Interview: Shawn The Savage Kid


  • Nachdem das über Jahre geschlossene Kultlabel Showdown Records kürzlich wieder seine Pforten öffnete, war einer der ersten Namen, die man unter den frischen Künstler-Signings lesen konnte, "Shawn The Savage Kid". Und auch wenn viele Deutschrapfans von dem gebürtigen Regensburger bislang vermutlich noch nichts gehört haben: Die Plattenfirma, die früher unter anderem Gruppierungen wie Deichkind beheimatete, erkannte das Potenzial in dem Newcomer. Inzwischen blickt Shawn auf zwei EP-Veröffentlichungen zurück. Sein aktuelles Werk, "Egoprobleme", ist gerade wenige Monate alt, am ersten richtigen Album wird bereits geschraubt – also höchste Zeit für uns, mit dem Act mal ein paar Worte zu wechseln ...


    rappers.in: Wir würden zu Beginn des Interviews gerne eine Frage aus der Sicht der Deutschrap-Szene an dich stellen, die du uns beantworten darfst. Woher kennen wir uns eigentlich?


    Shawn The Savage Kid: Wir kennen uns mittlerweile vom Splash! und von YouTube, schätze ich mal. (lacht)


    rappers.in: Verbindest du mit dem Splash! besondere Momente? Campst du zum Beispiel schon hier, seit du 13 Jahre alt bist oder ...


    Shawn The Savage Kid: (unterbricht) Ja, ich war schon recht oft auf dem Splash! und habe die letzten drei, vier Jahre auch immer mit irgendwelchen Kumpels gespielt – sei es jetzt mit den Demograffics oder mit Ra-B, der seit zwei Jahren den Biergarten hostet. Auch wenn wir nie direkt auf dem Line-up standen, waren wir immer irgendwo und haben gerappt. (lacht)


    rappers.in: In deiner Biografie heißt es, du seist der gelebte Gegensatz. Kannst du uns kurz ein paar Gegensätzlichkeiten aufzählen, die dich und deine Musik ausmachen?


    Shawn The Savage Kid: Ja. Ich mag sehr gerne ruhige Momente, sowohl musikalisch als auch im privaten Leben. Und ich bin eigentlich schon ein gemütlicher Mensch, chill' gerne, lese, hör' ruhige Musik, Jazz und was weiß ich. Gleichzeitig bin ich aber auch vier Tage lang einfach mal nicht zuhause, streife durch die Straßen und feier' mit meinen Freunden. Keine Ahnung ... (überlegt) Ich hab' irgendwie sehr viele Kontroversen in mir, könnte man im Endeffekt sagen. Ich feier' hardcore auf Trap-Beats im Club und trinke den ekelhaftesten scheiß Schnaps an der Bar, gehe dann aber gerne am nächsten Tag wieder in die Uni, studier' und lern' irgendwas.


    rappers.in: Was studierst du denn, wenn ich fragen darf?


    Shawn The Savage Kid: Ich studier' "Internationale Entwicklung". Das ist so ein links-normativer, politisch orientierter Studiengang.


    rappers.in: Neben diesem normalen Shawn vereinst du mit STSK ja noch eine weitere Persönlichkeit in dir. Diese stellst du als, sagen wir mal, sehr verkorkst dar. Wo genau liegt denn die Verbindung zwischen den beiden Charakteren?


    Shawn The Savage Kid: Auf jeden Fall, dass es immer um meine Leute geht. Egal, ob es der STSK oder der Shawn ist: Es sind immer die engsten Leute um einen herum und die bleiben auch, egal, wie abgefuckt man gerade ist. Und auch die Liebe zur Musik ist, würde ich sagen, eine absolute Gemeinsamkeit. Egal, in welcher Richtung sie sich äußert. Rap und Beats machen, das können und lieben sie beide und das feiern sie.


    rappers.in: Haben die Leute in deinem Umfeld denn einen persönlichen Favoriten unter den beiden Persönlichkeiten? Gibt's da Leute, die sagen: "Ey, mach mal mehr den Shawn" oder: "Eigentlich würd' ich lieber was von STSK hören"?


    Shawn The Savage Kid: (grinst) Das gibt's tatsächlich. Das ist von Nummer zu Nummer unterschiedlich. So ein paar bestimmte Freunde sagen halt: "Komm, Diggi, scheiß jetzt mal aufs Beatbauen und lass' feiern gehen", und andersrum ist das genauso.


    rappers.in: Gibt's da denn auch Gehate? Also kein richtiges Gehate, aber beispielsweise einen aus deiner Crew, der sagt: "Warum machst du die eine Person überhaupt, wenn du die andere viel krasser verkörpern kannst"?


