Sexismus, Gender und Feministen

  • Man muss eben auch differenzieren und trennen. Pornofilme stehen für sich und ich finde es banal die in so einem Thema mit einzubeziehen, denn im Endeffekt ist auch ein Porno...Kunst.
    Dass ein Porno recht selten die Wirklichkeit widerspiegelt ist doch klar, eben deshalb muss man das auch so betrachten, als ein irreales Belustigungsmaterial, mit der Zielgruppe Mann.
    Und wenn sich herausstellt dass Männer besonders auf das und das stehen, dann ist das nun mal so und dann entscheidet die scheinbar auch in der Pornoindustrie geltene Regel der Nachfrage und so wird das produziert.
    Und natürlich wird das weiter produziert und auch zurecht, denn durch solche Filme wird keine Frau in ihrem Recht beschnitten, es wird lediglich der Sexualtrieb des Mannes gestillt, für dessen Vorlieben er nichts kann und der eben völlig natürlich ist.
    Und auch die Darstellerinnen machen das ja freiwillig, wenn wir jetzt mal bei der legalen Pornographie bleiben. Von daher sehe ich da auch nichts schlechtes drin. Wenn wir uns bei den Illegalen befinden ist das natürlich was anderes, aber dann befinden wir uns auch nicht beim Sexismus, sondern bei richtig drastischen Straftaten.

  • Prometheus
    Wie schon ausreichend angedeutet wurde, hängt der Verdienstunterschied zwischen Frau und Mann von verschiedenen Faktoren ab. Zumindest den Begriff "systematisch" solltest du deshalb streichen, der passt dort nicht. Generell ist der Arbeitsmarkt eine Problemzone, wenn es um soziale Gerechtigkeit und Vorurteile geht. Da steckt aber kein bewusstes System dahinter, wenn in der Gesellschaft verankerte Vorurteile zu abstrusen Gehaltsunterschieden führen.


    Körperlichen Merkmalen werden halt bestimmte Attribute zugesprochen, die teilweise auch auf Urinstinkte zurückgeführt werden können. Größe bedeutet Macht und Durchsetzungsfähigkeit, eine dicke Frau strahlt Undiszipliniertheit aus und verstößt auch gleich gegen das geltende, moderne Schönheitsideal.


    Es gibt doch genug Frauen, die eine konservative Rollenverteilung befürworten. Die Frau wird ja nicht an den Herd gezwungen, ganz im Gegenteil, ich finde es eher beunruhigend, dass Hausfrauen in der Öffentlichkeit diffamiert werden, weil sie nicht dem Leitbild der "modernen" Frau in Hosenanzug und Führungsposition entsprechen. Es spricht doch nichts gegen eine Frau, die sich für Familie und gegen Karriere entscheidet. Diese Bevormundung ist doch der wahre Sexismus unserer Zeit, der durch karrieregeile Medienfiguren, wie u.a Alice Schwarzer, gepusht wird, die ihren männlichen Kollegen in nichts nachstehen. Wahre Emanzipation, die Frau wird von der Frau unterdrückt.
    (Bevor es für den Satz ne Schelle von Prometheus gibt: War jetzt pure Rhetorik! :D)


    Die "Übersexualisierung" hast du ja schon aufgeklärt, die findet überall statt und beschränkt sich nicht nur auf ein Geschlecht. Die Argumentation kannst du auch auf den Rapteil übertragen. Sexualisierte Reklame, nichts weiter.


    Ich will jetzt nicht pauschal den Feminismus als "überflüssig" deklarieren, vielleicht könnte man sich dort auf konstruktive Aufklärungsarbeit beschränken und weniger populistisch den Klassenkampf der Geschlechter aufbeschwören.

  • Zitat

    Original von fillekokett


    Ist der Grund, dass viele Frauen wirklich gern komplett dominiert werden (beim Sex), eigentlich die Pornoindustrie.. oder ist das andersrum?


    Gibt ja nen Unterschied zwischen dominieren und dem was in manchen Pornos passiert. Gibt schon nen Grund, warum die meisten Pornostars nur auf Schmerzmitteln und anderen Drogen zum Dreh gehen.

