Sexismus, Gender und Feministen

  • Ich lese mir immer nur einen Beitrag eines neuen Users durch und übernehme dann seine Meinung, ich denke so funktioniert die klassische Meinungsbildung. Scherz beiseite, ich habe schon lange nichtmehr soviel Arroganz gesehen. Zieht euch nen Anzug an und unterstützt feministische gofundme Seiten.

  • Ich lese mir immer nur einen Beitrag eines neuen Users durch und übernehme dann seine Meinung, ich denke so funktioniert die klassische Meinungsbildung. Scherz beiseite, ich habe schon lange nichtmehr soviel Arroganz gesehen. Zieht euch nen Anzug an und unterstützt feministische gofundme Seiten.


    Was hält dich dann noch hier? Ab zu deiner Alpha-Partei und raus aus dem linksverseuchten Thread oder ist deine masochistische Ader derart ausgeprägt?

    all y'all records sound the same
    I'm sick of that fake thug, R&B-rap scenario, all day on the radio
    Same scenes in the video, monotonous material

  • Ich lese mir immer nur einen Beitrag eines neuen Users durch und übernehme dann seine Meinung, ich denke so funktioniert die klassische Meinungsbildung. Scherz beiseite, ich habe schon lange nichtmehr soviel Arroganz gesehen. Zieht euch nen Anzug an und unterstützt feministische gofundme Seiten.


    Du willst diskutieren? Also gut: Dann liefere bitte deine Beweise dafür, dass Feministen die Männer versklaven und ihnen eine Gehirnwäsche verpassen, so das sie es nicht erkennen. Zudem bitte die Beweise für die Aussage, die Boko Haram hätten lange zeit ausschließlich Männer getötet, respektive im Bosnienkrieg wurden systematisch Männer (weil sie Männer sind) umgebracht. Das war die These, the stage is yours...

  • Warum hast du mich nicht gleich der AFD zugeordnet? Aber Schubladendenken ist ja leider wirklich nicht links, vielleicht solltest du dich politisch umorientieren?


    Weil die Afd nicht konservativ ist? Du hast dich doch selbst so beschrieben. Unser Buchautor dagegen ist über den klassischen Konservatismus schon etwas hinaus.

  • [MENTION=332339]Kuhru[/MENTION] Ehm. Wann habe ich diese Thesen jemals geäussert oder unterstützt? Ich kann mich nur erinnern in einem meiner vorherigen Kommentare mich unklar gegenüber der These von Deichmohle geäussert zu haben: Ich ünterstütze seinen Punkt zu Boko Haram nur in der Aussage, dass die Medien erst über diese Terrorgruppe berichteten als massenhaft Mädchen entführt wurden. Ich habe nie gesagt das Feministen Männer versklaven, noch habe ich gesagt das im Bosnienkrieg systematisch Männer umgebracht wurden. Ich finde es schade das ihr trotz eurer klaren intellektuellen Überlegenheit es nicht schafft Deichmohle auf den Pfad der Tugend zurückzuführen, eine Diskussion würde ich gerne verfolgen. Es wäre spannend zu sehen wie du das Konstrukt des Patriachats aufbrichst und einen seiner Jünger, Deichmohle, besiegst.


    Edit: Ich distanziere mich von jeglichen Parteien am rechten Rand. Versucht nicht mich in eine nicht vorhandene Schublade zu stecken.

  • [MENTION=332339]Kuhru[/MENTION] Ehm. Wann habe ich diese Thesen jemals geäussert oder unterstützt? Ich kann mich nur erinnern in einem meiner vorherigen Kommentare mich unklar gegenüber der These von Deichmohle geäussert zu haben: Ich ünterstütze seinen Punkt zu Boko Haram nur in der Aussage, dass die Medien erst über diese Terrorgruppe berichteten als massenhaft Mädchen entführt wurden. Ich habe nie gesagt das Feministen Männer versklaven, noch habe ich gesagt das im Bosnienkrieg systematisch Männer umgebracht wurden. Ich finde es schade das ihr trotz eurer klaren intellektuellen Überlegenheit es nicht schafft Deichmohle auf den Pfad der Tugend zurückzuführen, eine Diskussion würde ich gerne verfolgen. Es wäre spannend zu sehen wie du das Konstrukt des Patriachats aufbrichst und einen seiner Jünger, Deichmohle, besiegst.


