Nicht in die Ecke stellen...
viele sagen man soll es in die ecke stellen aber manche auch besser mittig ..
Nicht in die Ecke stellen...
viele sagen man soll es in die ecke stellen aber manche auch besser mittig ..
mit dem Mikrofon kann man nichts falsch machen Shure SM 7B Studiomikro , die legene Michael jackson hatte das auch. http://www.thomann.de/de/shure_sm_7b_studiomikro.htm
dazu noch nen Fethead http://www.ebay.de/itm/like/26…oapp=true&chn=ps&lpid=106
und du bist gut dabei... ach ja das interface sollte alerdings nicht all zu schwach sein. evtl das von Steinberg ?http://www.thomann.de/de/stein…FC5Od7GvDgpElwaAjdb8P8HAQ
In der Tat. Das SM7b ist sehr gut und fördert auch für viele Künstler die Performance, weil es so angenehm unempfindlich ist. Daher nimmt es auch wenige Rauminformationen auf. Außerdem hat es einen Frequenzgang, der Richtung Großmembran Kondensatormic geht. Mit deutlichen Grenzen zu den hohen Frequenzen.
Jedoch sei gesagt, dass es nicht für alles gut ist. Super aufgelöste Höhen sind etwas anderes. Ich liebe es aber. Es muss halt zum angepeilten Ergebnis sehr passen. Eigentlich ja immer, aber bei diesem Mic wird das nochmal expliziter.
"Vor"vorverstärker alla Fethead, Cloudlifter oder in meinem Fall noch der "Durham" (von Cathedralpipes) funktionieren auch ziemlich gut. Trotzdem wird in meinem Fall auf einen Vorverstärker oder gar einen Channelstrip gespart, der die Verstärkung alleine stemmt. Ersteres, weil ich denke, eine einfachere Verstärkungskette ist besser in der Feinabstimmung als Vorverstärker Plus "Vor"vorverstärker. Zweiteres um das SM7b eventuell noch mehr Brillianz vor dem Wandler zu verpassen. Aber muss natürlich alles gut ausgetestet werden. Denn zum Spaß stürzt man sich ja nicht in diese Zusatzkosten
Ich bin zufrieden mit SM7b und Fethead. Für deutlich weniger Geld gibts aber auch andere dynamische Mics, die sehr brauchbar für Vocals sind und gerade im Homerecording unter suboptimalen bis schlechten akustischen Verhältnissen gut aufgehoben sind.
Wenn du deinen Raum nicht optimierst, ist das Shure echt die beste Wahl, wenn du in der nähe von Düsseldorf wohnst.Bau ich gern mit dir Stellwände, dann haste für Vocals meistens guten Klang.
Das Electrovoice ND 967 (Hyperniere) ist sogar noch besser bei schlechten Räumen und setzt sich ohne EQ auch in dichten Mixes gut durch.
Aber das hat eigentlich hier alles nix zu suchen. Der TE meldet sich sowieso nicht mehr und es ging ja eigentlich um ne Vocal Chain für 3000€.
Ich mach jetzt lieber wieder Musik, als hier "schlaue" Ratschläge abzulassen
Peace
Die Leute empfehlen dir hier auch einfach mal den utopischten Scheiß... mMn nach Schwachsinn, bei Kiddies die Mucke über Laptop-Boxen hören lol. Ja ich habe schon ein U87 gehört... würde ich mir nicht kaufen. Ein Mic für 600 mit den nötigen Mixing-Skills: Beste, im Sparfuchs-Modus.
Meine Empfehlung für dich:
Mic (würde beide bestellen, austesten und dann entscheiden):
http://www.thomann.de/de/rode_ntk_inkl_spinne.htm
http://www.thomann.de/de/neuma…special_edition_black.htm
Preamp bzw. Audio-Interface:
http://www.thomann.de/de/unive…o_apollo_twin_usb_duo.htm (gibt auch eine solo version, die kostet 200 Euro weniger, leider aber nur mit Thunderbolt-Anschluss. Als Mac-User natürlich gut)
Solltest du Röhren-Sound zusätzlich wollen:
http://www.thomann.de/de/universal_audio_solo_610.htm
Letzteres fällt aber wahrscheinlich aus dem Budget, denn 1500 Euro bleiben circa noch wenn du Mic und Interface nimmst, das würde ich definitiv in den Raum investieren. Da muss ich meinen Vorrednern nämlich zustimmen: Dis is der Deal.
Jep, Raumakustik ist extrem wichtig.
Wenn ich das jetzt nicht brücksichtigen würde kann ich als Preamp den BAE DMP empfehlen, Neveklang!
Als Mic ist es immer Geschmacksache aber Neumann U87, Neumann TLM49, Brauner Phanthera sind alles
geile Mics, es muss nur zu deiner Stimme passen!
Richtiger Trollthread und alle fallen drauf rein.
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