  • Zitat

    Original von Forty_
    Gibt ja nen Unterschied zwischen dominieren und dem was in manchen Pornos passiert. Gibt schon nen Grund, warum die meisten Pornostars nur auf Schmerzmitteln und anderen Drogen zum Dreh gehen.


    Gibt's da ne Quelle für?

  • Zitat

    Original von WarrenBlitz


    Gibt's da ne Quelle für?


    "Die meisten" ist wahrscheinlich übertrieben, gibt aber schon einige Pornostars, die nach ihrer Karriere Dinge in der Art gesagt haben.


    https://www.youtube.com/watch?v=ymWVWHOgDFM
    -Der Kanal ist vielleicht nicht gerade dem Thema gegenüber neutral eingestellt, aber ich glaube nicht, dass die Vortragende einen Grund zu lügen hat.
    2:40 (viele Pornodarsteller nehmen drogen);3:20 (ihre alkoholprobleme); 4:30 (gewalttätiger darsteller abseits der kamera und allgemein schmerzen beim dreh); 7:20 (taylor summers, die während/nach einem BDSM Dreh getötet wurde);



    http://www.lifesitenews.com/ne…rs-of-drugs-suicide-attem
    http://www.theapricity.com/for…lity-of-the-porn-industry
    -Einige Zitate von Pornodarstellern, die ich nicht nachgeprüft habe. Einige davon reden von Drogen, viele von Gewalt.

  • Zitat

    Original von Forty_


    Gibt ja nen Unterschied zwischen dominieren und dem was in manchen Pornos passiert. Gibt schon nen Grund, warum die meisten Pornostars nur auf Schmerzmitteln und anderen Drogen zum Dreh gehen.


    Was schaut ihr denn für Pornos ? Es gibt doch wirklich tausend verschiedene Arten von Pornos von denen jede Katagorie bestimmte Frauen und Männer sexuell erregen kann. Gibt ja auch ausreichend Pornos in denen die Frau den dominanten Part darstellt und der Mann sich unterwirft. In diesen Zusammenhang fande ich die Beispiele 50 Shades of Grey und Twilight sehr passend. Im Grunde hat es jedoch Puncherfaust bereits auf den Punkt getroffen. Die Pornoindustrie ist ein Thema für sich.

  • Zitat

    Original von DerMEGABOSS2000


    [...] Gibt ja auch ausreichend Pornos in denen die Frau den dominanten Part darstellt und der Mann sich unterwirft. In diesen Zusammenhang fande ich die Beispiele 50 Shades of Grey und Twilight sehr passend. [...]


    Ich glaube, du hast da was falsch verstanden, oder meinst das ironisch.

  • Weder noch. Ich meinte nur, dass 50 Shades of Grey oder Twilight Beispiele dafür sind, dass Frauen durchaus auf dominante Männer stehen. Der Satz sollte keinen Bezug auf den vorherigen nehmen.
    Zu deinem vorherigen Kommentar : Ich denke es kommt darauf an wie professionell die Rahmenbedingungen beim Dreh usw. sind. Gibt ja auch durchaus prominente Beispiele wie Gina Wild, die zeigen das Pornodarstellerinnen aus freien Zügen sich für den Beruf entscheiden können und nicht zwingend psychische Schäden davontragen müssen. Aber im Grunde weichen wir hiermit vom Ursprungsthema ab.

  • In 50 Shades of Grey wird aber keine gesunde Sexuelle Beziehung ausgelebt. Das geht um einen Mann, der seine Macht gegenüber einer Frau ausnutzt, um sie zum Sex zu bringen, er gibt ihr Alkohol, um ihre Hemmschwelle zu senken und als sie dann SM-Spielchen treiben und sie das safeword sagt, hört er nicht, auf, was damit dann Sex ohne Konsens ist. Und so weiter, und so fort.
    Und in Twilight geht es nur um eine Frau, die ohne ihren Mann völlig hilf- und wertlos ist, die von ihm von Anfang an andauernd gestalkt und erniedrigt wird....


