Welchen Film hast du zuletzt gesehen? (Startpost beachten)

  • Der Nachtmahr 6/10
    Eigentlich sehr interssant und die Famile spielt es auch top, aber trotz des des gewollt konfusen plots ist mir vieles trotzdem zu unlogisch und die ochsenknechtmissgeburt zieht den film nochmal runter.


    Jack Reacher - Never Go Back 4,5/10
    War nicht langweilig aber mehr dann auch nicht. hätte auch ne tv-produktion sein können.


    Patriots Day 7/10
    Sehr gute, spannende Verfilmung des Boston Marathon Attentats.


    Hacksaw Ridge 6.5/10
    Sehenswertes Kriegsdrama, etwas kitschig in Szene gesetzt, aber auch beeindruckende Bilder. Unglaublich, wie jung und attraktiv Teresa Palmer aussieht. Allein für sie lohnt es sich.

  • Ben Hur 2016


    Die mittlerweile siebte (oder so?) Verfilmung des Buches, eigentlich hätte die Charles Heston Version die letzte sein sollen.
    Es sieht gut aus, ist halt die gleiche solide Story aber es bezieht sich ein wenig mehr auf Messala. Die christliche Message ist nicht ganz so aufdringlich wie in der 50er Version aber die Charaktere wirken total generisch, der Jesus Schauspieler war super schlecht.
    4,5/10


    Das Boot


    Ich kann den Film nicht weiter gucken als maximal Stunde 3, danach nervt er mich einfach nurnoch. Sicher insgesamt ein cooler Film aber quasi einen 5 Stunden andauerndem Klimax anzuschauen ist mir einfach zu anstrengend, irgendwann lasse ich mich immer vom Handy oder so ablenken.

    "Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen....sie brauchen nur ein paar Waffen" [I]Longinus[/I]
  • Passengers - Zuerst einmal: Die Trailer sind eine Frechheit. Zum einen werden Szenen gezeigt, die extrem spät im Film vorkommen (sogar die Schlussszene ist zu sehen!), zum anderen sind sie extrem irreführend, was das Thema des Films angeht. Passengers ist kein Sci-Fi-Mystery-Drama oder so, sondern einfach eine sehr gewöhnliche Sci-Fi-Romanze. Der Film ist größtenteils sehr vorhersehbar und ein wenig zu generisch für meinen Geschmack (der Sci-Fi-Hype seit Gravity ist generell super nervig), aber dafür gut gemacht und durchgehend unterhaltsam. JL neigt leider etwas zum overacting, was ihre Performance etwas anstrengend macht, Chris Pratt ist wie immer sehr sympathisch (egal was er auch verwerfliches tut...), aber schauspielerisch auch ein wenig limitiert. Die Charaktere sind etwas langweilig, doch haben eine gute Chemie, der Film sieht super aus und auch das Ende war - wenn auch irgendwie typisch - befriedigend.
    Insgesamt leider kein aufregender Film und keiner den man gesehen haben muss. Wenn man es aber doch tut, bereut man nichts.
    6,5/10


    Manchester by the Sea - Ein sehr langes, raues, realistisches und ergreifendes Drama. Casey Affleck mit der Performance seines Lebens, auch Michelle Williams war super. Die Geschichte ist interessant und einige Szenen haben mir echt eine in die Magengrube verpasst. Allerdings hat der Film ein paar Längen und ist relativ anstrengend, jedenfalls möchte ich den nicht so bald nochmal schauen. Die Charaktere sind allesamt wirklich einzigartig und wirken wie direkt aus dem echten Leben ausgeschnitten (Afflecks Figur ist eigentlich ein Arsch und ich wäre sicher nicht mit ihm befreundet, doch irgendwie fiebert und leidet man doch mit ihm mit) - generell etwas, das sich durch den ganzen Film zieht. Alles wirkt sehr realitätsnah und nicht übertrieben dramatisch, einige Male musste ich auch lachen über Afflecks Neffen und die Dinge die einem in dem Alter (16) so widerfahren.
    Neben den wenigen Längen hat mich manchmal die überdramatische Musik (nur die Musik, nicht das Geschehen) genervt, vor allem bei einigen Szenen die in der Vergangenheit spielen.
    Für jeden der sich die Zeit für ein Drama dieser Art nehmen kann und will - schauen. Ansonsten vielleicht lieber nicht, denn auf den "Mainstream"-Kinogänger ist der Film sicher nicht zugeschnitten.
    8/10

  • Dr. Strange 6/10
    Bernerdiner Krabbeltjetzt ist zwar ein guter Schauspieler und die Story entwickelt sich anfangs sehr interessant, aber ab der Hälfte etwa ist es CGI Overkill.

