Sexismus, Gender und Feministen

  • Machen wir bald eine r.in mma turnier?


    Hatte ich doch schon 2010 mit [MENTION=212597]Bartlby[/MENTION] geplant (lel, weißt du noch?). Aus sowas wird eh nie was, aber das Karma geht unaufhaltbar seinen Weg...


    PS. No Front an Bartlby, er ist ein guter Mann und es gibt wesentlich wichtigeres, als Leute, mit denen man mal in Foren aneinandergerät.

  • Vor jemandem mit so geringen Hemmungen hätte ich doch zumindest anfänglich etwas Respekt...


    Als hätte ich null Respekt gehabt, Bruder... Aber ich bin ja seit jeher sehr schnell, konnte schon damals gute Chokes und dachte, Interneteier hätten irgendeinen Wert, den es zu verteidigen gilt!

  • Weil du so ein guter Mensch bist, ja das bist du, du bist ein guter Mensch, habe ich dir dieses Video herausgesucht:


    [youtube]7gKfcQ3Bgz8[/youtube]


    ich halt mich in dem thread ja eigentlich raus, aber dieses Ding um die Frankfurter Schule fand ich schon immer seltsam. Auch wenn ich viel Poststrukturalismus schon sehr cool find (va richtung butler, derrida oder eribon), hätt ich ja an sich nix gegen ne kritische Auseinandersetzung, warum auch nicht. Aber meistens verläuft es sich dann aber in ne ganz seltsame Form von unkonkretem Anti-Intellektualismus. Kritische Theorie ist doch vor allem eine Methode, um sich bestimmten Phänomenen anzunnähern. Heißt, selbst, wenn diese Dudes die unter der Frankfurter Schule zusammengefasst werden und ihre geistigen Nachfolger jetzt wirklich die schlimmsten, zynischsten Menschen ever gewesen wäre, woher bekommen sie denn dann die Macht, ein ganzes Paradies abzuschaffen? Das ist ja jetzt alles 70-80 Jahre im Schnitt her, warum hat es sich damals genug durchgesetzt, um bis heute in deinen Augen weiter ein Problem zu sein?
    Abgesehen davon, dass der Videodude zwischendurch darüber redet, dass er gern in der Zeit zurückreisen würde, um die Leute zu schlagen (ist jetzt imo nicht so der usual stil für nen videoessay aber was weiß ich schon) und immer wieder wahllos Anfeindungen gegen weltfremde Studenten raushaut find ichs auch ein wenig problematisch, dass er Dekonstruktion an vielen Stellen mit dem Absurdismus und Existenzialismus durcheinanderwirft. So wie er's nämlich erklärt, wäre die Postmoderne ja eigentlich ein einziger Radikalismus, der dem Leben jeden Sinn aberkennt und deswegen im "best case" die Gesellschaft zerstört, was dann nach der Argumentation zu Marxismus führen solle. Ich würd Dekonstruktion aber, vor allem wie sie sich bis heute entwickelt hat, eher als ein identitätspolitisches Instrument verstehen. Es wird ja auch soziologisch vor allem verwendet, um Zugehörigkeit und Position von Gruppen besser verstehen zu können und literaturwissenschaftlich einen genaueren Blick auf das Gewaltpotential von Sprache zu entwickeln. Psychologisch und politikwissenschaftlich bin ich nicht so sehr drin, wenn es da konkrete nihilistische Weltherrschaftsambitionen gibt, gib mir nen link durch.
    Aber wenn ich ehrlich bin find ich deine Aussagen dazu und das Video ziemlich albern und paranoid. Es erklärt vor allem nicht, wie sich diese Methode verbreitet, warum sie (wenn sie so offensichtlich schlecht ist) so viel Anklang fand und findet und außerdem hat es diese seltsame statische Vorstellung von Kultur, die ich überhaupt nicht teile. Denn ich glaub, gerade so Dinge wie Arbeit, Glaube oder Moral als sinnstiftende Elemente einer gesellschaft verdienen definitiv nen akademischen Blick, um mal ein wenig dekonstruiert zu werden. Was ist denn das schlimmste, das der zu Tage bringen könnte?

  • Btw: Wo lernt man so hübsche und freche Mädchen kennen, wie auf deinem Profilbild, kennen?


