Anschlag auf franz. Satiremagazin "Charlie Hebdo"

  • Grundlos war eine etwas falsche Wortwahl. Ich meine eher, ohne Einwirkung anderer. Wenn z.B. ein Mensch einen Laden rein aus Geldnöten ausraubt, gehört er natürlich verurteilt. Wenn aber z.B. ein Vater einen Vergewaltiger erschießt, weil der seine Tochter vergewaltigt hat, gehört er dann verurteilt? Sag du es mir.


    Ja, gehört er, da wir in einem Rechtsstaat leben, welcher selbst die judikative ausübt, was auch gut so ist. Selbstjustiz ist nie gerechtfertigt und wenn sich der Vater dieser Tochter so sicher sein kann, dass der den er ermorden will der Täter ist, dann kann er auch von einem Strafgericht verurteilt werden. Natürlich ist man wütend, wenn so etwas einem selbst oder in seinem Umfeld passiert, aber das rechtfertigt keine Straftat.

  • Und die Attentäter hatten einen Grund für ein Handeln dieses Ausmaßes und das ist dann legitim? Unabhängig von "Grund haben" oder nicht: Wir haben irgendwann mal festgelegt, dass kein Mensch das Recht hat, über das Leben eines anderen Menschen zu entscheiden und das ist auch richtig so (Das gilt für Deutschland und auch Frankreich). Ich tue mich in dieser Diskussion schwer damit, der Religion an sich eine Schuld zu geben, aber das Handeln der Attentäter zu verteidigen entzieht sich mir komplett und lässt mich verwirrt im Sinne "Was zur Hölle?!" zurück. Das kannst du doch nicht ernst meinen?


    Es geht mir ernsthaft nicht darum, die Taten eines Mörders zu rechtfertigen. Kaizor wahrscheinlich genauso wenig. Es geht in dem Fall eher darum:


    Du weißt genau, dass es Idioten auf diesem Planeten gibt, die sich suchen, finden und töten; wenn du als Mensch mit öffentlicher Reichweite, die durch Provokation für den Fall noch größer wird, dir dessen Bewusst bist, spielst du mit diesen Menschen? Forderst du diese Menschen heraus? Beruf hin oder her, Stilmittel beiseite, es geht einfach darum, dass du weißt, dass da draußen 'n paar Leute unterwegs sind, dir dich für diese Aktion suchen, finden und töten. Ziehst du das durch? Jeder Mensch, der ein bisschen Angst und Respekt vor dem Tod hat, würde das doch niemals herausfordern.


    Edit: man kann das, was ich beschrieben habe doch auf alles beziehen. Es geht dabei nicht um Karikaturen, vor dir kann ein zwei Meter Riese stehen, der dich auffressen würde, wenn du ihm auf den Fuß trittst. Trittst du ihm auf den Fuß oder gehst du dem Konflikt einfach aus dem weg.

  • Jeder Mensch, der ein bisschen Angst und Respekt vor dem Tod hat, würde das doch niemals herausfordern.


    Ich antworte mal frech darauf: Eigenverantwortung. Wenn dir dein Leben das Verteidigen deiner Freiheit wert ist: ok. Ich persönlich bin lieber ein Sklave als tot, aber der Chefredakteur hat ja scho davor etwas anderes verkündet. Und du sagst es ja selbst, mit den taten der Mörder hat das primär nichts zu tun.

  • Und zu der Karikaturgeschichte habe ich eigentlich alles gesagt. Es ist respektlos und entsprechend diskriminierend, da kann man noch so viele Argumente bringen, warum es Meinungsfreiheit, Hobby oder sonst was sein soll; das ändert nichts daran, dass man respektlos damit umgeht.