    :rolleyes:
    Dann auch nochmal für dich: Ich bin kein Babysitter. Wenn ich keine Lust habe zu argumentieren, dann ist das so.
    Und auch wenn du mit "Pfad der Tugend" und "das Konstrukt des Patriarchats aufbrechen" schon wieder suggerierst, ich würde von oben herab handeln - ich habe genau nach dem gefragt, das am Anfang einer Diskussion steht, nach der Faktenlage für die These, die geäußert wurde. Was also ist jetzt noch dein Problem? Das wir nicht alle lieb mit dem kerl gekuschelt haben und ihm dabei ins ohr gesäuselt haben, dass er ja auch irgendwie Recht habe? Ich finde seine Aussage nunmal dumm, was soll ich machen? Solange es nicht im entferntesten Belege gibt, ist das auch die sinnvollste Position.


    Entweder, er will diskutieren, dann soll er das tun, meine Aussage steht. Oder er will nicht diskutieren, dann kann man sich schlecht beschweren, dass niemand mit ihm diskutieren will. Also nochmal: Was genau ist dein Problem?

  • Stimmt, wenn man davon absieht mit einem Gelbstern zu diskutieren, der sich nur für seine Missionierung angemeldet hat (oder vielleicht auch einfach zu feige ist mit seinem richtigen Account zu kommentieren), dann will man damit beweisen, dass man "auf der richtigen Seite der Geschichte stehen" will, was auch immer das unterstellen soll. Chauvinismus hat außerdem nichts damit zu tun wie unreflektiert oder "trollig" man ist, sondern zeigt sich in dieser widerlichen Apologetik sexistischer Ideologie nach der Art von Jan Deichmohle und seinem Schoßhündchen auf r.in (wenn es nicht sogar dieselbe Person ist, dann bitte für Eigenwerbung sperren). Liebe für Whitie, Liebe für Kuhru, nur für Lassic und Dos Caras:


    Zitat

    Doch eure Wahrnehmung ist so schief und manipuliert, daß niemand aufschreit. Auf Seite 77 hat sogar jemand geschrieben, nicht schockiert zu sein.


    Und ich habe auch geschrieben, warum ich nicht schockiert bin: "[S]ie zieht das logische Fazit aus einer patriarchalen Gesellschaft, die die Evolutionspsychologie als legitime Wissenschaft anerkennt. Auf jeden Ben Greenstein, der Sexismus durch genetische Veranlagungen rechtfertigen will, folgt eine Femitheistin, die versucht Unterdrückung innerhalb dieser falschen Schranken zu beenden." Dass ich von evolutionärer Psychologie nichts halte, liegt daran, dass in dem Bereich pseudowissenschaftlicher Biologismus betrieben wird, nicht nur um Sprachinstinkte o.Ä. genetisch zu begründen (was übrigens schon lächerlich genug ist), sondern die typisch patriarchalen Vorlieben (z.B. bzgl. Berufswahl), Sexualpräferenzen und Handlungen (von Machotum bis hin zu Vergewaltigungen), also kurz, die Geschlechterrollen, die sich in der breiten Masse unserer strukturell sexistischen Gesellschaft wiederfinden lassen, auf angeborene Unvermeidlichkeiten zurückzuführen. Der schlechte Witz ist ja, dass sowas trotzdem akzeptiert wird, ohne dass man es hinterfragt und dass die Menschen heute mit der Last leben, dass unsere Ordnung "natürlich" sei, ist ja nicht gerade ein Geheimnis. Dass sowas unkritisch übernommen wird, das könnte mich allerhöchstens schockieren. Und es widert mich auch an, dass diese Femitheistin Biologismus etwas abgewinnen kann und in dieses Zwei-Geschlechter-Weltbild verfallen ist. Aber das ist schon die Voraussetzung: Wenn sie die ("innerhalb dieser falschen Schranken") logische Konsequenz aus einem genetisch bedingten Patriarchalismus zieht, sprich, den Anteil der Männer zu dezimieren, um der Unterdrückung entgegenzuwirken, dann ist das nicht überraschend oder schockierend, sondern der einzige Ausweg in einer Biologismus-getränkten Ideologie. Das Problem bei ihr ist, dass sie in Wahrheit nicht radikal genug ist. Der notwendige Schritt wäre, das Konzept der Geschlechterrollen als solches zu hinterfragen und abzurasieren. Dass ich nicht schockiert bin, hat nichts damit zu tun, dass ich auf das Töten von Männern abfahre und mit mir anfangen könnte. Es hat alles mit unserer verkümmerten Gesellschaft zu tun, die mit allen Mitteln die Rolle des dominanten Mannes und die der schwachen Frau aufrechterhält.


