Studioköpfhörer

  • Sagst aber dennoch, das du sie gelegentlich auch mal fürs EQen verwenden möchtest.
    Jetzt haste nen ordentlichen Mix geschaffen und hörst nochmal mit deinen Boseteilen rein, die ja einen völlig unbrauchbaren Frequenzgang haben und somit schraubst du wieder irgendeinen Quatsch zusammen, der sich höchstwahrscheinlich lediglich in deinen Ohren und auf genau diesen KH gut anhört.


    Meintest ja, dass du keinen Dunst hast von Frequenzgängen...


    Die Linien im Bild vom AKG sollten möglichst ne gerade Linie zeigen und nich son elendes Durcheinander da. ^^


    Tiefen sind dort gepusht, um für den Hörer ein angenehm warmes Klangbild zu erschaffen. Zusätzlich schwanken dort die Mitten zu stark und die Höhen kannste ja mal voll in die Tonne treten. ^^ Ab 10Khz wandern die da voll in den Keller und zappeln nervös auf und ab. Das ist alles andere als Liniear. :)



    Zum Recorden ist sowas ja Nebensache und zum Chillen mögen die halt auch viele, weils sie sich angenehm anhören, aber zum Produzieren völlig danaben. Selbst um nur mal schnell was zu EQen.


    Meine Meinung. :)

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