    Ist vielleicht überspitzt dargestellt, aber tatsächlich so vorhanden. Und dass das als normal und dominiant und romantisch gilt und einige Frauen das abfeiern, ist
    schon ein Zeichen dafür, dass es in den Köpfen nicht so weit her mit Gleichberechtigung ist. Ob sie das, was sie in den Büchern lesen und als schön empfinden, in echt wollen, sei mal dahingestellt.


    Zitat

    Gibt ja auch durchaus prominente Beispiele wie Gina Wild, die zeigen das Pornodarstellerinnen aus freien Zügen sich für den Beruf entscheiden können und nicht zwingend psychische Schäden davontragen müssen. Aber im Grunde weichen wir hiermit vom Ursprungsthema ab.


    Natürlich gibt es das, ich glaube aber vor allem, dass viele Frauen erst da rein geraten, weil sie schon psychische Probleme haben. Es geht mir einfach darum, dass einige heutzutage ihre ersten Erfahrungen mit Sex durch Pornos machen, und auch wenn sie wissen, dass das, was sie sehen, nicht gerade dem Entspricht, was sie später machen werden, setzt sich das in ihrem Kopf fest. Und wenn man sieht, wie groß die Probleme der Frauen sind, die das ganze machen, dann fragt man sich, ob das, was man sich da anguckt nicht irgendwie frauenverachtend ist. Denn die Frauen werden oft mehr als nur erniedrigt. Und wenn man dann erfährt, dass viele Pornodarstellerinnen beklagen, dass sie abseits der Drehs vergewaltigt wurden, ob nun von männlichen Darstellern mit Gewaltproblemen oder von ihren "Freunden", dann sieht man, wieviel eine Pornodarstellerin in der Welt wert ist und wie sich das mit Gleichberechtigung deckt. Als Christie Mack von ihrem Ex-Freund zusammengeschlagen wurde, sagten nicht wenige Männer, dass sie da selber schuld dran sei. Und die Männer/Frauen, die sie verteidigten sagten: Obwohl sie eine Pornodarstellerin ist, ist es nicht okay, sowas mit ihr zu tun. Pornodarstellerinnen werden also aufgrund ihres Statusses als minderwertig und rechtelos angesehen. Und das eben nicht nur im Film - da wäre es ja okay - sondern auch im echten Leben.

  • Zitat

    Original von Prometheus
    Und über die Pornoindustrie, die hauptsächlich Streifen produziert in dem Frauen gehirnlose, wolllustige Löcher darstellen die jede Form von Gewalt an ihren Körper scharf finden muss man gar nicht erst anfangen. Da werden ebenso vor allem diese Streifen produziert, weil es so viele Abnehmer findet. (was nicht heißt, dass es nicht auch geschmackvolle Pornografie geben würde)


    mein bevorzugter typ frau

  • Forty_ definiert gesunde sexuelle Beziehungen.. was meinst du wieso so viele Frauen sich das Buch reinziehen und geil finden? Diese "Vergewaltigungsfantasien" bzw. Szenarien wo die Grenze verschmilzt ist ein heftiger Anturn für so einige. Ich finde das hat der Typ mit dem du diskutierst gut auf den Punkt gebracht, als er sagte, dass es genügend Pornos gibt, die Frauen ansprechen. Und die würden ebenfalls zu einem großen Teil unter die Kategorie: Männliche Dominanz, fallen.
    Ob das nun von Haus aus so ist, oder durch die Pornoindustrie die Köpfe gewaschen wurden, ist ein viel interessanteres Thema. Zu leugnen, dass die meisten Frauen darauf stehen unterworfen zu werden (beim Sex) ist schon sehr dubios..

  • Zitat

    Original von fillekokett
    Zu leugnen, dass die meisten Frauen darauf stehen unterworfen zu werden (beim Sex) ist schon sehr dubios..


    Habe ich nie behauptet. Und hey, es gibt Frauen, die Vergewaltigungsfantasien haben. Heißt nicht, dass sie vergewaltigt werden wollen, es sind immerhin Fantasien...

  • Zitat

    Original von Captoe


    Was verstehst du unter "unterworfen zu werden"?


    okay..also du bindest ihre Arme hinter ihrem Rücken fest. Sie's auf den Knien, Arsch hoch, Kopf im Kissen. Du packst sie an den Haaren, beugst dich zu ihr runter und sagst:


    "Im Namen aller Rappers.in User, unterwerfe ich dich!" Dann trällerst du fröhlich: "Rapetime" und los geht's.