    Zitat

    Würde das über Juden, Afrikaner oder eine andere Gruppe geschrieben, würde sofort Staatsanwalt, Verfassungsschutz und ein Gericht gerufen. Die Äußerung würde verboten und strafrechtlich verfolgt. Bei Frauen wäre die Reaktion noch viel riesiger. Doch da es um Männer geht, ist es gleichgültig. Sind ja nur Männer. Männer wie Frauen schauen weg.


    Ja, weil sowas gegenüber Juden, Afrikanern oder anderen Minderheit völlig unterschiedliche Implikationen hat. Diese Rollen sind historisch und gesellschaftlich vorbelastet, sie erfahren tagtäglich eine strukturell bedingte Unterdrückung. Das ist genauso lächerlich, wie die Mären vom "umgekehrten Sexismus", dass diverse Bürgerrechtler wie Malcolm X rassistisch gewesen wären oder dass Linksextremismus "genauso schlimm wie Rechtsextremismus" sei. Wenn man nur quantitative Unterschiede begreift, wundert das nicht, ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Kontext ein völlig anderer ist und es daher keine Grundlage für eine Gleichsetzung gibt. Ich hab eben geschrieben, dass die Femitheistin nicht radikal genug ist. Ihre Idealgesellschaft ist ohnehin ein Wunschtraum, der wenig Raum für praktische Relevanz lässt. Wer diese Position vertritt, hat sie nur noch nicht zu Ende gedacht, erkennt aber trotz allem reale Probleme. Wer davon schwärmt KZs wieder aufzubauen, streut Salz in die Wunde.


    Zitat

    In dieser Debatte wurde oft unterstellt, Frauen seien unterdrückt gewesen, was ein großer Irrtum und eine Lüge ist - nachweislich wurden Frauen immer bevorzugt und Männer immer stärker belastet, mußten in jeder Epoche die Bevorzugung von Frauen schultern. Das ist inzwischen wissenschaftlich bewiesen worden, siehe Buchreihe "Die beiden Geschlechter" von Jan Deichmohle. Exakte Wissenschaft kann es nachweisen.


    Anstatt den "großen Irrtum" und die "Lüge" aufzudecken, empfiehlt er uns eine unbrauchbare Buchreihe. Wie konnten wir nur so elitär reagieren und ihn abweisen? Wir hätten ihm ja wenigstens Marx-Lektüren empfehlen können. Ich hab die Bücher zwar nicht gelesen, aber das spielt keine Rolle: Die breite Auswahl an sexistischer Literatur und pseudowissenschaftlichen Studien ist für uns nicht unzugänglich. Woher will er wissen, wie intensiv wir uns damit auseinandergesetzt und was wir alles schon darüber gelesen haben? Worauf will er überhaupt mit seinem Hinweis, dass es ja "wissenschaftlich bewiesen worden" sei, hinaus? Phrenologie war auch mal eine "legitime Wissenschaft". Oder die Rassenlehre. Die Empfehlung ist für die Diskussion völlig wertlos. Was solche Bücher nicht ersetzen können, ist ihre kritische Auswertung, was man in genau solchen Diskussionen eigentlich macht. Und er reduziert das auf die unfundierte Behauptung, dass wir falsch liegen. Nein, die Frauen wurden nicht "in jeder Epoche" bevorzugt, dass man überhaupt zu so einer lächerlichen Auffassung kommen kann. Allerspätestens seit den ersten Zivilisationen (wahrscheinlich sogar noch früher) waren Geschlechterrollen patriarchalisch ausgerichtet. Wenn man den absurden Schluss ziehen kann, dass Männer benachteiligt wurden/werden, dann nur ungeachtet des patriarchalen Hintergrunds. Das heißt, es gibt zwar auch heute bestimmte Situationen, in denen eine Frau die Überhand hat, aber die existieren nicht in einem Vakuum, sondern geschehen in Relation zum gesamtgesellschaftlichen Kontext. Wenn eine Frau "bevorzugt" wird, dann entweder, weil die Geschlechterrollen nicht erfüllt wurden oder weil das Bild der schwachen Frau, die Hilfe braucht, es erfordert.


