Ich hab mal ganz spontan was geschrieben.
Bin nicht ganz zufrieden, aber besser als wenn keiner was einreicht.
Sirenen heulen und Strahler leuchten suchend den Boden ab/ während
ich vor den Zäunen des Gebäudes stumm durch den Moder krabbel./
Ich taste mich im wahrsten Sinne zaghaft durch die Nacht, da/
ertönt unweit hinter mir das hektische Stapfen des Wachmanns./
Eine Rolle zur Seite später/ - verweil im Gestrüpp -/ seh'
neben mir seine Treter./ Er geht weiter - gewaltiges Glück -/.
Löse mich leise vom Laub, setze mich kerzengerade auf,/ zünd'
mir ne Kippe an und blase den Rauch schweren Atems aus./
Versuche panisch meine Füße von den Ketten zu lösen/ doch
die Steine scheinen nicht hart genug, sie brechen zu können./
Während die Sonne den Horizont rosa färbt/ wird das Treiben
in meiner Nähe plötzlich aufgewühlt und tosender./ Und
obwohl ich mich bemüh' 'nen kühlen Kopf zu bewahren../
Fällt mir nichts bess'res ein, als mich in einem Loch zu vergraben./
Doch beim Versuch spür' ich wie nach mir eine Hand greift./ Der
Arzt setzt mir eine Spritze und zerrt mich zurück in die Anstalt./