ beendet die Reise.
    Nur dank dir... ist Sammy längst nicht der Gleiche.



    Wir haben keinen Mut, doch fliegen umher.
    Freiheit? Wir verbiegen uns mehr.
    Wir haben keinen Mut, doch fliegen umher.
    Freiheit? Wir verbieten uns mehr.

  • ich find das inhaltlich ganz schön, aber teils (vor allem im zweiten part) n bisschen zu abgehoben (höhö), da komm ich mit der metaphorik dann nicht so richtig nach. ansonsten sind mir minimum 50% der vorbereiter viel zu ungebräuchlich formuliert. außerdem find ich du verhackstückelst das zu sehr, ich seh durchaus den pointierungseffekt dieses parataktischen satzbaus, aber du überstrapazierst ihn, bzw setzt ihn zu ungelenk ein. das selbe audiotechnisch mit den vielen pausen, die du einbaust.

  • danke euch für euer feedback
    [MENTION=421121]Whitie[/MENTION]


    vielleicht kommt das in der audio anders rüber.. also "gar nicht mal so schlecht".. weisch wie ich mien?
    ich nehms mal heut abend oder morgen auf!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!