Mann verprügelt Hund – Polizei rät ihm abzutauchen

  • Facebook ist das vierte Reich. Wie leicht und gut einfachste Propaganda und Hetze funktioniert, ist richtig, richtig erschreckend. Natürlich ist der Kerl bzw das Video widerlich, viel schlimmer ist aber die Dummheit und Beeinflussbarkeit der anderen Spinnerz

  • Zitat

    Original von #hashtagnüggr
    Der Typ ist richtig krank, die Facebook community natürlich auch. Bevor die jammern, sollen die sich erstmal fragen wie ihr heiß geliebtes Fleisch hergestellt wird. Aber das ist natürlich was anderes denn das war ein Hund und kein Schwein, Huhn oder eine Kuh. Kranke Welt.
    Der Typ sollte eine härtere Strafe bekommen wenn nich sogar in den Knast.


    Karnismus halt. Stimme dir aber zu.


    Video habe ich nicht geguckt, werde ich auch nicht. Ich kann so etwas nicht sehen. Das dieser Mann bestraft wird und hoffentlich keine Freunde mehr findet wünsche ich ihm zwar auch, aber Mordandrohungen sind wieder mal typisch für dümmliche Mitläufer.

  • hab jetzt keine Lust mir 7 Seiten durchzulesen, deshalb ka ob das schon irgendwer geschrieben hat...




    solche Hetzjagden wie diese erinnern mich immer an den Schiedsrichter in Brasilien. Und sie machen mich sehr froh, dass es in Deutschland keine direkte Demokratie gibt. Sehr, sehr froh.

  • Mal ganz ehrlich. Er schlägt einen Hund. Okay. Uncoole Sache. Aber ist das jetzt wirklich so schlimm? Der wird ja teilweise dargestellt, als wäre er Hitler zum Kubik und müsse jetzt den rest seines lebens so brutal wie möglich totgefoltert werden. Verrückte Leute in diesem Facebook

  • Zitat

    Original von King Kanistylez
    und dieser Jan der seinen Hund geschlagen hat gehört gefoltert.. am besten sollte man den typen einen Monat lang einsperren und ihn jeden Tag 10 mal für 20 Minuten aufs übelste verprügeln, aber unregelmässig, so das er nicht weiss wann es wieder Schläge gibt.. laut FB liegt er übrigens schon im Krankenhaus..


    kani isst du nicht bevorzugt täglich döner mit "nur Fleisch"?


    und beschwerst dich jetzt über die schlechte behandlung von tieren und deren bestrafung mit expliziten gewaltfantasien?


    du bist echt das paradebeispiel für das, was falsch ist in dieser gesellschaft.

  • Zitat

    Original von Cuttack
    Mal ganz ehrlich. Er schlägt einen Hund. Okay. Uncoole Sache. Aber ist das jetzt wirklich so schlimm? Der wird ja teilweise dargestellt, als wäre er Hitler zum Kubik und müsse jetzt den rest seines lebens so brutal wie möglich totgefoltert werden. Verrückte Leute in diesem Facebook


    Ja, ist es. Ist für mich das gleiche, wie Gewaltverbrechen an Kindern. Denn Hunde, besonders wenn sie noch jung sind, können sich oft nicht wehren und sind dem Besitzer somit schutzlos ausgeliefert.
    Das Ganze herunterzuspielen, weil einige Idioten so ausrasten, ist absolut falsch.


    Die Strafen sind hier wirklich viiiiiiel zu milde. Das Ganze ist ja glücklicherweise momentan im Gespräch.
    Todesstrafe oder Lynchen sind logischerweise keine "angemessene" Bestrafung. Ist es meiner Meinung aber auch bei keinem Verbrechen.

  • Zitat

    Original von Koperniku$
    ich finde, jeder, der einem anderen lebewesen leid zufügt, sollte exakt das gleiche leid erfahren, damit er weiß, wie sich sein opfer gefühlt hat.


    ein sehr guter gedanke. so könnte man vielleicht die langsam ausufernde blutrache endlich eindämmen. ich denke aber, dass das nicht für sklaven gelten sollte. es würde wohl ausreichen, einen angemessenen schadenersatz zu zahlen. ob in form von gold oder vieh ist ja erst mal irrelevant.

  • Klar der Typ ist dumm ohne Ende und hat für die Dummheit das Video auch noch zu veröffentlichen eine Strafe verdient
    Aber spätestens in einem Monat gibt der Großteil der FB-Gerechtigkeitskämpfer nen Scheiß um Tierschutz


    War aber schon krass dass die Original "Todesstrafe für x"-Seite 80k Likes hatte

  • Klar kann es vorkommen, dass Strafen als zu mild wahrgenommen werden, aber Strafen sollen im besten Falle zur Resozialisierung führen und nicht möglichst hart das Opfer zu rächen.
    Klar kann es im Einzelfall ungerecht sein, aber als humane Gesellschaft ist es der beste Weg.

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