    Zitat

    Die üblichen gegenteiligen Behauptungen beruhen auf [...] parteiischen Betroffenheitsgefühlen und einer Ideoilogie, die als bereits in Annahmen und Ansätzen durchgehend falsch bewiesen wurde.


    Wissenschaft ist nicht unparteiisch oder frei von Ideologie. Biologismus erst recht nicht, der bestätigt sogar diese These.


    Zitat

    Die Geschlechterkampfideologie Feminismus funktioniert ähnlich wie die Rassenkampfideologie Faschismus und die Klassenkampfideologie Kommunismus.


    Nein, Feminismus funktioniert überhaupt nur mit Kommunismus, anders lassen sich Geschlechterrollen nicht beseitigen.


    Zitat

    Marxistisch-leninistische "Imperialismusforschung"


    Was ist bitte "Imperialismusforschung"? So ein Teilgebiet gibt es nicht.



    Auf den zweiten Beitrag hab ich jetzt aber wirklich keine Lust.

  • [MENTION=332339]Kuhru[/MENTION] Anscheinend hast du nur Lust zu diskutieren wenn du dabei die mögliche Oberhand hast. Jemand der sich anscheinend tiefgehender mit seinen, wenn auch für mich in Teilen nicht nachvollziehbaren, Thesen beschäftigt hat lässt du abblitzen und beschimpfst ihn als Troll, während andere ihn als Rechtspopulist bezeichnen. Anscheinend willst du nur Pflegeleichte Babys sitten, um es in deiner Sprache auszudrücken. Du hattest ihn nicht einmal nach der Faktenlage seiner Thesen befragt, nur mich. Das der erste Post in dem du ihn fragst welche die Faktenlage ist. Ich hoffe das deine Diskussionsbereitschaft noch vorhanden ist, falls er nocheinmal kommentieren sollte und zumindest für einige seiner Punkte empirische Beweise liefert. Aber unter uns: Wenn deine Kernaussage ist das du seine Beiträge dumm findest, dann würde ich mir auch zweimal überlegen ob ich mir weiterhin die Mühe gebe. Weiterhin: Mein Problem ist unter anderem die sprichwörtliche Arroganz einiger Nutzer hier die anscheinend vergessen haben, dass sie auch einmal weniger als 100 Beiträge hatten.

  • [MENTION=332339]Kuhru[/MENTION] Anscheinend hast du nur Lust zu diskutieren wenn du dabei die mögliche Oberhand hast.


    Nein, er will nur mit Leuten diskutieren, die nicht wie gewisse andere hier rechthaberisch ihre Engstirnigkeit verteidigen.

  • [MENTION=488629]Fiber[/MENTION] Dann solltet ihr euch mit Leuten eurer Gesinnung unterhalten die rechthaberisch ihren Neoliberalismus verteidigen. Dreht euch einfach im Kreis und kapselt euch ab, Weltfremd seid ihr ja schon genug.
    Ich bin entgültig draussen, wenn Deichmohle sich nochmal melden wird werde ich mir eine mögliche Diskussion angucken, mehr nicht.

  • [MENTION=332339]Kuhru[/MENTION] Anscheinend hast du nur Lust zu diskutieren wenn du dabei die mögliche Oberhand hast. Jemand der sich anscheinend tiefgehender mit seinen, wenn auch für mich in Teilen nicht nachvollziehbaren, Thesen beschäftigt hat lässt du abblitzen und beschimpfst ihn als Troll, während andere ihn als Rechtspopulist bezeichnen. Anscheinend willst du nur Pflegeleichte Babys sitten, um es in deiner Sprache auszudrücken.


    Wie kommst du darauf? Seine Thesen sind so oberflächlich, so ohne Beleg und so gegen die Masse der Wissenschaftlichen Community, dass ich keinerlei Probleme hätte, darauf eine vernünftige Antwort zu finden. (Arroganz? Du kannst gerne zurück blättern, da habe ich schon einige ähnliche Thesen diskutiert. Ich sage nicht, dass ich dabei recht habe, aber es sollte dir zeigen, dass ich mich in einer diskussion tiefer behaupten kann).


    Übrigens interessante Ansicht: Wenn mich jemand als Gehirngewaschenen Faschisten bezeichnet ist das für dich anscheinend ein Diskussionsbetrag, auf den man eingehen sollte. Wenn ich jemanden Troll nenne (zurecht, denn jemand, der in 100% seiner Posts andere Leute beschimpft, ist per definition ein Troll), dann ist das nur eine Beleidigung? Entweder oder.
    Ich habe es bereits gesagt: Wenn jemand a) keine Diskussionsbereitschaft zeigt (die Diskreditierung von andersdenkenden als "gehirngewaschen" und "faschistisch" interpretiere ich so) und b) seine Thesen nicht auf ein vernünftiges Fundament stellen kann, bringt mir eine Diskussion nichts. Ist das nicht verständlich?