  • Was ein riesiger Bullshit. Klar ist das so, klar ist das Schlimm.


    Angenommen man arbeitet in einer Putzfirma und von dem Reinigungsmittel hat man eine chronische Nagelbettentzündung. Ist das doch auch ganz normaler Scheiß, welcher halt dazu gehört Probleme/Schäden die ganz spezifisch bei diesem Beruf dazugehören..
    Und riesige Keulen, grobe Darsteller, pi pa po gehört halt zu diesem Beruf dazu.
    Pornodarsteller haben mittlerweile auch eine Gewerkschaft und sind organisiert.
    Sowas gibt es in jedem Beruf (Drogen,Alkohol), nicht nur in der Porno Industrie.

  • Alter, viel zu viel Input.


    kurz zu verschiedenen Gründen niedriger Bezahlung: Gehaltsverhandlungen geschehen meist mit einem anderen Mann als Chef. Das dieser dann betont für die GLEICHE Arbeit der Frau ein niedrigeres Gehalt andreht. Und das finanzielle Risiko von ARbeitsunterbrechung aufgrund einer möglichen Schwangerschaft selektiert zwar auf Basis von kapitalistischen Grundlagen ist aber ebenso diskriminierend. UNd physiognomische Ursachen zu nennen ist ja Diskriminierung par Exzellenz. Wird im Übrigen bei Männern ebenso eher toleriert als bei Frauen.


    Hab hier auch akzeptiert das ihr andere Ansichten habt. Könnt ja sonst schlecht mit euch diskutieren. Ich nenne nur Gründe weshalb sie mir nicht passen.


    Porno: Rein quantitativ ist das Genre Gonzo, hardcore etc am stärksten vertreten. UNd ich akzeptiere keine Aussage ala: Dann ist das halt so. Pornos sind zunehmend agressiver geworden nach den 70ern und fanden mehr Abnehmer. Drauf geschissen obs kapitalistische Gründe hat sie vermehrt zu produzieren, sie geben natürlich bei nem rel. großen Teil der Gesellschaft n gewisses Bild von Sex ab und formen diese. Um mehr Abnehmer zu finden wird man immer heftiger blablabla. Zudem muss man klar zwischen Unterwerfung und devotes Verhalten unterscheiden. Unterwerfung bedeutet, dass man den anderen als etwas niederes darstellt und über Ihn frei bestimmt auch ohne spezifisches Einverständnis des Partners. Das kann keiner von euch meinen. Nebenbei meint Alice SChwarzer, dass alle Pornos scheiße sind. DAS ist lächerlich!
    Ist ebenso die Frage wie krass die Gesellschaft geformt ist, als das so n Dreck wie 50 Shades of Grey so nen Erfolg haben kann. UNterschied ist: Ihr akzeptiert grad die Existenz dieser Verschiedenen Ansichten und ich fälle n Werteurteil drüber. Da das aber eine gesellschaftlich-politische und keine wissenschaftliche Debatte ist, ist zweiteres durchaus legitim.



    lassic: wenn de darin ernsthaft "gleichmacherei" herausliest ist das einfach mal so...Nein, ich beruhig mich wieder.
    Bitte lies es nochmal und überdenke was de schriebst. Falls de auf das gleiche kommst nenn mir bitte deine Definition von "Gleichmacherei"


    Es ist im Übrigen nicht feministisch Problematiken gegenüber Männern und Frauen auf ne Waagschale zu werfen. Der Vergleich wird öfters gemacht um MACHTUNTERSCHIEDE zu verdeutlichen. Und ich sehe keine Diskriminierung von Männern aufgrund von geschlechterlichen Machtunterschiede sondern aufgrund von (männlich) geformten Sozialisationsverhältnissen. So ist ein Mann bei der Sorgerechtsfrage z.B. nicht mit der von Männern versehenen Versorgerrolle assoziiert und wird dann vom von Männern geformten Gesetzt benachteiligt (sry fürs überbetonen, ist aber im Sexismusbereich ein gewaltiger UNterschied). Das dieses Problem ebenfalls seine behandelt werden muss ist klar, sist aber lediglich peripher im Bereich Feminismus aufzufinden.