    Also respektlos, ja. Absolut. Diskriminierend? Nein! Diskriminierung wäre die gezielte Beleidigung nur dieser einen Gruppe (in dem Fall der Islam) durch "satirische" Werke. Diese Zeitung hat aber alles und jeden beleidigt, verarscht, keinen Respekt gezollt... jeder wie er will. Es ist keine Diskriminierung und auch kein Rassismus. Das ist einfach falsch.
    U.a. der Islam wurde in den Karikaturen echt hart auf's Korn genommen und dass so mancher (vermutlich) Islamist das nicht so cool findet war ja nun wirklich jedem klar. Dass es so ausufert, ist natürlich krass. Die Leute, die da Unbeteiligte umbringen und dann von "Ehre des Islam gerettet" reden, sollten echt mal überlegen. Die Leute, die eine bekanntlich ziemlich leicht reizbare Bevölkerungsgruppe so dermaßen provozieren, sollten aber ihr Vorgehen auch mal überdenken. Dass der Tod dieser Menschen dennoch sehr zu bedauern ist, ist klar. Aber das ist ja sowieso der Standardkram.
    Es geht mir nur darum, dass es vollkommen falsch ist, jetzt die Rassismus-/Diskriminierungskeule rauszuholen.

    nach intensiver Selbstbeobachtung glaube ich außerdem, dass ich schwul oder zumindest bi bin



    khabas therapieren mein mobile phone

  • Ja, natürlich. Warum nicht? Deine ethischen Maßstäbe erscheinen mir völlig willkürlich. Alles basiert auf den Handlungen anderer. Die Satirezeitung hat auch nur auf die Handlungen anderer Reagiert.


    Im Grunde basieren meine ethischen Maßstäbe in Extremen Fällen wie einer Vergewaltigung, eher auf dem alten Testament. Letztens war doch genau dieser Fall, den ich als Beispiel nannte (weiß nur nichtmehr genau wo). Mann kommt nachhause, Tochter wird grad vergewaltigt, er tötet den Vergewaltiger und kommt wegen Notwehr frei und wird vom Volk dafür gefeiert. So exklusiv ist der Gedanke garnicht.
    Der Fall dieses Threads, ist allerdings kein Fall, den ich darunter einstufen würde, also nicht unterstütze, da die Gegenaktion einfach überhaupt nicht im Verhältnis steht. Ist schon ein sehr spezieller Fall.

  • [MENTION=430273]DerMEGABOSS2000[/MENTION]
    Und diese Bastarde, die meinen, provozieren müssen, sollen dann damit rechnen, dass das für sie vielleicht nicht gut endet.
    Ich gehe ja auch nicht in england irgendwo in ein Fußballspiel und mache mich in Anwesenheit von Hooligans über deren "Ideologie" lustig bzw. mache ich das und Kriege auf sie Fresse und muss mich auch nicht wundern.


    Wenn der Islam die Darstellung des Gesichts zu unseres Propheten verbietet, warum akzeptiert uns toleriert man das nicht? Warum provoziert man, wenn man diese Dinge weiß und warum wundert man sich, wenn dann diese Extremisten aus ihren Löchern gekrochen kommen, wenn man sie gerufen hat


    Und genau das ist der springende Punkt


    Leider seid ihr Muslime immer noch viel zu sensibel was so eine scheiße betrifft

  • Im Grunde basieren meine ethischen Maßstäbe in Extremen Fällen wie einer Vergewaltigung, eher auf dem alten Testament. Letztens war doch genau dieser Fall, den ich als Beispiel nannte (weiß nur nichtmehr genau wo). Mann kommt nachhause, Tochter wird grad vergewaltigt, er tötet den Vergewaltiger und kommt wegen Notwehr frei und wird vom Volk dafür gefeiert. So exklusiv ist der Gedanke garnicht.
    Der Fall dieses Threads, ist allerdings kein Fall, den ich darunter einstufen würde, also nicht unterstütze, da die Gegenaktion einfach überhaupt nicht im Verhältnis steht. Ist schon ein sehr spezieller Fall.


    In extremen Fällen nach dem alten Testament, das ist doch eine Aussage, mit der man was anfangen kann. Selbst, wenn du diese Situation nicht darunter einordnest, erklärst das deine präferenzen.
    Alles klar, das wollte ich nur wissen. :) Weiter machen!