    Aber unter uns: Wenn deine Kernaussage ist das du seine Beiträge dumm findest, dann würde ich mir auch zweimal überlegen ob ich mir weiterhin die Mühe gebe


    Seine Kernaussage war doch die selbe. Aber wenn ich es mir dann zweimal überlege, ist es Arroganz :rolleyes:



    Weiterhin: Mein Problem ist unter anderem die sprichwörtliche Arroganz einiger Nutzer hier die anscheinend vergessen haben, dass sie auch einmal weniger als 100 Beiträge hatten.


    Arroganz also. Die natürlich nur von einer Seite gezeigt wird.

  • Dann solltet ihr euch mit Leuten eurer Gesinnung unterhalten die rechthaberisch ihren Neoliberalismus verteidigen.


    Ach ja unser lieber Friedrich August von Hayek war natürlich der Vorzeigelinke.
    Und die National-Sozialisten waren auch Linke, sieht man doch ganz genau am Sozialismus im Namen.


    Nur liegt das Problem darin, dass Neoliberalismus sich primär auf Wirtschaftstheorien bezieht und somit nicht dem Konservatismus widerspricht. Die Alfa-Partei ist z.B. konservativ und neoliberal.

  • solange man sich nur die extremsten beispiele der "gegenseite" aussucht, sich strohmänner bastelt und jegliche kritik an vertretern des eigenen geschlechts/genders/ideologie als persönlichen angriff wertet und entsprechend reagiert, kann man noch über hundert weitere seiten munter weiter "diskutieren". Hauptsache man verschachtelt und verziert seine Texte dabei ausreichend und distanziert sich selbst offenkundig von jeglichem reaktionären Verhalten. Schliesslich geht's uns ja nur darum Wissen zu verbreiten. Wir wolln den anderen ja eigentlich nix böses.


    Irgendwie schon alles, zumindest teilweise, Selbstinszenierung und profitiert wird lediglich von Gleichgesinnten die, neue Munition für ihre Argumente erhalten.


    Stimme allen zu die recht haben und dabei wenigstens noch sympathisch bleiben können. Sogar ihren "Gegnern" gegenüber.


    [MENTION=332339]Kuhru[/MENTION]
    deine definition eines Trolls ist nicht gerade hilfreich.
    Jemanden der von seiner eigenen Meinung überzeugt ist (egal wie schwach diese auch sein mag) als Troll zu bezeichnen, diskreditiert die Meinung dieser Person vollständig und führt lediglich zu frustration. Jemand der sich nicht ernst genommen fühlt wird umso vehemter versuchen dich zu überzeugen. Nicht zwangsläufig, dass er/sie recht hat aber zumindest dass er/sie es Wert ist ernst genommen zu werden.


    Glaubt man jemanden als Troll entlarvt zu haben, gilt nach wie vor diesen nicht zu füttern, denn er spielt lediglich einen Charakter dessen einziges Zeil es ist eine Reaktion hervorzurufen.


    Jemanden mit dem man einfach keine Lust hat zu diskutieren als Troll zu bezeichnen ist unehrlich und unfair.


    Werte dies bitte nicht als persöhnlichen Angriff oder gar als Unterstützung des Verhaltens von schiegfried, aber da mach ich mir bei dir eigentlich ohnehin keine Sorgen.


    Highlight dieses threads bleibt für mich weiterhin als Fiber von sich selbst in der dritten Person gesprochen hat.
    #nofront

  • ich finde ihren ansatz gar nicht so verkehrt.
    wenn man den männerbestand um 90-99% reduziert und dazu noch dasselbe mit der Damenwelt macht und nur die "richtigen" übrig bleiben, dann könnte die erde mal wieder entspannt durchatmen.

  • ich finde ihren ansatz gar nicht so verkehrt.
    wenn man den männerbestand um 90-99% reduziert und dazu noch dasselbe mit der Damenwelt macht und nur die "richtigen" übrig bleiben, dann könnte die erde mal wieder entspannt durchatmen.


    sry mois, aber glaub du wärst bei besagten 1-10% nicht dabei :(

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