Ich dachte Lutz Bachmann sei nach Spanien geflüchtet?
das stimmt, der Vaterlands Verräter ist jetzt Dienstleister für auswanderungswillige Deutsche auf Teneriffa
Ich dachte Lutz Bachmann sei nach Spanien geflüchtet?
das stimmt, der Vaterlands Verräter ist jetzt Dienstleister für auswanderungswillige Deutsche auf Teneriffa
das stimmt, der Vaterlands Verräter ist jetzt Dienstleister für auswanderungswillige Deutsche auf Teneriffa
Aber auf der Demo gestern war er ja anscheinend (?)
Ich bin verwirrt
was ist ein knopfdruck wert?
WIR leben seit über 400 Tausend Jahren auf diesen Planeten. Und ihr macht euch Sorgen über Kopftücher?
Aber auf der Demo gestern war er ja anscheinend (?)
Ich bin verwirrt
Der taucht hier ab und zu auf um sich bei seinen Pegidioten zu zeigen damit die auch weiter brav an Pegida spenden.
http://www.focus.de/politik/vi…zu-setzen_id_5678586.html
Deutschland schafft sich ab, Thilo Sarrazin hatte recht. Jetzt wird es sogar in die Verfassung übernommen. Wer kommt mit nach Paraguay?
http://www.focus.de/politik/vi…zu-setzen_id_5678586.html
Deutschland schafft sich ab, Thilo Sarrazin hatte recht. Jetzt wird es sogar in die Verfassung übernommen. Wer kommt mit nach Paraguay?
OMG, jetzt sag noch direkt, dass sie garnichtmehr "so wahr mir Gott helfe" sagen müssen, diese dreckigen Antichristen!
http://www.focus.de/politik/vi…zu-setzen_id_5678586.html
Deutschland schafft sich ab, Thilo Sarrazin hatte recht. Jetzt wird es sogar in die Verfassung übernommen. Wer kommt mit nach Paraguay?
Wo liegt das Problem? Der Begriff Volk ist einfach exkludierend und veraltet, es gibt z.B. im im englischen Sprachraum keine Äquivalent dazu. Man hätte auch Volk in Bevölkerung umändern können, nur so wird jetzt eben der Verfassungspatriotismus hochgehalten.
Übrigens in nicht nur der Begriff des Volkes ein extremes Problem für eine Integration, sondern die Denke dahinter. Wenn Sarrazin also mangelnde Integration kritisiert, dann kritisiert er das, zu dessen Reproduktion er beigetragen hat. Das Land, in dem Integration bis jetzt am besten geklappt hat, ist auch das Land, das sich nie durch das Volk definiert hat.
Das eine Volk gibt es eh nicht, es gab immer Migration und auch Kriege wodurch sich Grenzen stets verschoben haben. Und auf ein Land oder ein Volk stolz sein und sich dem zugehörig zu fühlen ist sowieso altbacken und unemanzipiert. Sowas zieht nur unnötige Grenzen zwischen den Menschen.
[MENTION=431541]Captoe[/MENTION]
Folgerichtig sind auch Nationalstaaten und 90% aller Verfassungen veraltet? Der Staat an sich ist exkludierend, also warum sollte es nicht das Volk sein? Natürlich gibt es ein Äquivalent, z.b. Nation oder People.
Warum dienen die Minister nun dem "Land Nordrhein-Westphalen"? Würde die theoretische Enteignung eines Bürgers dem Land Nordrhein-Westphalen dienen und wäre somit Verfassungskonform? Alleine die Formulierung macht mir Angst.
Integration ist gescheitert. Um bei Nrw zu bleiben, sieh dich im Ruhrgebiet, Köln, Düsseldorf oder Mönchengladbach um. In viele Viertel trauen sich die Polizisten nicht mehr.
Warum soll Deutschland überhaupt ein Einwanderungsland werden? Sind wir die letzten 1000 Jahre nicht gut ohne Masseneinwanderung gefahren?
Deutschland braucht ein Modell der Leitkultur und Assimilation, ein Modell das in jedem Einwanderungsland vor der Postmoderne erfolgreich war.
Dazu zitiere ich den wohl besten Kanzler den die BRD jemals gehabt hat und haben wird:
"Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen", Helmut Schmidt.