    Reicht erstmal, Kernaspekt wieder: Was ist Feminismus? Und nimmt mal bitte nicht Definitionen aus offizieller national-konservativer Seite. Die sind auch gewisse Herrschaftsverhältnisse durchlaufen.

    all y'all records sound the same
    I'm sick of that fake thug, R&B-rap scenario, all day on the radio
    Same scenes in the video, monotonous material

  • na du bist auch ein Scherzkeks. Die Argumente sind gegeben.. du nennst sie selbst, aber wertest sie ab. Weil sie nicht deinen Wertvorstellungen entsprechen.


    Auch deine Ansicht zu Pornos ist interessant. Mit Unterwerfung meinte ich genau das, was du als "das könnt ihr nicht meinen" bezeichnest.. Es geht dabei nicht darum eine Frau tatsächlich zu vergewaltigen, sondern ihr das Gefühl zu vermitteln, dass sie sich kompllet "hingibt". Die Pornos werden immer heftiger.. okay, aber das kann ich auch anders begründen: Enttabuisierung, Pornos werden immer ehrlich im Bezug auf, dass sie den Zuschauern bieten, was diese sich wünschen. Und zwar nicht nur von Seite der Männer, sondern auch von Seite der Frauen. Du hast ein festes Bild davon was schön und vom "gesunden" Menschen begehrt werden sollte. Dafür fehlt dir aber absolut jede Argumentationsgrundlage.


    Im vorletzten Absatz beschränkst du dich auf einmal wieder auf bestimmte Bereichen. Ich habe in meinem ausführlichen Text längst genannt, dass es eine Ansichtsfrage ist auf welchen Ebenen die "Gleichstellung" erfüllt werden kann und soll, oder ob es eher um eine insgesamte Gleichstellung geht. Auch deinen Anspruch, dass du nur bestimmte Definitionen von "Feminismus" für die Argumentation akzeptierst entbehrt eben genau dem, was du in Absatz zwei sagst. Nämlich:


    "Hab hier auch akzeptiert das ihr andere Ansichten habt. Könnt ja sonst schlecht mit euch diskutieren. Ich nenne nur Gründe weshalb sie mir nicht passen."


    Ich werde nicht aufgrund deiner Weltsicht argumentieren.. das kann ich nur verlieren. Du wirst nicht auf meiner argumentieren.. denn das kannst du nur verlieren. Es gibt unterschiedliche Ansichten, die mit richtiger Argumentation zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. DAS darfst du ruhig akzeptieren. Und solange mehr Leute NICHT deine Sicht haben, wirst du unrecht bekommen.

  • Zitat

    Original von Prometheus
    lassic: wenn de darin ernsthaft "gleichmacherei" herausliest ist das einfach mal so...Nein, ich beruhig mich wieder.
    Bitte lies es nochmal und überdenke was de schriebst. Falls de auf das gleiche kommst nenn mir bitte deine Definition von "Gleichmacherei"


    du forderst grob gesagt natürliche ungleichheiten per gesetzt aufzulösen. Das ist gleichmacherei.

    "Deine Seele gehört jenem der am meisten bietet/
    Ich krieg lieber weiter Prügel als mich schweigend einzufügen/
    Was nützt die Ablehnung ihrer, wenn deine eigenen Lügen/
    Die einzig plausible Alternative sein solln?/
    Dass du der Feind meines Feindes bist, macht dich nicht zu meinem Freund/
    Wir sind nicht ein Volk mein Freund/"

  • Zitat

    Original von Prometheus
    Und das finanzielle Risiko von ARbeitsunterbrechung aufgrund einer möglichen Schwangerschaft selektiert zwar auf Basis von kapitalistischen Grundlagen ist aber ebenso diskriminierend.


    ist das dein ernst?


    als unternehmer will ich geld haben, natürlich nehme ich dann denjenigen, der mit potenziell mehr geld einbringt. das hat nichts mit frauenunterdrückung, diskriminierung, whatever zu tun, dass ist einfach nur logisches denken.


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