  • Eddie the Eagle


    Holzhammer from zero to hero, man fühlt sich nach dem Film zwar echt super auch wenn er nix besonderes ist, die Charaktere sind ein wenig einfältig gestaltet.
    Ach aber fuck it, man kann alles schaffen wenn man nur fest genug daran glaubt!


    5/10

    "Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen....sie brauchen nur ein paar Waffen" [I]Longinus[/I]
  • Avengers 2: Age of Ultron - Schwächer als Teil 1, dennoch ein wie von Marvel gewohnt sehr unterhaltsamer Film. Über die Charaktere und Schauspieler muss denke ich nicht viel gesagt werden, nur soviel, dass Ultron ein (wie überraschend) sehr uninteressanter Villain war. Effekte und Action waren top. Story war okay, das übliche "Wir müssen die Welt retten"-Gedöns. Klingt öde? Tja, ist es auch. Age of Ultron ist ein absoluter 08/15-Marvel Streifen, der keinerlei Überraschungen enthält. Aber Spaß macht er trotzdem. 6,5/10


    Ip Man - Irre gute Kämpfe, ein brillanter Donnie Yen und ein interessant in Szene gesetztes China. Irgendwie ein seltsamer Film, was das Verhalten der Charaktere und den Aufbau der Handlung betrifft, aber auf eine spannende und gute Weise. Sehr sehenswerter Film! 7,5/10


    Ip Man 2 - Siehe oben, nur leider mit bedeutend schwächerer Handlung. 6/10


    X-Men - Rückblickend gesehen ein erfrischend anderer Marvelfilm (gehört ja natürlich auch nicht zum MCU), mit fantastischem Cast (allen voran Hugh Jackman, Patrick Stewart und der große Sir Ian McKellen) und einer sehr interessanten Story, die einen sehr politischen Fokus wählt. Die Action ist für damalige Verhältnisse stark und hält auch heute noch gut mit. Die Entscheidung Rogue als Hauptfigur (zumindest anfangs) zu wählen ist übrigens klasse, da man durch ihre Augen die Welt der X-Men schön nahe gebracht bekommt. 7/10


    X-Men 2 - Dem ersten sehr ähnlich, allerdings diesmal mit Magneto auf der selben Seite wie die X-Men (mehr oder weniger). Die Handlung ist klasse und vor allem in der ersten Hälfte verdammt intense (deutlich mehr als die des Vorgängers). Hatte ich oben etwa nicht Famke Janssen genannt? Oh, denn sie spielt hier hervorragend und ist als Charakter unheimlich interessant und liebenswert. Die zweite Hälfte lässt leider etwas nach und der Villain ist wahnsinnig uninteressant und hat eine etwas absurde bzw. nicht nachvollziehbare Motivation. Insgesamt trotzdem ein guter Film, der teilweise wirklich spannend ist. 7/10


    Straight Outta Compton - Fantastisches Biopic, für jeden Hip-Hop Fan erst recht. Tolle Regie, gute und unheimlich glaubwürdige Darsteller und ein hervorragendes Drehbuch. Der Film hatte nicht das Problem was viele Biopics haben, dass ihm der Spannungsbogen fehlt, denn der Film ist zu jeder Zeit interessant, packend oder traurig, jedenfalls wurde ich wunderbar unterhalten. Dazu dann Szenen wie die als Snoop auf den Beat von Nuthin’ But a 'G' Thang freestylet und mir als Fan geht das Herz auf. 8,5/10


    The LEGO Batman Movie - Wer The LEGO Movie kennt, weiß was ihn in etwa erwarten wird. Insgesamt ein unterhaltsamer und toll animierter Film, der wahnsinnig viele Witze enthält. Wirklich lachen musste ich aber nur einige Male, was nicht bedeutet, dass die meisten Witze schlecht wären - nur eben auch nicht allzu lustig. Die Handlung ist nett und die "Moral" der Geschichte (Batman der den Verlust seiner Eltern noch immer nicht verkraftet hat und niemanden in sein Leben lassen kann) für die Kleinen im Kino sicherlich auch, hat mich aber dann doch eher kalt gelassen. 6,5/10