    Shawn The Savage Kid: Nein, überhaupt nicht. Das Schöne an den beiden Dudes ist ja auch, dass das beides ich bin. Die Leute, mit denen ich cool bin, mögen beide ... auf irgendeine Art und Weise. (lacht)


    rappers.in: Den Zwiespalt zwischen beziehungsweise die Vereinbarkeit von diesen beiden Charakteren hast du auch auf deiner Single "(Alter)egoprobleme" thematisiert und dort deutlich aufgezeigt, dass STSK eigentlich einen ziemlich asozialen Touch hat, wenn man das so sagen kann. In welchen Momenten fühlst du dich dieser Person denn besonders nah und wann überhaupt nicht oder wann lehnst du das für dich eher ab?


    Shawn The Savage Kid: Mich nahe fühlen ... (überlegt) Das ist irgendwie schwierig zu sagen, weil es ja nicht so ist, dass ich jetzt aufwach' und dann einer dieser beiden Charaktere bin. Das ist vielmehr ein fließender Übergang. Beziehungsweise ist es eigentlich überhaupt kein Übergang. Es ist beides gleich und irgendwie total schizophren, man weiß es nicht genau. (lacht) Im Endeffekt bin ich diesem Shawn dann am Nähsten, wenn ich unglaublich viel Spaß mit meinen Freunden hab', auf Gott und die Welt scheißen kann und wir einfach unser Ding durchziehen.



    rappers.in: Wie kam es überhaupt zu der Idee, diesen fiktiven Charakter zu kreieren? Ist Rap für dich mehr Image oder mehr Realität?


    Shawn The Savage Kid: Das ist eine sehr schwierige Frage. Ich glaub', das ist so ein bisschen was von beidem. Es ist halt Ansichtssache, wie viel Persönliches man da hineinfließen lässt. Ich rappe ja sehr viel und mach' ab und zu auch Storytelling, wo ich mich als Person komplett rausnehm'. Aber trotzdem kommen da natürlich persönliche Erfahrungen mit rein, die ich dann durch jemand anderen verarbeite und ... wie war die Frage nochmal? (alle lachen)


    rappers.in: ... Ob Rap für dich mehr Image oder Realität ist.


    Shawn The Savage Kid: Im Endeffekt mehr Image, weil Rap ja immer noch Competition ist. Auch ein Storyteller will besser Stories tellen als ein anderer, so ist das zumindest bei mir. (grinst) Wenn man eine Battlephrase nimmt: Die allerwenigsten Rapper heute würden das so auch zu 'nem Kumpel oder zu einer Person auf der Straße sagen – außer, man ist grad' in 'nem Film oder was weiß ich. Aber die härtesten Rapper sind eh die nettesten Leute. Das werdet ihr ja wahrscheinlich auch schon bemerkt haben.


    rappers.in: Zu "(Alter)egoprobleme" hast du zwei Videos gedreht, die man nach einem kurzen Intro durch jeweiliges Anklicken eines "Saft"- oder "Bier"-Buttons auswählen kann. Ist dir eigentlich aufgefallen, dass das "Saft"-Video mehr Klicks bekommen hat als das "Bier"-Video? Was denkst du, woran das liegt?


    Shawn The Savage Kid: Ich weiß es eigentlich gar nicht. Ich hab' nicht so darauf geachtet, wie das angekommen ist, aber vielleicht liegt das einfach daran, dass das ein bisschen schöner gedreht ist. Darin sieht man schöne Bilder und alles wirkt sehr harmonisch – das andere Video ist vielleicht ein bisschen stressig und von den Bildern her nicht ganz so schön anzuschauen.


    rappers.in: Aber wenn die Leute das zu Beginn auswählen, wissen sie vorher ja nicht, was sie im Video genau erwartet ...


    Shawn The Savage Kid: Ja, das stimmt.


    rappers.in: Würdest du sagen, dass das eine gewisse Aussage über deine Fans liefert? Dass sie vielleicht eher diesen charmanteren, lockeren, fröhlichen Shawn haben wollen?


    Shawn The Savage Kid: Puh, da hab' ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht. Ich hätte auf jeden Fall zuerst auf das "Bier"-Video geklickt. (grinst) Da erwarte ich mir irgendwie Spaß von.


    rappers.in: Nimmst du es auch so wahr, wenn du mit deinen Fans interagierst? Dass sie nicht von dieser pöbelnden Art sind, sondern eher intelligenter und gebildet? Du sprichst ja selbst von Ehrlichkeit, Storytelling und Freundlichkeit ...


