Interview: 4tune


  • 4tune. Ein Name, der vor allem für die heutige HipHop-Jugend kein Fremdwort mehr darstellt. Mehrfache, erfolgreiche Teilnahmen an Online-Battle-Turnieren sorgten für einen regelrechten Hype um den Hobbyzauberer mit Pandahass und führten neben Festivaleröffnungen und weiteren zahlreichen Auftritten zu einem Bekanntheitsgrad, der nicht mehr nur auf das Internet beschränkt sein sollte. Passend zur Veröffentlichung seines Albums "Einer muss es ja tune" trafen wir uns mit dem Hamburger Rapper und sprachen über Themen wie sein Debüt, die aktuelle Labelsituation und seine Battle-Vergangenheit.


    rappers.in: Über deinen Albumtitel wurde in den letzten Wochen viel diskutiert. Die Platte sollte zuerst "Der fantastische 4" heißen, wurde dann aber in "Einer muss es ja tune" umbenannt. Wir finden, dass dieser Titel generell viel besser zu dir passt und sich dieser Satz auch schon über lange Zeit etabliert hat – wieso hast du dein Album nicht von Anfang an so genannt?


    4tune: Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich diesen Spruch jetzt seit zwei Jahren auf dem T-Shirt habe und man muss natürlich damit leben, dass einem diese Worte bei jeder Gelegenheit um die Ohren geknallt werden. Nach zwei Jahren konnte ich das einfach nicht mehr hören. (lacht) Darum habe ich mir überlegt, dass etwas Neues her muss. Als dann die Situation so war wie sie war, habe ich mir gedacht, dass ich das Album jetzt "Einer muss es ja tune" nenne, weil es zu dieser Situation passt, so nach dem Motto: "jetzt erst recht".


    rappers.in: Hast du bei der ursprünglichen Namensgebung gar nicht daran gedacht, dass daraus ein Rechtsstreit mit den Fantas losbrechen könnte?


    4tune: Doch, wir haben das natürlich in Erwägung gezogen. Allerdings gibt es ja auch über Marvel die "Fantastischen 4" als Superhelden, deshalb dachten wir, dass das als nicht so schlimm erachtet wird. Ein Plagiatsvorwurf ist ja auch irgendwie ... Ich mein', die haben den Namen ja auch nicht erfunden. Ich fand's ein bisschen kleinkariert, aber man weiß ja auch nicht, ob das von denen aus ging oder von deren Anwälten.


    rappers.in: Und die haben gesagt, dass du zahlen musst, wenn du den Titel nicht änderst?


    4tune: Ich musste eine Unterlassungserklärung unterschreiben. Ich habe mit der Anwältin telefoniert, die aber, muss ich sagen, sehr nett zu mir war. Dann wurde mir gesagt, dass ich das Ganze zu dem und dem Zeitpunkt unterschrieben haben muss und wenn das nicht passiert, könnte es Ärger geben. Ich bin froh, dass wir das Release im Nachhinein verschoben haben, denn wenn das Album schon in den Läden gewesen wäre, wär' das ja der Supergau geworden. Dann hätte ich jede einzelne Einheit zurücknehmen und praktisch auch bezahlen oder dafür gerade stehen müssen, und das wäre nicht tragbar gewesen.


    rappers.in: Warst du früher eigentlich Fanta4-Fan?


    4tune: Ich hab' mir damals die "MFG"-Maxi gekauft. (grinst) Ich weiß gar nicht mehr, wie das Album hieß, aber die hatten diesen einen Track "Gladiatoren" und das Album dazu fand ich sogar ganz cool. Ich find' den Smudo gut, der ist sehr verrückt. Aber ansonsten kenne ich auch nicht alles von denen, außer halt die ersten Sachen.


    rappers.in: Mit dem Song "Dann doch lieber Cola" hast du jedenfalls mit ihnen abgerechnet. Böse Zungen würden das Ganze vielleicht auch als Promomove abtun – was hat dich persönlich dazu bewegt, den Song ins Netz zu stellen?


