• http://www.n-tv.de/politik/Oba…eben-article14880521.html


    Obama will die Embargos gegen Kuba aufheben und das Land von der Terrorliste streichen. Wurde langsam Zeit, wird hoffentlich nicht wieder nur temporär sein. Nebenbei Menschenrechtsverletzungen anzuprangern war angesichts der Doppelmoral trotzdem unnötig.


    Embargo



    Staat: BIP pro Kopf 2011 - Staatsverschuldung in % 2013
    Kuba: 6.051,22 USD ‎- 35,9%
    USA: 4.9803,49 USD - 71,8%
    Argentinien: 13.693,70 USD - 45,8%
    Kolumbien: 7.124,55 USD - 39,6%
    Paraguay: 3.814,21 USD - 15,7%
    Bolivien: 2.319,60 USD - 36%


    Ein sozialistisches, nie besonders fortschrittliches Land und es hält sich zumindest für südamerikanische Verhältnisse ganz ordentlich (wobei Brasilien und Chile natürlich deutlich besser darstehen). Sehe da bisschen Potenzial, wird wohl nicht so schnell insolvent gehen.

    #gwallagang


    wo ich herkomm lernst du wie man aus 1 10 macht
    erste regel is dass niemand was mit der 1-10 macht


    Dümmster User: schiegfried
    Dümmster Post: schiegfried

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  • wird Vermutlich nur gemacht, um Russland zu hindern.


    lowdit: im februar hatte Ru mit Kuba gemeinsame Projekte verhandelt.


    ua die ehemalige russische militärbasis in Lourdes sollte wiedereröffnet werden.


    Ru hatte Kuba 90 Prozent der Schulden erlassen.


  • Nein Lowcut, das hat nichts mit Russland zu tun. Die Annährung wurde seit Ende 2013 fokussiert.

  • Weisst du zufällig auch warum die Ännaherung fokussiert wurde?


    Vermutlich, weil sie außer Schaden für die Wirtschaft nichts mehr bringt. Hat vermutlich einfach nur einen Anstoßpunkt gebraucht (Beerdigung von Nelson mandela), um ein öffentliches Echo zu schaffen,d amit der Mist endlich Schritt für Schritt beendet werden kann.

  • Weisst du zufällig auch warum die Ännaherung fokussiert wurde?


    Das hat außenpolitische Gründe. Ist ja klar, aber ich meine damit folgendes: Der wichtigste Handelspartner der Südamerikanischen Staaten ist nicht mehr die USA, sondern China. Russlands Einfluss nimmt in Südamerika auch immer stärker zu. Folge ist ein anwachsender Anti-Amerikanismus. Jetzt wollen die Vereinigten Staaten natürlich dagegenhalten, ihren Einfluss nicht verlieren, und fangen bei Kuba an.


    btw. war ich mal zwei Monate in Kuba als Rucksacktourist. Schönes Land. Hoffentlich wird es dort nicht zu "westlich"

  • Kein Plan wo Kuba liegt und was damals passiert ist aber ich trag mein Che Guevara Shirt immer mit Stolz und Freude #rebellion #gegendenkommerz#yolo

  • Ich finde es immer wieder klasse, dass Kaizor bei jeder Gelegenheit in diesem Bereich hier satirisch den Bier trinkenden Durchschnittsbürger mit seinen pseudopolitischen Ansichten demonstriert, um uns daran zu erinnern, dass der Großteil der Bevölkerung nicht so gebildet ist :thumbup:

  • Ich finde es immer wieder klasse, dass Kaizor bei jeder Gelegenheit in diesem Bereich hier satirisch den Bier trinkenden Durchschnittsbürger mit seinen pseudopolitischen Ansichten demonstriert, um uns daran zu erinnern, dass der Großteil der Bevölkerung nicht so gebildet ist :thumbup:


    Für nen Feministen gar nicht mal so verkehrt!

  • Kuba ist zu respektieren !!!! ICh bin ein Fan von Che Guevara und Fidel Castro !!! Leider ist irgendwann auch mal Schluss D; Der Kommunismus hat früher gut funktioniert aber langsam dominiert die USA die Welt und damit auch Kuba, ich hoffe Kuba nähert sich noch mal näher mit Russland an, das wäre gut. MAl sehen was passiert, Obama ist ein Guter, aber es ziehen andere die Fäden wie reiche GEschäftsleute und Illuminaten die sind nicht zu unterschätzen. Chruschtschow ist weg und Fiel ja auch , es herrscht ein Ungleichgewicht von Kapitalismus und Kommunismus das ist nicht gut !!!!

  • bekannter von mir war anfang des jahres für 3 wochen in kuba, man hat da nicht viel zu lachen und die leute leben in krasser angst vor dem regime war so seine zusammenfassung; warn trotzdem alle sehr nett und gastfreundlich


    Wo war dein Bekannter denn?

  • bekannter von mir war anfang des jahres für 3 wochen in kuba, man hat da nicht viel zu lachen und die leute leben in krasser angst vor dem regime war so seine zusammenfassung; warn trotzdem alle sehr nett und gastfreundlich


    Unter Batista und als Opfer imperialistischer Politik hätten sie auch nicht viel zu lachen gehabt. Ich kling jetzt vielleicht wie ein Tankie und die Diktatur mit ihren Merkmalen ist wirklich nicht zu leugnen, aber was auch immer die Castros und Che gemacht haben, es war weitaus harmloser als das, wogegen sie ankämpften. Kuba ist vielleicht undemokratisch, aber wirtschaftlich nicht schlecht und sozialpolitisch verhältnismäßig sehr gut. Befürchte aber, dass mit der Öffnung der Märkte auch Kuba immer mehr kapitalistische Züge annimmt.

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