    Universitäten, Facebook und Twitter, mein Guter.


    [MENTION=343124]Cuttack[/MENTION] frittiert gerade mein Gehirn. Ich bin wahrscheinlich zu betrunken, aber vermutlich ist das auch gut so und damit verabschiede ich mich bis auf weiteres erstmal aus diesem Thread. Habe ja eigentlich eh schon alles Notwendige hier gesagt.

  • mh, i see. Ich behaupte, dass es bei der Bewegung weniger um makro-politische Dinge geht, sondern eher um die Entfaltungsmöglichkeit und Freiheit des Einzelnen. Soziologisch bedeutet das zu untersuchen, wie zwischen Gruppendynamiken (seis ethnisch, religiös oder sowas wie Gender, whatever) Machtverhältnisse entstehen und sich auf Leute auswirken, in der Textarbeit bedeutet es u.a. sich damit auseinanderzusetzen, wie Sprache solche Strukturen erneuern oder in Stand halten kann. Das sind zumindest die beiden felder, bei denen ich bescheid weiß. Und der wichtige Punkt den ich machen will, ist: Grundsätzlich is es ja alles nur Methode. Du kannst diese Methode genauso verwenden, um deinen Punkt zu machen. Die Methode an sich beinhaltet weder ne Position, noch ne Richtung noch eine direkte politische Implikation.
    Um's auf eine Frage runterzubrechen: Wieso hast du vor dieser Gedankenschule solche Angst? Wenn sie so offensichtlich schlecht ist, wie kann sie sich so effektiv und gesellschaftsübergreifend ausbreiten?


  • „Qualität sollte im Vordergrund stehen. "Frauen und Menschen mit körperlicher Behinderung werden bei ähnlicher Eignung vorgezogen", ja super.“
    Frauen und Menschen mit körperlicher Behinderung gleichzustellen ist Unsinn. Die Einstellungsquoten, die Unternehmen für Menschen mit Behinderung erfüllen müssen, werden oft ignoriert und lieber ausbezahlt. Es ist oft günstiger im Arbeitsalltag nicht die Notwendigkeiten, die Barrierefreiheit verlangt, umzusetzen, da dabei Schwierigkeiten entstehen, die bei Menschen ohne körperliche Einschränkungen so nie auftauchen würden. Zudem sind Menschen mit Handicap trotz Individualassistenz oft langsamer und daher ineffizient, das Unternehmen müsste also mehr Lohn zahlen für weniger Leistung, Abläufe funktionieren nicht mehr reibungslos.


    Du redest völlig an mir vorbei. Natürlich ist das Blödsinn. Die Frau wird als ähnlich bevorteilungswürdig wie eine körperlich behinderte Person eingestuft und das ist einerseits vermessen und andererseits doch auch ziemlich diskriminierend.


    Die Inklusionsquotenthematik ist mir bekannt, aber darum geht es doch hier nicht.



    Untermenschen […] Diese Frau [er meint Schwarzer] ist für mich durch den Hass, den sie zwischen Mann und Frau über die Jahre gestreut hat, die Aussagen die sie getätigt hat und die Existenzen, die sie sinnlos zerstört hat, auf einer Stufe mit Adolf Hitler. Es gibt keinen schlimmeren Menschen auf diesem Planeten.“
    Kann den Sarkasmus nicht erkennen, deshalb bist du für mich das Paradebeispiel für einen hässlichen Deutschen. Du hässlicher Deutscher.


    Das nennt sich Übertreibung, wobei ich diese Person schon sehr verachte. Wenn du jetzt leugnen willst, dass Alice Schwarzer fast durchgängig einen Keil zwischen beide Geschlechter treibt, zum Teil menschenverachtende Aussagen getätigt hat und aus rein ideeller Sicht die Existenzen von Menschen gefährdet (Beispiel: Kachelmann), so informiere dich bitte.

    nach intensiver Selbstbeobachtung glaube ich außerdem, dass ich schwul oder zumindest bi bin



    khabas therapieren mein mobile phone

  • Wieso hast du vor dieser Gedankenschule solche Angst? Wenn sie so offensichtlich schlecht ist, wie kann sie sich so effektiv und gesellschaftsübergreifend ausbreiten?


