Sexismus, Gender und Feministen

  • https://www.welt.de/politik/de…ow....socialflow_facebook


    das hat mich auch schon immer gestört
    gut, dass sich nun jemand diesem wichtigen problem angenommen hat


    Ich habe mal einen Artikel von irgendsoeinem Red Pill Pick-Up-Artist-Typen gelesen, und er meinte, dass Feminismus ein riesiger Shittest von Frauen an die ganze Männerwelt sei. Finde ich zwar ein bisschen übertrieben, aber ich kann mittlerweile verstehen wie man auf diesen Gedanken kommt.


    Wird bestimmt interessant, wenn sowas durchkommt, inwieweit sich dass dann früher oder später auch auf andere Bereich ausbreitet. Sind irgendwann geschlechterneutrale Liebeslieder das Ideal? Soll man seine eigenen und gecoverte Liebeslieder nur noch mit den hauseigenen Pronouns spielen?


    Im Endeffekt bleibt meine Meinung aber die, dass all diese Maßnahmen eigentlich viel zu kleinlich sind und man Menschen auf ältere Kulturgüter besser vorbereiten soll, statt sie den zeitgenössischen ideologischen Umständen anzupassen. Außerdem wird immer so viel Wert auf Worte gelegt, und in ihrer Wirkung stärker dämonisiert und glorifiziert als es eigentlich der Fall ist. Nur weil man es Mutterland oder Heimatland nennt, heißt es nicht, dass dann alle Leute denken "Hey, wir werden uns von den (größtenteils vermeintlich) patriarchalen Strukturen lösen". Mutterland Russland wär ja sogar das beste Beispiel, warum große Worte nicht immer große Wirkung haben müssen.

  • nur heiße Luft. Wenn die beim Statistischen Bundesamt die Teilzeitarbeit relativ und nicht absolut in die Berechnung einfließen lassen und die Berechnung noch dahingehend ändert, dass z.B. der öffentliche Dienst berücksichtigt wird, schrumpft die Lohnlücke dahin. Das ist auch alles bekannt. Warum immer der unbereinigte Wert als Grundlage herangezogen wird und nicht der bereinigte, der irgendwo zwischen 2 und 6% liegt, ist die eigentliche Frage. Dabei findet man diesen ebenfalls beim Statistischen Bundesamt. Wenn der Antrag also angenommen werden würde, wovon ich ehrlich gesagt nicht ausgehe, muss man nur Formeln anpassen bzw. die bereinigte Statistik auspacken und sich höchstens auf Angriffe von Feminazis einstellen


    Ansonsten könnte man etwas gegen die Teilzeitarbeit (in DE Frauen Sache) machen, aber das würde eine viel wichtigere Statistik kaputt machen. Das wäre im Übrigen auch die Diskussion die geführt werden müsste


    Von daher kann sich dein Puls normalisieren und bei irgendeinem anderen Thema auf 180 gehen.

  • Ich glaube, dass es gar nicht so viel Gegenwind gegen die Gleichstellung von Mann und Frau geben würde, wenn viele Ansätze von diesen Frauenbeauftragten nicht so lächerlich wären. Und da meine ich dieses penible Festhalten an der 50%-Quote in gleichen Teilen wie der ganze Kleinkram, der sich in sowas einreicht wie das was [MENTION=354483]Cee.Jay[/MENTION] ein paar Posts zuvor gepostet hat. Die finden das wichtig, aber das trifft den Kern doch zu null Prozent. Einer im Gehalt benachteiligten Frau in einem Unternehmen, einer alleinerziehenden Mutter oder auch der Durchschnittsfrau hilft es herzlich wenig, wenn die Nationalhymne halt jetzt anders klingt.


    Grundsätzlich vertritt doch 2018 kaum einer noch jemand ernsthaft dieses "Frau in der Küche"-Ding. Das Problem ist, dass die Lösungsansätze immer in die Richtung "Männer schlechter, Frauen besser" abzielen, was halt schnell mal in Diskriminierung des anderen Geschlechts abdriftet (siehe teilweise 50%-Quote). Stattdessen sollte man sich vielleicht Mal darauf fokussieren, Frauen mehr alternative Karrierechancen anzubieten. Wird noch deutlich zu wenig gemacht mMn.

    nach intensiver Selbstbeobachtung glaube ich außerdem, dass ich schwul oder zumindest bi bin



    khabas therapieren mein mobile phone

  • Wo kommt denn dieses "Männer schlechter"-Ding her? Mag sein, dass ein paar vertreten, aber genauso gibt es doch garantiert auch andersrum Leute, die denken/sagen "Mann > Frau" und das ernst meinen. Es gibt halt auch nicht "DEN" Feminismus, sondern diverse Strömungen. Und wenn ich sage, dass ich Feministin bin, ist nicht jede dieser Strömungen/Ideen innerhald "des" Feminismus auch zu "meinem" Feminismus gehörig.