  • Wenn man Extremisten für ihre Handlungen kritisiert, die u.a. das Ermordern unschuldiger beinhaltet, ist das natürlich Rassismus. Man muss Extremisten kritisieren, man darf solchen Menschen einfach keinen Freiraum geben. Ihr tut hier ja so als ob die Satire komplett grundlos ist, als ob die Islamisten nichts getan haben was dies rechtfertigt. Natürlich sind Mohamed Karikaturen nicht unbedingt der beste Weg der Satire, da dadurch auch Menschen angegriffen werden, welche friedlich leben und handeln. Aber ihr könnt doch nicht ernsthaft verlangen, dass man Extremisten einfach kritiklos handeln lässt. Wollt ihr in so einer Welt leben?

  • Wenn man Extremisten für ihre Handlungen kritisiert, die u.a. das Ermordern unschuldiger beinhaltet, ist das natürlich Rassismus. Man muss Extremisten kritisieren, man darf solchen Menschen einfach keinen Freiraum geben. Ihr tut hier ja so als ob die Satire komplett grundlos ist, als ob die Islamisten nichts getan haben was dies rechtfertigt. Natürlich sind Mohamed Karikaturen nicht unbedingt der beste Weg der Satire, da dadurch auch Menschen angegriffen werden, welche friedlich leben und handeln. Aber ihr könnt doch nicht ernsthaft verlangen, dass man Extremisten einfach kritiklos handeln lässt. Wollt ihr in so einer Welt leben?


    Dann soll man was gegen die Taten der Extremisten unternehmen, wenn man es wirklich ändern will und sie nicht provozieren. Dadurch stellen die ihre Taten auch nicht ein, sondern es wird nur mehr Holz ins Feuer geworfen.

  • haha als ob es denen um ihre meinungsfreiheit oder ähnliches gegangen wäre bei den karikaturen. das war business und nix anderes.

    du bist so dünn du kaufst bei c&a einen kindergürtel
    ich hab marihuana grün wie ein ninja turtle

  • Es geht mir ernsthaft nicht darum, die Taten eines Mörders zu rechtfertigen. Kaizor wahrscheinlich genauso wenig. Es geht in dem Fall eher darum:


    Du weißt genau, dass es Idioten auf diesem Planeten gibt, die sich suchen, finden und töten; wenn du als Mensch mit öffentlicher Reichweite, die durch Provokation für den Fall noch größer wird, dir dessen Bewusst bist, spielst du mit diesen Menschen? Forderst du diese Menschen heraus? Beruf hin oder her, Stilmittel beiseite, es geht einfach darum, dass du weißt, dass da draußen 'n paar Leute unterwegs sind, dir dich für diese Aktion suchen, finden und töten. Ziehst du das durch? Jeder Mensch, der ein bisschen Angst und Respekt vor dem Tod hat, würde das doch niemals herausfordern.


    Edit: man kann das, was ich beschrieben habe doch auf alles beziehen. Es geht dabei nicht um Karikaturen, vor dir kann ein zwei Meter Riese stehen, der dich auffressen würde, wenn du ihm auf den Fuß trittst. Trittst du ihm auf den Fuß oder gehst du dem Konflikt einfach aus dem weg.


    Ich sympathisiere ja sogar mit deiner Ansicht ein paar Seiten zuvor, weil ich ja explizit dagegen bin, den Islam dafür verantwortlich zu machen. Das kommt vielleicht auch dadurch, dass ich ein "Fan" von Religionen bin. Ich bin selbst nicht gläubig, aber habe großes Interesse an Kultur und da gehören Religionen für mich nun mal weit oben angesiedelt und ich weiß sie für ihre positiven Eigenschaften zu schätzen.