    Shawn The Savage Kid: Ja, das stimmt schon. Ich werd' auch irgendwie ganz oft mit ... (überlegt) ja, mit "Rucksack-Rap" oder so gleichgesetzt. Oder viele meiner Fans gehen einfach davon aus, dass ich so ein Boom bappiger Oldschool-Dude bin, der für "Peace, Love and Harmony" oder so etwas steht. Im Endeffekt sind das alles liebe Leute und wenn sie das mögen, was ich mache, dann freut mich das natürlich. Egal, wer das dann ist. Dass das jetzt vielleicht Leute sind, die zum Beispiel auch auf Sprache stehen und sich damit beschäftigen, kann schon sein. Weil das ja auch etwas ist, von dem ich selbst komme.


    rappers.in: Der Track "(Alter)egoprobleme" ist Bestandteil der EP "Egoprobleme", die kürzlich erschienen ist. Nach "Kennen wir uns?" vor gut einem halben Jahr ist das deine zweite EP. Wieso hast du dich dazu entschlossen, wieder eine EP und kein Album zu machen und wo liegen für dich die Vor- und Nachteile von diesen beiden Formaten?


    Shawn The Savage Kid: Es wurde im Endeffekt eine EP, weil wir nur ein paar Tracks machen wollten, um diese for free rauszuhauen. Einfach, um ein bisschen was nachzuschieben und zu zeigen: Hey, ich bin noch am Start. Dann hab' ich eben die Skizzen bei mir zuhause in Wien aufgenommen und sie den Showdown-Jungs geschickt. Die haben mich dann angerufen und meinten: "Wir müssen das rausbringen, wir müssen das pressen, das ist gut!" Es macht keinen Sinn, das einfach ausm Fenster zu werfen, weil ein Free-Track auch nur eine Lebensdauer von einer Woche hat. Aber die Tracks an sich hatten qualitativ die Fähigkeit, noch ein richtiges Release daraus zu machen. Und deswegen ist es halt 'ne EP beziehungsweise überhaupt noch ein Release geworden. Die Vorteile sind klar: Dass du relativ schnell kompakt etwas zusammenschustern und dann schauen kannst, dass die fünf, sechs Tracks, die du hast, einfach wirklich gut sind. Und bei 'nem Album ist es meiner Meinung nach oft so, dass das über die gesamte Länge nicht konstant stark ist. Da gibt's halt ein paar Leuchttürme, aber der Rest besteht dann eher aus Filler-Tracks. Und wenn man die dann rausnehmen würde, hätte man auch wieder eine EP. Deswegen macht 'ne EP auch Sinn für mich als Hörer. Andererseits ist es natürlich auch so, dass die Leute irgendwann ein Album erwarten und dass die Aufmerksamkeit bei einem Album einfach höher ist. Da geht's dann einfach um die Wurst, auf gut Deutsch gesagt. Wenn ein Newcomer sein erstes Album macht, dann ist das einfach etwas Besonderes. Und deswegen gehen wir das eh bald an. (grinst)


    rappers.in: Das heißt, du wirst bald ein Album machen?


    Shawn The Savage Kid: Ich bin schon dabei. Ich mach' die ganze Zeit Tracks. Ob's jetzt ein Album wird oder vielleicht noch eine EP oder ein Mixtape oder ein Hörbuch – das weiß ich noch nicht.


    rappers.in: Du hast gerade schon kurz erwähnt, dass du jetzt bei dem Label Showdown Records unter Vertrag stehst, wo Anfang der 2000er auch Deichkind gesignt wurden, die du, wenn man deiner Facebook-Seite glauben darf, auch selber gerne hörst ...


    Shawn The Savage Kid: Nee. (lacht) Also, Square One höre ich wohl gerne, die waren da auch gesignt. Deichkind ... (überlegt) Das ist eigentlich nicht so meins, habe ich auch früher nicht gehört. Aber ich hab' überhaupt nichts gegen die und bin da eh total offen. Jeder darf das machen, was er will, aber das ist nicht meine Musik.



    rappers.in: Fühlst du dich Deichkind gegenüber denn in musikalischer Hinsicht verpflichtet, die Fahne für Showdown Records hochzuhalten, weil sie darüber ja groß geworden sind und Showdown jetzt relativ lange die Tore geschlossen hatte?


    Shawn The Savage Kid: Nee, eigentlich nicht. Es ist schon eher so, dass ich freie Hand hab' und machen kann, was ich will. Und ich hab' halt die Möglichkeit, wirklich frische Sachen zu machen und nicht zu sehr nach hinten zu schauen. Ich muss nicht versuchen, alte Erfolge oder Herangehensweisen an Musik zu wiederholen, sondern kann meinen eigenen Weg finden. Und ich muss sagen, dass mich Showdown da super unterstützt und mir immer den Rücken gestärkt hat. Genau das, was ich wollte, ist passiert.


    rappers.in: Und wie ist der Kontakt zwischen dir und Showdown Records zustande gekommen?