  • Nur die absolutetesten Untermenschen sagen "Mann > Frau". Das war auch schon vor hundert Jahren nicht anders und wird sich nie ändern. An für sich vergöttern Männer die Frauen. Nur Feminazis sind richtiger Dreck, der aus der Geschichte getilgt gehört.


    Natürlich sind Männer im Normalfall z.B. stärker oder größer als Frauen, aber das ist halt die von der Evolution angedachte Geschlechterrolle und es gibt genügend Bereiche, in denen Frauen den Männern überlegen sind.

  • Wo kommt denn dieses "Männer schlechter"-Ding her? Mag sein, dass ein paar vertreten, aber genauso gibt es doch garantiert auch andersrum Leute, die denken/sagen "Mann > Frau" und das ernst meinen. Es gibt halt auch nicht "DEN" Feminismus, sondern diverse Strömungen. Und wenn ich sage, dass ich Feministin bin, ist nicht jede dieser Strömungen/Ideen innerhald "des" Feminismus auch zu "meinem" Feminismus gehörig.


    Zum Glück nicht! Sonst müsste man ja mit Identitäten argumentieren und anstatt Privilegien zu hinterfragen sie autoritär umdrehen. Dann dürften nur diejenigen sprechen, die Unterdrückung auch erfahren haben. Weil darum geht es ja schließlich: Unterdrückung aufzulösen, und das macht man schließlich am besten indem man auf emotionaler Ebene bleibt und von anderen gesagt bekommt wie scheiße diese Unterdrückenden sind. Ein bisschen Zuspruch tut schließlich jedem gut, vor allem von den richtigen Personen! Die falschen können ja nicht mal ansatzweise die kognitive Empathie haben, nachzuvollziehen was da draußen in der Welt abgeht.

    [quote=Oliver Marquart] beim Versuch belehrend aufzutreten kann man sich fast nur blamieren [/quote]
  • Ist das dein Ernst? Nachdem es in der westlichen Welt nicht ein eiziges Gesetz mehr gibt, das Frauen benachteiligt und Frauen in allen Bereichen die gleichen Möglichkeiten eingeräumt bekommen, sind die Ziele des Feminismus erreicht. Er ist in unserer Gesellschaft überflüssig. Der Feminismus 3.0, der alle kulturmarxistischen Agendapunkte der Frankfurter Schule beinhaltet, sieht jede Äußerung von Maskulinität als Affront und versucht alle Gruppen einer Gesellschaft bezüglich Ethinizität, Geschlecht, Sexualität und sozialem Status zu marginalisieren und anteilig gelichzustellen, fernab jeder Rationalität und Wissenschaft. Susi Grime und Sookee lassen grüßen.


    in der theorie vielleicht, der gender pay gap beträgt 21%
    tja denk mal drüber nach

  • was willst du? findest du es etwa fair, dass männer 20% mehr als frauen verdienen? toller typ bist du.


    Ich finde, dass Menschen, die den Ausspruch "Gender Pay Gap" nutzen brutal zusammengeschlagen gehören. Und du kannst in so einer Thematik einfach nicht verallgemeinern, weil es nur zeigt, dass du null Ahnung von der wirklichen Materie hast. Richtiger Trigger bist du.

  • Ich finde, dass Menschen, die den Ausspruch "Gender Pay Gap" nutzen brutal zusammengeschlagen gehören. Und du kannst in so einer Thematik einfach nicht verallgemeinern, weil es nur zeigt, dass du null Ahnung von der wirklichen Materie hast. Richtiger Trigger bist du.


    tolle Argumente bringst du, gute Art zu diskutieren :thumbup:

  • Warum verdient ein Stricher im Schnitt 30 € in der halben Stunde und eine halbwegs ansehnliche Straßenhure meist mindestens 100?


    Warum wird ein Mann, der z.B. Kindergärtner werden will, direkt als pädophil angesehen und vermutlich gar nicht erst angestellt?


    Warum arbeiten Frauen nicht im gleichen Umfang wie Männer bei der Müllabfuhr, der Kanalreinigung oder in sonstigen körperlich fordernden und sehr erschöpfenden Berufsfeldern?


    Warum werden Frauen im Schnitt ca. 10 Jahre älter als Männer? (Die Frage beantworte ich gerne; weil sie sich im Normalfalle nicht vollkommen kaputt schuften.)


    Und das waren jetzt nur wenige Beispiele. Wie gesagt, Verallgemeinerung ist der Feind, aber danke für die Vorlage, Homer.

  • Ah ok, weil jemand nicht deiner Meinung ist, gehört er also brutal zusammengeschlagen. Das ist gut, so setzten sich natürlich nur die besten Ideen durch, wie zB Frauen 20% weniger zu bezahlen und sie nicht in Führungspositionen zu lassen. Ich wette, hinter deiner toxischen Maskulinitätsmaske bist du ne ganz kleine Nummer. Mansplain deinen Dünnpfiff bitte woanders.


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    Hahaha Hurensohn.

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