    4tune: Natürlich ist es auch Promo, da muss man ja nicht um den heißen Brei herumreden. Wir wollten diese Situation, wenn sie sich schon so ergibt, auch für uns nutzen. Wenn ich dann schon die Arbeit habe, alles ändere und sage, dass ich keinen Stress möchte, dann muss ich auf meine Art und Weise auch Stellung dazu beziehen können. Wenn man den Track hört und das Video sieht, dann erkennt man ja auch, dass das mit einem Augenzwinkern gemacht wurde. Deswegen sage ich ja auch: Bitte nicht verklagen, bloß keinen Streit. Ich habe das natürlich extra so gewählt, damit sie nicht zu sauer werden.


    rappers.in: Eigentlich ist es ja relativ gut, wenn man aus so einer negativen Situation für sich selbst noch etwas Positives herausziehen kann ...


    4tune: Das war halt ein schmaler Grat zwischen Noch-mehr-Verärgern und meinem Nicht-die-Schnauze-halten-Können, weil ich wusste, dass die Leute etwas über das Thema wissen wollen. Es wurde darüber berichtet und natürlich ist das Ganze dann auch Promo für uns.


    rappers.in: Gab es auf den Track eigentlich auch eine Reaktion von den Fantas?


    4tune: Es gab schon einen ziemlichen Shitstorm auf deren Facebook-Seite und ich habe den Leuten auch gesagt, dass sie nicht auf deren Pinnwand rumflamen und beleidigen sollen. Das ist ja auch nicht Sinn und Zweck der Sache. Aber das Einzige, das sie gemacht haben, war, dass sie ihre Postings zwei Mal gelöscht haben, weil die wahrscheinlich so vollgeshitstormt wurden. Wahrscheinlich haben sie sich gedacht, dass das keine gute Promo für sie ist. Das war die einzige Reaktion. Aber die wären ja auch blöd, wenn sie einem kleinen Licht wie mir so viel Aufmerksamkeit geben würden.


    rappers.in: Eigentlich haben sie das aber schon ...


    4tune: Joah, aber eine persönliche Stellungnahme ist natürlich noch einmal was ganz anderes als wenn man sagt, man solle den mal machen lassen. Ich bin mit meinem Debütalbum ja auch nicht auf deren Stufe, da muss man den Ball ein bisschen flach halten, sag' ich mal.



    rappers.in: Das hast du, glaube ich, auch im Track gesagt. Dass du der kleine Tune bist und jetzt die Großen ankommen und ob sie sich dabei nicht ein bisschen lächerlich finden.


    4tune: Wobei man auch wieder sagen muss, dass man nicht weiß, ob das auf deren Mist gewachsen ist oder ob das die Rechtsanwälte waren. Es ist aber klar, dass ich das dann auf die Art und Weise mache und sage: Die alten, reichen Männer und ich kleiner Armer ... und mich natürlich auch ein bisschen in die Opferrolle stecke. Wenn ich mich dahinstelle und sage, dass ich bei ihnen vorbeikomme und ihnen die Köpfe abschlage, würde mir das erstens niemand abkaufen und zweitens wäre das auch peinlich. Darum ist der Track auch mit einem Augenzwinkern zu verstehen.


    rappers.in: Hast du dein Album eigentlich auch deiner Familie geschenkt?


    4tune: Meine Familie ist natürlich losgegangen und hat sich das Album gekauft, so wie man das eben als unterstützende Familie macht! (grinst)


    rappers.in: Waren sie stolz? Haben sie zum Beispiel auch noch angerufen und gesagt, dass sie gerade im Laden stehen und die Platte sehen?


    4tune: Mein Vater hat die ganze Sache nie ernst genommen – bis zu dem Zeitpunkt, als er mit mir beim Steuerberater sitzen musste. Dann ist es natürlich schön zu sehen, wenn die Familie bemerkt, dass da etwas dahintersteckt und das nicht nur verschwendete Zeit im Kinderzimmer war.


    rappers.in: Waren sie mal auf einem Konzert von dir?


    4tune: Mein Vater hat sich mal was angesehen, aber das muss auch nicht sein. (grinst) Es sei denn, ich mach' so ein Unplugged, bei dem ich nur deepe Songs spiele.


    rappers.in: Wie steht es denn um deine aktuelle Labelsituation? "Einer muss es ja tune" erschien über Baba Saad, aber nicht über die Halunkenbande – was genau hat das zu bedeuten und wie kam es dazu?