    Shawn The Savage Kid: Ich hab' mal angefangen auf Englisch zu rappen und war dann für ein Jahr in Südafrika. Da hab' ich mit 'nem Kumpel zusammen eine EP aufgenommen und davon hatten wir noch ein uraltes Künstlerprofil. Daraufhin haben mir die Leute von Showdown irgendwann letztes Jahr eine Nachricht geschrieben. Dann, genau vor einem Jahr aufm Splash!, haben wir uns persönlich getroffen, ein bisschen gequatscht und daraus ist der Deal entstanden.


    rappers.in: Wie reihst du dich deiner Meinung nach zwischen den anderen Künstlern ein, die jetzt bei Showdown unter Vertrag stehen?


    Shawn The Savage Kid: (überlegt) Hm, also, es ist schon ganz interessant. Mit dem Signing von Disarstar sind wir ja jetzt zu dritt. Jeder Künstler ist für sich irgendwie eigen. Es ist nicht so, dass sie dreimal den gleichen Rapper-Typ signen und deswegen steht jeder Künstler, glaube ich, schon für sich. Daran sieht man auch, dass Showdown eben nicht versucht, einen Rapper-Typ unter Vertrag zu nehmen, der halt gerade en vogue ist, sondern, dass es da auch um Individuen und um Charakter geht. Halt um Leute, die für sich etwas ausmachen. Ich würde mich da jetzt auch nicht einreihen als "der Storyteller" von den Dreien oder als "der Österreicher" ... der ich ja überhaupt nicht bin. (lacht)


    rappers.in: Was für einen Stellenwert nimmt die Musik denn aktuell in deinem Leben ein? Ist das für dich mehr ein Hobby oder hast du ein festes Ziel vor Augen, das du unbedingt erreichen willst – vielleicht gerade auch auf dein Label-Signing bezogen?


    Shawn The Savage Kid: Also, prinzipiell ist es so, dass ich wirklich so viel Musik mache, wie es nur geht. Ich studier' nebenbei und muss irgendwie auch schauen, dass ich meine Miete bezahlen kann und so weiter, aber Mucke steht neben meiner Freundin an erster Stelle. Was ich erreichen will? Ich will im Endeffekt natürlich ein Album machen, mit dem ich für immer zufrieden sein und hinter dem ich stehen kann. Ich habe da jetzt keine kommerziellen Ziele oder Erwartungen, wie das von der HipHop-Gemeinde aufgenommen werden soll. Ich will einfach nur ein Album machen, mit dem ich zufrieden bin und bei dem jeder erkennen muss, dass es anders ist als vieles andere und dass es gut gemacht ist. Ich meine, Geschmäcker sind immer verschieden, aber wenn man ehrlich ist, kann man Qualität schon anerkennen. Und das will ich erreichen.


    rappers.in: Damit wären wir schon bei der letzten Frage. Wenn du dir eine Zeit im Deutschrap aussuchen könntest, in der du gerne aufgewachsen wärst – welche wäre das und warum?


    Shawn The Savage Kid: Als Hörer aufgewachsen oder als aktiver Rapper?


    rappers.in: Als Hörer aufgewachsen, sodass dich das vielleicht auch selbst beeinflusst hat. Vielleicht auch ein jugendliches Alter, in dem du selber mit dem Rappen angefangen hast.


    Shawn The Savage Kid: (überlegt) Vielleicht ein paar Jahre früher. Wobei ...


    rappers.in: Welche Jahre früher denn und warum? Vielleicht auch in Bezug auf Sachen, die man gerne miterlebt hätte.


    Shawn The Savage Kid: Ach so, stimmt! Ich bin jetzt 24 und zum Beispiel ein bisschen zu jung für den ganzen alten Berlin-Kram. Das haben wir natürlich auch gepumpt, aber das war da halt schon alles draußen. Ich wär' gerne dabei gewesen, als die ersten M.O.R.-Tapes und Sekten-Dinger rausgekommen sind. Das zu diggen, was komplett anders ist, als alles andere in Deutschland. Die Zeit mitzuerleben, das wäre geil gewesen!


    rappers.in: Weil's anders ist?


    Shawn The Savage Kid: Ja, weil's halt wirklich was ganz anderes ist als das, was davor gewesen ist und Rap-Deutschland so geprägt hat wie wenig sonst. Berlin vor 15 Jahren – da wär' ich gern aktiver Rap-Hörer und jemand gewesen, der auf 'ne Jam in Berlin fährt.


    rappers.in: Glaubst du, das hätte deinen Rap, so wie er heute ist, beeinflusst?


    Shawn The Savage Kid: Bestimmt. Ich bin aufgewachsen, als mir im Deutschrap gar nichts getaugt hat. Deshalb hab' ich halt nur Ami-Rap gehört ... und noch ein bisschen Dynamite Deluxe, aber das war's dann auch schon. Das hätte mich bestimmt geprägt, aber dann wär' ich jetzt auch schon älter und könnte nicht die aufregende Zeit jetzt erleben. Von daher passt das schon.



    (Kristina Scheuner & Sascha Koch)

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