    Dennoch geht es hier nicht darum, zu sagen "Die müssen sich ja nicht wundern" oder eine "Wer in den Wald ruft"-Attitüde an den Tag zu legen. Finde ich es unbedingt nötig, das wichtigste für viele Menschen auf dieser Erde durch eine Karikatur ins Lächerliche zu ziehen? Nicht wirklich, da könnte ich ohne weiteres auf meine "Meinungsfreiheit" (die hier bewusst in Anführungszeichen steht) verzichten. Das Problem bei dem Thema ist nur, dass es aufgrund der gegenwärtigen Geschichte ein stark politisches Ausmaß angenommen hat und es eben nicht mehr nur "Muss das denn sein?" ist, sondern eine Entwicklung angenommen hat, die sich gegen Dominanz und Erpressung durch potenzielle Gewalt einsetzt. Das geht von Toleranz in subtile Unterwerfung über und wenn man gegen sowas wirken kann, indem man ein Bild veröffentlicht, kann ich das zumindest nachvollziehen (Auch hier ist das Problem nicht der Islam an sich, sondern falsch praktizierende Hohlköpfe). Es ist schon wichtig, dass es solche Leute gibt und gleichzeitig tut es mir Leid, dass damit 1,3 Milliarden friedliche Gläubige in Mitleidenschaft gezogen werden.


    „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ - Evelyn Beatrice Hall


    In die Richtung geht es, auch wenn die Methodik leider - wie oben gesagt - viele Menschen verletzt. Dennoch: Das Verhalten der Attentäter ist einfach komplett unverhältnismäßig. Wenn der zwei Meter Riese vor mir steht, betrifft das nur mich. Das hier ist eben eine andere Geschichte bei der ich kein Wenn und Aber nachvollziehen kann, da die Tat der Attentäter für mich in keinster Weise moralisch auch nur ansatzweise nachvollziehbar ist.


    Selbst wenn das Ganze, wie Wermen sagt, reines Business war, steht es in keinem Verhältnis zur Tat. Das ist für mich ganz simple, kategorische Moral, dass so etwas, unabhängig von der Vorgeschichte, verurteilt gehört. Man knallt einfach nicht 10 Leute ab, Punkt

  • Ich antworte mal frech darauf: Eigenverantwortung. Wenn dir dein Leben das Verteidigen deiner Freiheit wert ist: ok. Ich persönlich bin lieber ein Sklave als tot, aber der Chefredakteur hat ja scho davor etwas anderes verkündet. Und du sagst es ja selbst, mit den taten der Mörder hat das primär nichts zu tun.


    Ey, glaub mir, wenn ein zwei Meter Gorilla vor mir steht und mich jagen will, ich flitze so schnell davon, der kriegt mich nicht, so schnell laufe ich.



    Ihr tut hier ja so als ob die Satire komplett grundlos ist, als ob die Islamisten nichts getan haben was dies rechtfertigt. Natürlich sind Mohamed Karikaturen nicht unbedingt der beste Weg der Satire, da dadurch auch Menschen angegriffen werden, welche friedlich leben und handeln. Aber ihr könnt doch nicht ernsthaft verlangen, dass man Extremisten einfach kritiklos handeln lässt.


    Würde noch ergänzen, dass durch einbauen des Propheten in der Form außerdem noch Menschen miteinbezieht, die eigentlich nicht als Ziel einer Satire, die auf Terrorismus aufmerksam machen soll, gedacht sind.


    Also respektlos, ja. Absolut. Diskriminierend? Nein! Diskriminierung wäre die gezielte Beleidigung nur dieser einen Gruppe (in dem Fall der Islam) durch "satirische" Werke. Diese Zeitung hat aber alles und jeden beleidigt, verarscht, keinen Respekt gezollt... jeder wie er will. Es ist keine Diskriminierung und auch kein Rassismus. Das ist einfach falsch.
    U.a. der Islam wurde in den Karikaturen echt hart auf's Korn genommen und dass so mancher (vermutlich) Islamist das nicht so cool findet war ja nun wirklich jedem klar. Dass es so ausufert, ist natürlich krass. Die Leute, die da Unbeteiligte umbringen und dann von "Ehre des Islam gerettet" reden, sollten echt mal überlegen. Die Leute, die eine bekanntlich ziemlich leicht reizbare Bevölkerungsgruppe so dermaßen provozieren, sollten aber ihr Vorgehen auch mal überdenken. Dass der Tod dieser Menschen dennoch sehr zu bedauern ist, ist klar. Aber das ist ja sowieso der Standardkram.
    Es geht mir nur darum, dass es vollkommen falsch ist, jetzt die Rassismus-/Diskriminierungskeule rauszuholen.