    4tune: Saad habe ich über Jimmy, also MC Twist, kennengelernt. Er ist inzwischen auch ein guter Freund. Im Dezember habe ich einmal den Supportact für die Jungs gemacht und so ist man eben ins Gespräch gekommen. Wir wollten, dass das Produkt im Vordergrund steht, nicht ein Signing. Ich wollte aber auch schauen, wie viel ich reißen kann. Deshalb haben wir uns für diesen Weg entschieden und das macht die ganze Sache natürlich auch interessant, weil man sich fragt, warum ich nicht dort gesignt bin, sondern nur der Vertrieb übernommen wird. Wir haben auch lange keine Stellung dazu genommen. Man muss halt gucken, wie es läuft und wie man dann weitermacht. Wir verstehen uns auch alle gut.


    rappers.in: Du hast auch wieder am diesjährigen JBB teilgenommen. Ist die Teilnahme an diesen ganzen Online-Battle-Turnieren inzwischen zu einer Art von Sucht geworden?


    4tune: Ja. Und Promo bringt das Ganze natürlich auch. Ich war aber auch ein bisschen hungrig, denn ich habe ein Jahr lang nicht gebattlet ... Man kann davon halten, was man möchte, da scheiden sich ja bekanntlich die Geister. Aber viele Leute schauen sich das an und mir war wichtig, dass das eine große Aufmerksamkeitsspanne bekommt.


    rappers.in: Du bist aber auch jemand, der sich nie in die Reihe derer eingeordnet hat, die gesagt haben, dass sie da mal mitgemacht haben, aber damit nicht mehr in Verbindung gebracht werden und lieber "richtige Musik" machen wollen. Du bist also niemand, der es schlimm findet, mit diesen Turnieren in Verbindung gebracht zu werden, oder?


    4tune: Nee. Gerade weil man dann ja zugeben würde, dass man eine Sache gemacht hat, zu der man selbst nie gestanden hat. Sowas ist doch bescheuert. Das gucken so viele Leute – man wäre blöd, wenn man das nicht nutzen würde. Bei so vielen Zuschauern gibt es natürlich auch welche, die das Ganze haten, aber das ist ja klar. Das Ding ist: Das VBT haben auch viele Leute gesehen, die vorher noch keinen Rap kannten. Und dann kann ich verstehen, dass alteingesessene Hörer davon genervt sind und denken, dass da die ganzen Kinder rumlaufen und Fragen stellen, die man nicht stellen sollte. Deshalb haben diese Online-Battles vielleicht auch einen so negativen Beigeschmack, aber ansonsten ... Hate ist ja auch immer Anerkennung.


    rappers.in: Es bringt den Leuten aber auch Rap näher, wenn es über diese Battleschiene herangetragen wird.


    4tune: Ja klar, man beschwert sich immer. Aber wenn die kommenden Generationen es nicht weitertragen, dann sitzen wir hier irgendwann ganz alleine und keiner kommt mehr zum Splash!, was ja auch nicht sein darf.


    rappers.in: Haben diese Turniere denn nicht auch so etwas wie einen Suchtfaktor? Wenn man an so einem Turnier teilnimmt, dann investiert man ja auch viel Zeit. Fehlt einem da nicht etwas, wenn das alles zu Ende ist?


    4tune: Es gibt ja mehrere Punkte, die einen dabei motivieren. Umso weiter man kommt, umso hungriger wird man, das Turnier zu gewinnen. Und wenn man sieht, dass die Leute sich das anschauen, macht alles noch mehr Spaß. Da will man es sich selbst und auch den anderen beweisen. Ich muss sagen, Musik ist das einzige, wozu ich mich nicht zwingen muss. Ich mache auch gerne Sport, aber selbst da denke ich mir irgendwann: Toll, jetzt musst du da wieder hin. Musik ist das einzige, bei dem ich sage: Jetzt mache ich noch eine Stunde und dann hör' ich auf ... und letztendlich sind es dann drei. (lacht) Bei allem anderen sage ich mir, dass ich das noch eine Stunde mache und höre nach 30 Minuten auf.



    rappers.in: Viele wenden sich mit dem Release ihres eigentlichen Albums und dem erfolgreichen Charteinstieg eher von solchen Turnieren ab, weil sie nicht mehr damit identifiziert werden wollen. Wie ist deine Einstellung zu diesem Thema? Kannst du das nachvollziehen beziehungsweise hast auch selbst mal darüber nachgedacht oder ist dir das Battlen zu wichtig, um es aufzugeben?


