Der Schulerfolg hänge vom Wohnort ab

  • trotzdem verwende man nicht den konjunktiv, sondern übernehme den indikativ oder formuliere die these in eine frage um

  • Der Schulerfolg hält von der Lautstärke der Stimme ab.
    True Story.

  • Schulerfolg hängt vom sozialen Stand ab --> Wohnort hängt vom sozialen Stand ab


    Nicht der Wohnort ENTSCHEIDET über Schulerfolg, sondern es ergibt sich so, dass sozial niedriger gestellte Schüler (also "schlechtere" Schüler) oft am selben Ort wohnen


    Natürlich keine feste Regel, es gibt immer Ausnahmen bevor wieder jemand rumheult, dass er ausm Ghetto kommt und promoviert oder sonstwas

  • aka Hannibal.


    Das gibt gelb Starling!

    Ausschnitt was ich bisher bewirkte: 6.) Leerzeilen-Spam Eine kreative Pause macht die Pointe eines guten Witzes nur noch besser. Leider funktioniert das nicht in Internetforen. Noch bedauernswerter ist, dass irgendein genialer Denker darum die Leerzeilen-Methode entwickelt hat.
  • totaler schwachsinn
    die ersten jahre die man in er schule verbringt spielen die eltern ne große rolle und da kann es sein dass in wohlhabenderen gegenden, wo z.b. die mutti nur hausfrau ist und den ganzen tag zeit hat nachzuschauen ob das kind die hausaufgaben gemacht hat oder genug gelernt hat, die kinder besser gefördert werden als in gegenden wo beide elternteile, sagen wir einfach mal, schichtarbeit leisten und tagsüber niemand zuhause ist.
    aber meiner meinung nach liegt das jedem selbst in der hand da jeder schüler gegen ende der schulzeit alt genug ist um zu wissen was wichtig ist und auch wenn er die ersten jahre etwas verpasst hat kann er das mit genug fleiß und willen nachholen
    ich selbst war bis zum ende der 7. klasse ein sehr unterdurchschnittlicher realschüler ( schnitt von 3,5) habe immer nur das mindeste gemacht um nicht sitzen zu bleiben und jetzt bewerbe ich mich auf ein studienplatz für maschinenbauingenieur

  • ausnahmen gibt es immer, natürlich ist man seinem schicksal nicht automatisch ausgeliefert, nur weil man irgendwo wohnt. davon abgesehen ist es aber einfach klar, da schulverordnungen auf landes und nicht auf bundesebene erlassen werden, dass sich der erfolg je nach wohnort unterscheidet.

  • Zitat

    Original von frealk
    totaler schwachsinn
    die ersten jahre die man in er schule verbringt spielen die eltern ne große rolle und da kann es sein dass in wohlhabenderen gegenden, wo z.b. die mutti nur hausfrau ist und den ganzen tag zeit hat nachzuschauen ob das kind die hausaufgaben gemacht hat oder genug gelernt hat, die kinder besser gefördert werden als in gegenden wo beide elternteile, sagen wir einfach mal, schichtarbeit leisten und tagsüber niemand zuhause ist.
    aber meiner meinung nach liegt das jedem selbst in der hand da jeder schüler gegen ende der schulzeit alt genug ist um zu wissen was wichtig ist und auch wenn er die ersten jahre etwas verpasst hat kann er das mit genug fleiß und willen nachholen
    ich selbst war bis zum ende der 7. klasse ein sehr unterdurchschnittlicher realschüler ( schnitt von 3,5) habe immer nur das mindeste gemacht um nicht sitzen zu bleiben und jetzt bewerbe ich mich auf ein studienplatz für maschinenbauingenieur


    Nah, Grundschule hat allein mit Konzentration und Sympathie des Lehrers zutun, da mündlich da halt noch ne Menge mehr zählt.
    Wenn du laut bist, weil du dich nicht konzentrieren kannst, kriegste halt schlechte Noten und wenn die Lehrerin dich nicht mag, kriegste halt nur ne Haupt oder Realempfehlung.


    Zumindest bei uns war es so, dass man damals auch nur auf den Zweig gehen konnte, den man auch als Empfehlung hatte. Einer hatte iwie nur 2en aber bei der Klassenlehrerin ne 4 weil die ihn nicht abkonnte und daher nur ne Realempfehlung. Naja, war noch OS was es ja mittlerweile nichtmehr gibt, aber müsste bei Grundschule doch jetzt ähnlich sein, oder?

  • Ich habe selber auch noch die OS ein Jahr erlebt. Wir haben auch Empfehlungen bekommen, jedoch konntest du auch mit einer Empfehlung für die Realschule, trotzdem dich für das Gymnasium entscheiden. Es hatte seine Vorteile und Nachteile, viele Leute konnten so aufs Gymnasium kommen. Der große Nachteil, viele waren ganz simpel überfordert und enttäuscht wenn sie dann sitzen geblieben sind. Viele mit einer Empfehlung für die Hauptschule haben sich für das Gymnasium entschieden, weil viele Eltern auch nicht einsehen wollten, dass ihr kleiner König nicht auf das Gymnasium kommt.

    Konfuzius sagt: Hilf nicht den Kindern in Afrika, gehe nicht über Los, ziehe keine 4000€ Koks ein.
  • Zitat

    Original von frealk
    totaler schwachsinn
    die ersten jahre die man in er schule verbringt spielen die eltern ne große rolle und da kann es sein dass in wohlhabenderen gegenden, wo z.b. die mutti nur hausfrau ist und den ganzen tag zeit hat nachzuschauen ob das kind die hausaufgaben gemacht hat oder genug gelernt hat


    Nach der Logik, müssten ja Kinder aus Hartz4 Familien besonders erfolgreich sein.

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