[MENTION=1050536]ReiRao[/MENTION]
Darwinist der alten Schule?
finde das auch ein sehr schlechtes Zeichen
Folgerichtig sind auch Nationalstaaten und 90% aller Verfassungen veraltet? Der Staat an sich ist exkludierend, also warum sollte es nicht das Volk sein? Natürlich gibt es ein Äquivalent, z.b. Nation oder People.
Nicht unbedingt. Exkludierend war darauf bezogen, dass in der Nation bestimmte Gruppen ausgeschlossen werden, was in einem modernen Nationalstaat keinen Sinn macht und zudem extrem kontraproduktiv ist, siehe Thema Integration. Und hier liegt eben das Problem, denn Volk ist nicht gleich Bevölkerung. People steht für Bevölkerung, also Menschen, die ein Land bevölkern. Volk kann synonym zu Bevölkerung verwendet werden, aber die Hauptbedeutung unterscheidet sich klar vom Begriff der Bevölkerung.
"Das Vọlk ist eine durch dieselbe Geschichte, Sprache und Kultur verbundene Gemeinschaft von Menschen (die in einem politischen System zusammenleben)."
Diese Definition von Volk ist nicht nur extrem absurd, sondern schließt auch einen sehr großen Teil der Bevölkerung, egal ob mit oder ohne Staatsbürgerschaft, aus. Und dass diese Definition von Volk heute noch immer gängig ist, zeigt uns Pegida.
Warum dienen die Minister nun dem "Land Nordrhein-Westphalen"? Würde die theoretische Enteignung eines Bürgers dem Land Nordrhein-Westphalen dienen und wäre somit Verfassungskonform? Alleine die Formulierung macht mir Angst.
Das klingt paranoid. Zudem wäre eine Enteignung im Namen des Volkes doch viel einfacher als im Namen des Landes, denn da hätte man das Volk hinter sich.
Integration ist gescheitert. Um bei Nrw zu bleiben, sieh dich im Ruhrgebiet, Köln, Düsseldorf oder Mönchengladbach um. In viele Viertel trauen sich die Polizisten nicht mehr.
Warum soll Deutschland überhaupt ein Einwanderungsland werden? Sind wir die letzten 1000 Jahre nicht gut ohne Masseneinwanderung gefahren?
Deutschland braucht ein Modell der Leitkultur und Assimilation, ein Modell das in jedem Einwanderungsland vor der Postmoderne erfolgreich war.
Dazu zitiere ich den wohl besten Kanzler den die BRD jemals gehabt hat und haben wird:
"Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen", Helmut Schmidt.
In den letzten 1000 Jahren gab es die meiste Zeit keine geschlossenen Grenzen und gleichzeitig permanent Einwanderung. Es gibt keine Leitkultur, unter die sich eine Mehrheit unterordnen würde, egal ob deutsch oder nicht-deutsch. Unglaublich wie der Begriff der Kultur verwendet wird, aber ok, der Hass auf Intellektuelle ist auch groß heute. Es gibt auch keine homogene Gesellschaft, bei der eine Assimilation möglich wäre. Und dass die Polizei in bestimmte Gebiete nur noch selten geht, sagt nicht unbedingt etwas über die Gefahr für die Normalbevölkerung aus. Denn Linke und/oder Migranten sind nicht so gut auf die Polizei zu sprechen, wobei ich für letztere Gruppe völliges Verständnis habe, denn ob der einzelne Polizist nun ein Rassist ist oder nicht, Migranten werden deutlich deutlich deutlich häufiger schikaniert.
Tja. Vielleicht wollen Parlamentarier in Zukunft auch nicht mehr auf das Volk schwören, weil in letzter Zeit Politiker, Abgeordnete, Bürgermeister etc. mit Messern angegriffen, mit Kanthölzern niedergeschlagen als "Volksverräter" beschimpft werden und all das mit den Parolen "Wir sind das Volk" begründet und dem angeblich wahren "Volkswillen" gerechtfertigt wird
wenn ein Politiker nicht mehr auf das Volk schwört, bricht auch der letzte Alibivorsatz von Politikern weg, dass sie Volksdiener sind und sich nicht nur in die eigenen Taschen wirtschaften
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