    4tune: Ich möchte mich nicht einschränken. Früher habe ich schon viel Battlezeug geschrieben, aber auch Themensongs gemacht. Für mich war wichtig, dass die Leute beides kennen – genau deshalb ist das Album auch so strukturiert, dass es Battlesongs, zwischenmenschliche Sachen und Themen-Tracks gibt. Wenn man sich das gut anhört, dann merkt man auch, wie was gemeint ist. Deshalb werde ich mich von dem Battlerapding nie distanzieren. Weil mir das auch zu viel Spaß macht – da ist man im Schreiben am Freiesten. Man kann sagen, was man will. Bei Themensongs hast du ein ganz anderes Vokabular.


    rappers.in: Wie findest du es, wenn andere diese Online-Battle-Herkunft leugnen?


    4tune: Ich finde es ein bisschen widersprüchlich. Viele ehemalige VBT-Rapper haben ihren Bekanntheitsgrad ja zum Großteil auch dem VBT zu verdanken, sonst würde die ja keine Sau kennen. Man braucht einfach eine Plattform, sonst geht das nicht. Man kann sich davon dann gar nicht distanzieren – es wird immer ein Teil der eigenen Vergangenheit bleiben.


    rappers.in: Wie steht es denn aktuell um die Reimebude? Arbeitet ihr zurzeit an einem gemeinsamen Projekt oder konzentriert ihr euch mehr auf eure Solosachen?


    4tune: Das Ding ist, dass für Beckmann und John Musik mehr ein Hobby ist, als dass sie ihr Leben darauf ausrichten. Ich habe immer gesagt, dass ich am liebsten nur davon leben will und nur das machen möchte. Die beiden arbeiten deshalb auch ganz anders – Beckmann macht nur Musik wenn er Bock hat ... Also, ich mache natürlich auch nur Musik, wenn ich darauf Bock habe, aber Beckmann ist da zum Beispiel anders. Die haben irgendwie auch seit zwei Jahren ihre "Müllsik"-EP aufm Rechner, aber es kommt einfach nicht raus, weil die nicht zu Potte kommen – ganz einfach. (lacht) Ist ein bisschen schade, denn wir hatten eine gute Basis und wenn wir ein Album-Release gut platziert und alles klug gemacht hätten, dann hätte natürlich noch mehr gehen können. Aber dieser Anspruch war nicht da.


    rappers.in: Das heißt, es ist auch nicht geplant, dass ihr weiterhin als Crew zusammen Musik macht?


    4tune: Wir werden immer zusammen Musik machen. Diese Konstellation wird sich, glaube ich, auch nie auflösen. Beckmann, John und Tune, das ist einfach die Reimebude und das bleibt auch so.


    rappers.in: Vielleicht liegt das aber auch daran, weil man miteinander gewachsen ist. Das ist natürlich was anderes, als wenn man sich mit Mitte 20 neue Rappartner sucht.


    4tune: Ja, klar. Es ist einfach wunderschön, dass wir das zusammen so erleben durften. Wir durften ohne Album-Release auf dem Splash! spielen, das HipHop Open eröffnen und waren auf Tour. Das ist voll krank, darf aber gerne so weitergehen. Da werd' ich ganz sentimental. (grinst)


    rappers.in: Dein "Kollege" Cro hat in diesem Jahr sein neues Album "Melodie" veröffentlicht und ist damit direkt wieder Gold gegangen und auf der eins gelandet. Hast du denn mal in die Platte reingehört? Kannst du inzwischen vielleicht sogar etwas mehr mit Cro anfangen?


    4tune: Wer ist das?


    rappers.in: Hättest du denn Interesse daran, Cro kennenzulernen oder hast du ihn vielleicht sogar schon mal getroffen? Was würdest du ihm sagen?