    Okay, ich hatte ja eigentlich gesagt, ich sei raus hier, aber für eine (freundschaftliche (und außerdem interessierte)) Gegenfrage bin ich dann doch noch zu haben; Wie konnte sich der Nationalsozialismus (wenn er noch so vollkommen falsch interpretiert/ausgelegt wurde) damals so effektiv und gesellschaftsübergreifend ausbreiten?


    Darf ich antworten? Es sind extrem viele Faktoren und vllt. nicht sonderlich gebildete oder reflektierte Befehlsausführer, die dabei eine Rolle spielen.


    Uh, ich liebe es scheinbar wirklich, zu debattieren.

  • (...) hinter der Lexikondefinition von Feminismus (gleiche Rechte und Chancen für beide Geschlechter) verstecken, weswegen man heutzutage leicht den Eindruck bekommt, dass Feminismus ein Synonym für Antimännlichkeit ist.


    Aaaaha!

  • Mach doch einfach mal paar Tracks über diese Themen, wie ihr dazu steht. Kritisiert, unterstreicht, hinterfragt usw. Das ist doch ein Forum für Rapper und kein Politikplenum. Wenn ihr solche Tracks hier uploaded, dann ist auch der Anteil der gefickten Mütter in den Tracks nicht so groß! Peace

  • Mach doch einfach mal paar Tracks über diese Themen, wie ihr dazu steht. Kritisiert, unterstreicht, hinterfragt usw. Das ist doch ein Forum für Rapper und kein Politikplenum. Wenn ihr solche Tracks hier uploaded, dann ist auch der Anteil der gefickten Mütter in den Tracks nicht so groß! Peace


    Habe ich letzten Sommer gemacht, aber der Verfassungsschutz fand das überhaupt nicht toll; Darf ich nicht hochladen.

  • Wenn man jedoch der Kritischen Theorie Marxismus unterstellt, ihr zudem unterstellt die eigene Kultur pazifistisch und wehrlos zu gestalten, sodass Fremdkulturen auf einfachste Weise diese „schwache“ Kultur unterwandern können, dann wäre der Kreis zur Ausbreitung des Islam geschlossen, oder?


    Kritische Theorie ist kein Pazifismus, im Gegenteil: sie wehrt sich gegen das allgemeine moralische Gesetz und möchte Handeln in den Umständen seines Entstehens betrachten. Vgl. dazu die heutige Diskussion über israelische Luftschläge, Gefängnisse usw.
    Die Kritik an der Ich-Schwäche der Kritischen Theorie zielt darauf ab Individuen wehrhaft zu machen, so dass diese zur Kritik fähig sind und diese auch ertragen können. Was ihr dabei im Wege steht ist die Identifikation mit einer Sinngebung, die sich im Kollektiven, nicht Reflektierbaren wie einer Religion speist. Deren Regeln scheinen für den Ideologen derart festgeschrieben, dass der sich Identifizierende die Kritik abwehren muss, sich nicht mit ihr beschäftigt oder sogar versucht dem Kritiker seine Weltsicht autoritär aufzudrängen.
    Die Ausbreitung des Islams kann auf zwei Weisen passieren: 1. Zuwanderung, also viele neue Menschen, viele kleine Kinder mit eingeschlossen. Ideologiekritik würde diese Ideologie kritisieren und nicht ihre Ausbreitung fördern. 2. Übernahme der Ideologie. Diese Übernahme würde durch konkreten Menschen stattfinden. KT würde sich die Frage stellen welche Verhältnisse dafür sorgen, dass Menschen sich in Religion flüchten.


    Die Stelle mit den steigenden Geburtenzahlen ist bei 1.4 Kindern pro biodeutsche Frau ein verdammt schlechter Witz.


    Und bezog sich auf die Nachkriegszeit. Gründe für den demographischen Wandel gibt es einige, den Fokus auf Karriere und Lohnarbeit, in der Annahme sich vor allem dadurch entfalten zu können ist einer davon.


    Denn wenn Lohnarbeit und „ekelhafte“ Männer an niedrigen Geburtenraten und Abtreibungen (sic!)1 schuld sind, wie kommt es dann, dass vor dem zweiten und vor dem ersten Weltkrieg unter gleichen Gegebenheiten, „ekelhaften“ Männern und Lohnarbeit, die Geburtenrate dennoch reproduktiv war?