    John Wick: Kapitel 2 - Wie der erste, nur legt er noch eine kleine Schippe drauf. Johns Motivation für seinen Rachefeldzug ist nicht mehr ganz so intensiv wir im Vorgänger, tut jedoch ihren Zweck. Der Film sieht toll aus und die Action ist wunderbar choreographiert und gefilmt. Alles kommt unglaublich "wuchtig" rüber, wozu Reeves mit seiner eindrucksvollen Physis sehr zu beiträgt. Die Handlung ist im Grunde nicht wirklich der Rede wert, eigentlich folgt sie nur John Wick auf seiner Schlachttour und Kopfschussfestival. Aber ganz ehrlich, wen interessiert hier schon die Handlung? 7,5/10


    Trainspotting - Absolut irrer Film, mit einzigartigen Charakteren und einer spannenden, wendungsreichen und sehr witzigen Handlung. Die Regie von Danny Boyle ist klasse, vor allem die Drogentrip-Sequenzen sind sehr kreativ gestaltet. Ewan McGregor spielt großartig und war die perfekte Casting-Entscheidung. Viel mehr kann und will ich hier gar nicht sagen, den Film sollte man einfach schauen - ist nicht ohne Grund absolut Kult. 8/10

  • Deadpool


    Hat seinen Hype voll und ganz bestätigt, selten so sehr bei einem Film gelacht (4th wall break in a 4th wall break - that's 16 walls!)
    Respekt an Ryan Reynolds, hat Deadpool super rübergebracht


    8/10

  • Timeline


    Bin darauf zufällig gestoßen (da Gerard Butler und Paul Walker mitspielen); naja war schon ok, aber auch nix weltbewegendes. Ein zweites Mal werde ich mir diesen Film auch nicht mehr ansehen, dafür war es dann doch zu öde. Dass laut Wikipedia nur rund die die Hälfte der Produktionskosten wieder eingespielt wurden ist dann letztlich auch nicht so verwunderlich. Handlung per se fand ich aber sogar gut, an der Umsetzung und Ausarbeitung mangelt es mMn nur ein bisschen. Sehe den Film zwischen 3 und 4.


    3,5/10

  • passengers 7/10
    story vlt. etwas zu vorhersehbar und die romanze ist etwas kitschig, aber rein cineastisch großartig, tolles set und effekte!

  • Logan - Echt deprimierend, ist ein wenig wie bei der alten Star Wars Trilogie, es gibt kaum noch Mutanten, und die letzten verstecken sich in irgendwelchen abgeschiedenen Löchern. Mehr grimmiges Action-Drama als glänzender Superheldenfilm, sehr bewegend und sehr brutal. Das R-Rating merkt man dem Film an allen Ecken und Ende an und dafür kann man Deadpool nur dankbar sein (Deadpools finanzieller Erfolg hat die Tür aufgestoßen) - die Kämpfe sind großartig und werden Wolverine endlich gerecht. Patrick Stewart hat sich in meinen Augen übrigens auch für eine Oscarnominierung beworben, er spielt fantastisch (auch wenn das natürlich nicht passieren wird). 7/10


    Kong: Skull Island - Wer den letzten Godzilla mochte, sollte auch Kong mögen. Audiovisuell ist der Film toll, Skull Island wurde superb in Szene gesetzt. King Kong ist riesig und macht wirklich einiges her, aber auch die anderen Monster auf der Insel sehen absolut irre aus und mir stand tatsächlich das ein oder andere Mal der Mund offen (große Monster ziehen bei mir aber irgendwie auch immer). Die Kämpfe zwischen Kong und den "Schädelkriechern" sind ebenfalls super.
    Nun, dort hört es mit den positiven Dingen dann auch auf, aber im Grunde waren das für diese Art Film auch die wichtigsten Punkte. Die Handlung ist dünn und vernachlässigbar, die Charaktere allesamt austauschbar und uninteressant - einzige Ausnahme John C. Reillys Charakter, der mir trotz vieler eher fehlgeschlagenen Humorpassagen ans Herz wuchs. Sam L. Jacksons Charakter (Militär-Fuzzi, der unbedingt Kong töten will) hat mich regelrecht angekotzt, zum einen weil seine Motivation himmelsschreiend dämlich war, zum anderen weil es diesen Charakter schon in tausend anderen Filmen gegeben hat und es jedes Mal aufs Neue nervt. Hiddleston war solide, er hat aus seinem Charakter rausgeholt was ging, Brie Larson war gut, aber auch ihr Charakter war nicht allzu interessant (dafür sieht sie einfach wunderschön aus <3).
    Insgesamt: Story und Charaktere ignorieren, Spaß mit einem kurzweiligen Monsterkracher haben! 7/10