    Daumen Hoch für dich, weil ich den Daumen Hoch Smliey nicht finde.


  • Würde noch ergänzen, dass durch einbauen des Propheten in der Form außerdem noch Menschen miteinbezieht, die eigentlich nicht als Ziel einer Satire, die auf Terrorismus aufmerksam machen soll, gedacht sind.


    Hab ich doch auch geschrieben, nur anders ausgedrückt. suexf übrigens mit dem besten Beitrag in diesem Thread.

  • Dann soll man was gegen die Taten der Extremisten unternehmen, wenn man es wirklich ändern will und sie nicht provozieren. Dadurch stellen die ihre Taten auch nicht ein, sondern es wird nur mehr Holz ins Feuer geworfen.


    ach kommt schon. Deine Argumentation:
    Man sollte einfach keine Mohammedkarikaturen malen.
    Dann werden demnächst 12 Menschen erschossen, weil sie in einer Modelagentur arbeiten und nackte Frauen auf Plakaten zeigen.
    Dann verbietet man das auch und als Konsequenz lebten wir schließlich irgendwann in einem extremistischen Gottesstaat, nur um die paar Extremistenspinner nicht zu provozieren.
    Merkste selbst, ne?


    Meinungsfreiheit ist existenziell und das muss auch so bleiben. Das muss auch Alpha einsehen.

    Jetzt fassen wir uns mal alle gegenseitig an die eigenen Nasen!

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    Zitat

    Das hätte vielleicht auch "Charb" gefallen. Er sagte einmal: "Ich habe keine Angst vor Vergeltung. Das klingt vielleicht hochtrabend. Aber ich sterbe lieber stehend, als auf Knien zu leben."


    Was für eine unfassbare Aussage, manoman...
    An MC3PO kann ich eig. nur sagen, dass Meinungsfreiheit doch zum Großteil auch nurnoch scheinheilig existiert. Selbst in Europa. Es gibt sooft jmd. der einen für seine Meinung verurteilt, egal wo. Selbst hier im Forum in sogut wie jedem Thread.

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    Was für eine unfassbare Aussage, manoman...
    An MC3PO kann ich eig. nur sagen, dass Meinungsfreiheit doch zum Großteil auch nurnoch scheinheilig existiert. Selbst in Europa. Es gibt sooft jmd. der einen für seine Meinung verurteilt, egal wo. Selbst hier im Forum in sogut wie jedem Thread.


    Man wird halt nicht gleich umgebracht dafür.

  • Liegt aber auch eher nur an der Hemmschwelle zum Mord und der Angst vor den Konsequenzen imo. Sonst würde es täglich Millionen tote wegen Meinungsverschiedenheiten geben.
    Hier hat mir mal jmd. ne Morddrohung geschickt, weil ich im Fußballthread was anders sah, als er :D

    Einmal editiert, zuletzt von Kaizor ()

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    Was für eine unfassbare Aussage, manoman...
    An MC3PO kann ich eig. nur sagen, dass Meinungsfreiheit doch zum Großteil auch nurnoch scheinheilig existiert. Selbst in Europa. Es gibt sooft jmd. der einen für seine Meinung verurteilt, egal wo. Selbst hier im Forum in sogut wie jedem Thread.


    Meinungsfreiheit bedeutet auch nur, dass du deine Meinung frei äußern und verbreiten darfst, übrigens in Wort, Bild und Schrift.
    Ich darf deine Meinung scheiße finden, ist ja im Endeffekt auch nur meine Meinung.

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