    Das mit den ekelhaften Männern war eine Antwort auf die Forderung Frauen sollten sich den „normalen“ Bedingungen fügen und ihrer Rolle gerecht werden, die sie sich natürlich nicht selbst aussucht. Hat aber keiner so gesagt, gell?
    Die Bedingungen sind wie Mayhem schon festgestellt hat nicht die Selben. Damals waren Frauen auf ihre Männer ökonomisch und sittlich angewiesen und unterworfen, zudem waren Abtreibungen (wie heute immer noch) illegal. Hätten sie mehr Rechte gehabt sähe das evtl. anders aus. Aber bereits damals (spätestens Anfang des 20. Jh.) wehrten sie sich gegen die Ungerechtigkeit. Das Institut für Sozialforschung war zu dieser Zeit noch nicht gegründet, Adorno noch im Sack und Horkheimer hat vermutlich grade sprechen gelernt – wenn überhaupt. Die KT kann hier also nicht die Wurzel des Bösen sein, es sind diese schrecklichen Frauen.


    Schuldkulturen funktionieren übrigens nur durch Erlösung, wenn es keine individuelle Erlösung aus der Erbschuld des Holocausts gibt, kann die Kultur nicht überstehen.


    Welche Kultur soll denn was überstehen? Versteh ich grade wirklich nicht, von Erbschuld schrieb ich nämlich nicht, find ich btw. auch super bescheuert. Um was es mir in dem Satz über Kulturen ging war eben die von Fiber erwähnte Dialektik der Aufklärung: die Zivilisation hat den Holocaust ermöglicht und die Kultur hat ihn nicht verhindern können. Die Umsetzung des Wahns mit rationalen Mitteln.
    Und: Nach der Shoah gings dann weiter als wäre nix gewesen; mit dem Unterschied, dass plötzlich viele Juden weg waren. Warum wollte erstmal keiner so recht sagen und viele der Verfolgte, die ihr altes Leben wieder aufnehmen wollten, wurden zu Displaced Persons. Der Rest blieb beim alten: Goethe, Dirndl, Fackellauf bei den Olympischen Spielen, Bürokratie, Verwertungsverhältnis usw.


    Nebenbei ist dein Verständnis von Nationalstolz vollkommen zynisch und verabscheuungswürdig.


    Ok.


    Deine Mühewaltung in Ehren, der Beitrag hier sollte sie auf mich bezogen aber weitestgehend obsolet machen.


    Tut mir leid, nein: die KT denkt immer noch nicht in Identitäten (vgl. identisch mit etwas sein), sondern sieht bereits diese als oktroyiertes Hindernis der Individuation und einer an das Individuum angepassten Gesellschaft (wie auch immer diese gestaltet sein könnte). Die KT hat immer noch keine eigenen Strukturen, die sie etablieren will, sondern zeichnet sich in ihrer negativen Dialektik eben genau durch das Negative aus, das immer weiter verneint anstatt etwas Positives als Alternative zu bieten. Und die KT sieht die Ratio und Wissenschaft immer noch als notwendige Stütze der Erkenntnis und kritisiert sogar die Irrationalität mit der die Gesellschaft (bzw. ihre Grundlage: die Ökonomie) nicht-organisiert ist. Findest du alles in dem ersten Teil meines vorherigen Post.
    Übrigens ist die Kritische Theorie innerhalb des feministischen Diskurs nicht besonders gern gesehen. Einerseits weil das weiße, alte Männer waren und die dadurch voll die Perspektive hatten, andererseits weil die KT dem Individuum nicht die absolute Deutungshoheit zuspricht, Stichwort ideologische Prägung.
    Mal nüchtern betrachtet hat die KT sich auch spärlich dazu geäußert, das wurde ja bereits ausgeführt.


    Was mir aber gar nicht passt, ist das zusammenwerfen von Zitaten, um sie pauschal zu behandeln. Inhaltlich hat Schiegfried an der Stelle schon geantwortet.


    Haste recht, war super undifferenziert und hat auch den Fokus genommen.