  • Kong: Skull Island - 5/10
    Man bekommt, was man erwartet: Einen gut inszenierten Action-Film ohne tiefere Handlung oder interessante Charaktere, dafür mit epochalen Kämpfen, Viechern, Explosionen. Genre-typisch sind die Akteure allesamt dumm wie Stroh, trotzdem bleiben erschreckend viele am Leben.


    A Cure for Wellness - 7/10
    Ein Thriller im Geiste Shutter Islands o.ä., der durch gute Visuals und Schauspieler zu punkten weiß. Das gut gewählte Setting - ein junger Worcaholic wird in ein Schweizer Sanatorium geschickt, um dort einen Patienten wieder zur Rückkehr an die Arbeit zu bewegen, wird jedoch selbst zum Gefangenen der Einrichtung - trägt den Film über die meiste Zeit hin. Dass die Bewertung nicht höher ausfällt, liegt an dem zu frühen zu starken Foreshadowing, das den Wendepunkt nicht so überraschend macht, wie er hätte sein können. Außerdem sind von den vielen Brüsten, die man sieht, nur ein Paar wirklich ansprechend. Insgesamt zählt hier eher das Motto "Der Weg ist das Ziel", man sollte also kein allzu wasserfestes Ende erwarten.
    Achso, und:


  • A Cure for Wellness - 7/10
    Ein Thriller im Geiste Shutter Islands o.ä., der durch gute Visuals und Schauspieler zu punkten weiß. Das gut gewählte Setting - ein junger Worcaholic wird in ein Schweizer Sanatorium geschickt, um dort einen Patienten wieder zur Rückkehr an die Arbeit zu bewegen, wird jedoch selbst zum Gefangenen der Einrichtung - trägt den Film über die meiste Zeit hin. Dass die Bewertung nicht höher ausfällt, liegt an dem zu frühen zu starken Foreshadowing, das den Wendepunkt nicht so überraschend macht, wie er hätte sein können. Außerdem sind von den vielen Brüsten, die man sieht, nur ein Paar wirklich ansprechend. Insgesamt zählt hier eher das Motto "Der Weg ist das Ziel", man sollte also kein allzu wasserfestes Ende erwarten.
    Achso, und:


    Gucke ich die Nacht. Die Trailer gefielen mir soweit sehr gut, hab da schon Bock drauf, auch wenn Verbinski jetzt nicht unbedingt unter meinen Favoriten ist.


    Aber uff, die Reviews sind ja echt kritisch teilweise.

    you son of a bitch, she said, I am
    trying to build a meaningful
    relationship.


    you can't build it with a hammer,
    he said.

  • Crouching Tiger, Hidden Dragon - Fantastisches Martial-Arts-Drama. Tolle Bilder und Darsteller und eine wunderschöne Handlung, die im Grunde von zwei sich liebenden Pärchen handelt, ihren Platz in der Welt und die gesellschaftlichen Erwartungen und Zwänge.
    9/10

  • Logan - The Wolverine


    Ist jetzt nicht schlecht, aber nach den sehr guten Kritiken hätte ich mehr Impact des Film Charmes auf mich erwartet. Ehrlich gesagt fand ich da X-Men Apocalypse z.B. unterhaltsamer, auch wenn der nicht so in die Tiefe geht wie der neue Logan.


    Die Mutanten-Thematik ansich ist eh geil, weil ich mir relativ sicher bin, das es auf der Welt im Ansatz vergleichbare Leute gibt, die durch bestimmte Geistesgaben Gottes, etwas bewirken können was andere nicht können.

  • High Life


    Im Großen und Ganzen unterhält der Film gut, lediglich die deutsche Synchronisation bzw deren Einsatz ist allenfalls durchschnittlich. An manchen Stellen wirkt das mehr wie eine Stimme aus dem Off.


    6/10

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