    4tune: Vielleicht habe ich ihn ja mal persönlich getroffen und weiß es gar nicht. Ich würde ihn fragen, was das mit den Hosen soll! Ich kann nicht verstehen, warum Männer so eine Skinny Jeans tragen. Da kriege ich das Kotzen – das wird für mich nie etwas mit HipHop zu tun haben. Wenn ich dann die ganzen kleinen Vögel sehe, die mit ihren bunten Jeans rumlaufen ...


    rappers.in: Findest du denn, dass es typische HipHop-Klamotten gibt?


    4tune: Vielleicht bin ich da irgendwie noch zu alteingesessen, wenn man das mit 26 überhaupt sagen kann, aber für mich sind's weite Hosen. Also, nicht jeder, der weite Hosen trägt, ist ein HipHopper, aber wenn etwas HipHop ist, dann eher das als enge Hosen. Warum tragen Männer solche Hosen?! Jetzt mal ganz ehrlich: Ich versteh' es nicht.


    rappers.in: Du musst es ja auch nicht attraktiv finden ...


    4tune: Das stimmt, aber ich habe schon zweimal oder so gedacht, dass das eine Frau wäre und habe dann einem Typen auf den Arsch geguckt!


    rappers.in: Wie hast du dich dann gefühlt?


    4tune: Ein bisschen schwul. (lacht) Vielleicht war es auch irgendwas Unterbewusstes und ich suche mir extra die Männerärsche aus – man weiß es nicht.


    rappers.in: Zu guter Letzt: Wenn du dir eine Zeit im Deutschrap aussuchen könntest, in der du gerne aufgewachsen wärst: Welche wäre das und warum?


    4tune: Ich mag mein Leben sehr gerne, deshalb: diese Zeit. Ich würde aber mal gerne in der Zeit zurückreisen und mir ein altes Rhymin Simon-Konzert ansehen und gucken, wie der Flavour da ist. Aber ansonsten wirklich das Hier und Jetzt. Ich habe früher viel Savas gehört und das war genau richtig so. So ganz ganz früher, zu der "Die da"-Zeit, möchte ich auch nicht gelebt haben – das ist mir dann irgendwie zu low. Ich bin schon froh, dass Rap so technisch geworden ist, es viele Möglichkeiten gibt und es auch niemanden stört, wenn man jetzt was auf Volksmusik- oder Rock-Beats macht. Früher hast du jemandem, der Techno gehört hat, als Rapper nicht mal die Hand gegeben. Da standen die hier und die anderen standen da. Das hat sich alles schön vermischt.



    (Florence Bader & Kristina Scheuner)


    [azlink]4tune[/azlink]

  • Irgendwie ein sehr, sehr gutes Interview, war das erste Mal seit Ewigkeiten, dass ich mir irgendwo ein Textinterview komplett durchgelesen hab'. Und das, obwohl mich 4Tune relativ wenig interessiert. :thumbup:

  • sympathischer typ & die musik interessiert mich auch.


    tune hat mich mit seinen battles schon krass unterhalten. muss man einfach mal so festhalten. da kann man ruhig mal supporten.


    fragen sind auch gut :thumbup: gab mMn nach dem ganzen vbt viel zu wenige interviews mit ihm.


    edit: hoffe trotzdem das er noch irgendwo anders unterkommt. er verdient definitiv mehr als ein HB signing und ich glaube das weiß er auch ganz genau.

  • Die meisten rapper, die hier interviewed werden, interssieren mich kein Stück, dennoch sind rappers.in interviews oft gut zu lesen. Sind halt keine fragen, die man in jedem 2. Interview liest

  • Zitat

    Original von UncleTom
    edit: hoffe trotzdem das er noch irgendwo anders unterkommt. er verdient definitiv mehr als ein HB signing und ich glaube das weiß er auch ganz genau.


    Seh ich anders, der passt doch optimal zu Esta und Punch. Die drei nehmen sich im Grunde genommen nicht viel, außer dass Esta mit ner besseren Attitüde wohl viel mehr hätte erreichen können.


    Ich finde Tune weiterhin nicht sympathisch, wer sich mal einige Videointerviews angesehen hat, weiß, was für ein nerviges Subjekt das wohl ist.
    "Aber aber aber, du kannst doch nicht einen unbekannten Menschen anhand von Videos verurteilen!"

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!