    Das nennt sich Übertreibung, wobei ich diese Person schon sehr verachte. Wenn du jetzt leugnen willst, dass Alice Schwarzer fast durchgängig einen Keil zwischen beide Geschlechter treibt, zum Teil menschenverachtende Aussagen getätigt hat und aus rein ideeller Sicht die Existenzen von Menschen gefährdet (Beispiel: Kachelmann), so informiere dich bitte.


    Wenn sich das deiner Meinung nach Übertreibung nennt passt mein Ausspruch doch super: Du hässlicher Deutscher.

    [quote=Oliver Marquart] beim Versuch belehrend aufzutreten kann man sich fast nur blamieren [/quote]
  • Wenn du gut aussehen würdest, würde ich dich vermutlich flachlegen, deine Lebenserwartung würde es in der heutigen Zeit dennoch nicht wirklich erhöhen. Zu viel Bla bla, zu wenig Reflektion und Lebenswille. Meinst du, all das Schwadronieren hält dein Erbgut am Leben? Ich bitte dich!


    PS. Ich z.B. bin alles andere als "ekelhaft". Ich befinde mich durchaus weit über dem Standard-Level. Meine letzte Freundin war wunderhübsch, hat gerade einen Master-Abschluss in Psychologie gemacht und trotzdem kommt ihr alle null auf euer Leben und die Realität klar. Ihr schwadroniert noch und versucht, Umstände auszuhandeln, während eure ganze Familie ausgelöscht wird. WTF?! Komm zum Punkt, verdammte Scheiße!

  • Jetzt drehen wir uns aber im Kreis, kleiner Mann. Ich muss auf deine Strohmänner nicht eingehen und dir gar nichts beweisen. Wenn ich in der kritischen Theorie und ihrer Akzeptanz in akademischen Kreisen den Grundstein dafür sehe, was heutzutage in Sozialwissenschaften mitunter gelehrt wird und letztendlich Einzug von Kulturmarxismus in Politik und Gesellschaft bedeutet, reicht das als Erklärung für die Verbindung von Frankfurter Schule und Feminismus 3.0 völlig aus.


    Trotzdem bist du ein guter Mensch.


    "Ich muss nichts beweisen, weil ich einfach Recht habe."


    Du bist ein schlauer Mensch. Ja, das bist du. Und nebenbei ein Hurensohn.


    e: Im Nachhinein schäme ich mich dafür, das jetzt zu Demonstrationszwecken geschrieben haben. Kannst du sowas wirklich sagen, ohne dir dabei peinlich vorzukommen? Du hast 6 relevante Absätze mit "das sind alles Strohmänner" und "wenn ich das so sehe, stimmt das auch" "gekontert". Ohne zu rechtfertigen, warum es Strohmänner sind und warum deine Ansichten sich völlig selbstverständlich von alleine begründen. Und warum? Weil du genau weißt, dass du metaphorisch (so verwendet man den Begriff übrigens richtig) mit dem Rücken zur Wand stehst und du keine Gegenargumente hast.

    #gwallagang


    wo ich herkomm lernst du wie man aus 1 10 macht
    erste regel is dass niemand was mit der 1-10 macht


    Dümmster User: schiegfried
    Dümmster Post: schiegfried

    2 Mal editiert, zuletzt von Fiber ()

  • Also ich weiß nicht aber diese ganze Gleichberechtigung schafft irgendwie dein Ungleichgewicht
    Da man mit verschieden Voraussetzungen nicht das gleiche erwarten kann. Dies aber in der Diskrepanz dazu steht das gleiches erwartet wird. Noch dazu muss man das Aufbrechen der alten familiären Strukturen sehen.
    Im ganzen führt das zu großer Unsicherheit und Machtkämpfen. Daraus ein Spiel zu machen und Machtstrukturen zu hinterfragen kann das natürlich und auch einiges andere noch mal verdeutlichen. Ist also als Übung gedacht gar nicht so schlecht. Jedoch um es für sich zu nutzen halte ich es für so schlecht wie schwarze Magie.
    Und das ist doch das eigentliche Problem das Machtpositionen zum eigene Vorteil genutzt werden. Dies hat speziell aber eigentlich nichts mit der Feminismusproblematik zu tun! (mit der Anmerkung das sie daraus entstanden ist)
    Letztendlich reden wir dann aber nicht mehr über
    Gender sondern über ein anderes Thema: Macht. Werdet euch dessen bewusst!

  • Deine 28 wertlosen "Erklärungsversuche" hab ich bereits komplett auseinander genommen und dabei hat sich herausgestellt, dass es egal ist, "wie die Aussage gemeint war", weil sie in JEDER verfickten Hinsicht falsch ist und ALLE deine Rechtfertigungsversuche dafür waren inhaltlich arm und argumentativ haltlos. Du Hurensohn nimmst dir das Recht raus, mir die Schuld dafür zu geben, dass wir uns hier im Kreis drehen, aber alles, was du machst, ist deine erbärmlichen Pseudoargumente zu wiederholen, die schon tausendmal widerlegt wurden. Und das alles nur, weil du zu stolz und zu unehrlich bist, um zuzugeben, dass du einfach nicht die leiseste Ahnung hast, wovon du da redest und dir nur Scheiße aus deinem kleinen Arsch ziehst, um dir dein krankes Weltbild zusammenzupuzzeln, das keine Grundlage in der Realität hat.


    Nur weil du ein Hurensohn bist und DU keine Notwendigkeit darin siehst, deine Positionen konsequent zu rechtfertigen und auf begründete Einwände einzugehen, heißt das nicht, dass ICH dich nicht verstanden habe, sondern dass dir rein objektiv die Argumente für deine haltlosen Behauptungen fehlen. Hier spricht keiner von ""Wissenschaftlichkeit"" und wenn du dir meine Beiträge ernsthaft durchgelesen hättest, dann würdest du auch von selbst drauf kommen, dass wir hier grundlegend verschiedene Verständnisse von "Wissenschaft" haben. Ich will von dir also keinen empirischen Beweis, der für sich selber spricht, also z.B. eine Textstelle, in der Adorno sagt "ich begründe den Kulturmarxismus und werde zum Vorreiter für Transrechte", oder eine Steintafel, auf der geschrieben steht, dass die Frankfurter Schule unsere komplette Gesellschaft verseucht hat. Alles, was ich von dir verlange, ist (ANHAND von empirischen Belegen) zu erklären, was die Frankfurter Schule denn konkret gesagt haben sagen, woraus sich dann schlussfolgern lässt, dass es irgendeine Rechtfertigung dafür gibt, von Kulturmarxismus zu sprechen bzw. den heutigen Feminismus auf die Kritische Theorie zurückzuführen.


    Aber das kannst du nicht, weil du jetzt schon oft genug demonstriert hast, dass du über Dinge redest, die du nicht ansatzweise verstanden hast und, weil du ein Hurensohn bist, auch nicht verstehen willst. Dein gesamtes "Wissen" über die Frankfurter Schule stammt von TrauKeinemPromi-ähnlichen Youtube-Kanälen, die genauso wenig Ahnung von der Sache haben und zu einem wesentlichen Teil bewusst lügen, um an ihren wahnhaften Verschwörungstheorien festhalten zu können. Gib doch einfach zu, dass du nie in deinem Leben etwas von der Frankfurter Schule gelesen hast und dich nur dazu äußerst, weil dieses Buzzword-Dropping in deine jämmerliche Ideologie passt. Denn letztendlich gibt es einen Grund dafür, dass du von Kulturmarxismus, Agendapunkten der Frankfurter Schule und ihrer Grundlage für Rot-Grün und 3. Feminismus sprichst, aber der liegt nicht in völlig selbsterklärenden Offensichtlichkeiten, die jeder "mit offenen Augen" sofort erkennt, sondern in deinem eigenen kranken Weltbild für das DU SELBER vollständig verantwortlich bist und nicht irgendeine Natur, Wissenschaft oder sonst irgendetwas. Selbst wenn du die Aussage nur """""metaphorisch""""" gemeint hast, was auch immer zur Hölle das bedeuten soll, sie bleibt genauso falsch und unberechtigt. Nicht nach "wissenschaftlichen" (d.h. empirisch-positivistischen) Qualifikationen, sondern vor dem Hintergrund der von dir sonst so geschätzten "Ratio".

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