Russland und USA (Ukraine)

  • Zitat

    Original von TerminX


    bitte, was?


    Er hat "Art" gesagt und "Recht" in Anführungszeichen gesetzt und du nimmst es trotzdem so genau?
    Der Teil, um den es geht, gehörte vorher zu Russland. Er wurde Ukraine zu einem Jubiläum gegeben, das war irgendwie 300 Jahre Brüderlichkeit zwischen Russland und Ukraine. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion kommt dann ein Nato her und sagt die östlichen Länder gehören jetzt auch zu mir. Mir ist klar, dass die Nato nicht aufgezwungen wurde, sondern die Staaten darum gebeten haben, dennoch sollte man beachten, dass es, wie so immer, auch zwei Seiten gibt und so sieht eben die russische Sicht aus. Wenn der Westen dann noch einen Schritt weiter geht und zur Ukraine sagt "Entweder Westen, oder Russland", dann ist Russlands Handeln meiner Meinung nach wenigstens halb-reaktionär.

  • Zitat

    Original von Grzzly
    weshalb gabs eigentlich damals ein Veto aus russischer Sicht im Kosovo Konflikt? Nen guter Link wäre auch nett.


    Weil wir (Serbien) und Russland eine Freundschaft pflegen wie man auch ein den deutlich zunehmenden Import/Export zwischen Russland und Serbien sehen kann in zeiten der Sanktionierung.


    Bild mal wieder so richtige, dreckige Hurensöhne

  • Prominente warnen vor Krieg mit Russland


    Zitat

    64 Prominente rufen in einem Appell zum Frieden in Europa auf. Sie warnen davor, angesichts der Ukraine-Krise Russland "hinauszudrängen" oder zu "dämonisieren". [...]


    Auf der Liste der Unterzeichner finden sich 52 Männer und zwölf Frauen. Darunter Altkanzler Gerhard Schröder (SPD), Altbundespräsident Roman Herzog, die ehemaligen Bundesminister Otto Schily und Herta Däubler-Gmelin (SPD), der ehemalige Ministerpräsident von Brandenburg, Manfred Stolpe (SPD), sowie die ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann. Auch Regisseur Wim Wenders, Schauspieler Mario Adorf, Raumfahrer Sigmund Jähn und Fotograf Jim Rakete werden als Unterzeichner genannt.


    Der Brief

  • Die USA sollte sich meiner Meinung nach nicht so aufspielen wegen der Krim-Annexion. Klar geht sowas überhaupt nicht, aber die Amis haben es ja vorgemacht und sind im letzten Jahrhundert so gut wie in jedem Land der Welt einmarschiert und haben sich eingemischt. Die Krim-Sache ist ein Problem zwischen Kiew und Moskau und notfalls muss die NATO eingreifen, aber im Alleingang wird die USA nichts erreichen.

  • Zitat


    Habs grad auf telepolis gelesen. Wollen dies echt wissen ja? Wenn Russland schnell genug jetzt z.B. Deutschland einnehmen würde, könnten die Amis doch nen Scheiß gegen machen. Als ob se ne totale Nuklearvernichtung wollen würden. Warum also diese extreme Kriegshetze wenn sie sowieso keinen Erfolg versprechen wird, oder versucht man Russland mit v.A. China im Rücken finanziell ausbluten zu lassen? Ich mein, nur weil se asoziale Hurensöhne (wie innerhalb eines fast jeden Staates) sind, heißt das ja nicht, dass se unterbelichtet wären. Die müssen irgend nen Plan haben und den check ich einfach nicht.

    all y'all records sound the same
    I'm sick of that fake thug, R&B-rap scenario, all day on the radio
    Same scenes in the video, monotonous material

  • Zitat

    Original von Prometheus


    Habs grad auf telepolis gelesen. Wollen dies echt wissen ja? Wenn Russland schnell genug jetzt z.B. Deutschland einnehmen würde, könnten die Amis doch nen Scheiß gegen machen. Als ob se ne totale Nuklearvernichtung wollen würden. Warum also diese extreme Kriegshetze wenn sie sowieso keinen Erfolg versprechen wird, oder versucht man Russland mit v.A. China im Rücken finanziell ausbluten zu lassen? Ich mein, nur weil se asoziale Hurensöhne (wie innerhalb eines fast jeden Staates) sind, heißt das ja nicht, dass se unterbelichtet wären. Die müssen irgend nen Plan haben und den check ich einfach nicht.


    Sie legitimieren damit alle jetzigen und noch kommenden militärischen Aktionen gegen die Ostukarine und Russland.


    https://www.congress.gov/bill/…ress/house-resolution/758


    Wenn man sich das durchliest kling es echt nach einer direkten Kriegserklärung. Wäre ja mal schön zu wissen warum die sowas verabschieden.



  • Glaub fast dass der wichtigste Punkt der hier ist:


    "adoption of policies to reduce the Russian Federation's ability to use energy exports and trade barriers as weapons to apply economic and political pressure, and "


    Dafür, dass die Amerikaner angeblich für freie Marktwirtschaft einstehen, klingt schon ziemlich pervers.


    Für mich klingt das eher wie eine Wirtschaftskriegserklärung und eine Legitimation dafür mit Russland so umzugehen wie mit Kuba oder Iran.



    Dass irgendjemand auf einen richtigen Krieg aus ist, kann ich irgendwie nicht glauben.

  • Zitat


    Also ich würde grundsätzlich allem was aus dem Mund von Ron Paul rauskommt niemals glauben. Die Sache mit dem wirtschaftlichem Druck und das Unterstützen vom Assad Regime stimmt ja so. Ist halt die Frage was auf diesen Wisch jetzt folgt. Unter Obama wurde in den USA ja zum Glück mehr gelabert als getan. Mir graut es eher davor, wenn in den USA ein Republikaner als Nachfolger kommt, denn die Medien waschen ja der Bevölkerung ordendlich die Gehirne und wird mich kaum wundern, dass ein Bush 2.0 der Härte gegen Russland verspricht mit Begeisterung gewählt wird.


    Du hast - wie so oft - unrecht und bist mir peinlich. Ich schäme mich diesen Müll gelesen zu haben und noch mehr, dir geschmacksbehinderten Untermensch zu antworten. Ich habe Recht, du Unrecht, ciao. Aus.


  • Die Legitimation ist doch längst vorhanden, als ob irgendein Staat mit Macht nach all den Perversionen der Weltgeschichte noch groß was legitimieren müsste. Zumal man doch schon längst die passende Atmosphäre schuf, nein es ist eher der Punkt von Warren der mich verwundert. Haben sie erst so spät eingesehen, dass Russland und China auf dauer (vor allem wegen China) mehr Wirtschaftskapazitäten hätten und versuchen sie das jetzt einzudämmen? Wär halt ziemlich spät geschaltet, m.E. zu spät.

    all y'all records sound the same
    I'm sick of that fake thug, R&B-rap scenario, all day on the radio
    Same scenes in the video, monotonous material

  • Zitat

    Original von Prometheus


    Die Legitimation ist doch längst vorhanden, als ob irgendein Staat mit Macht nach all den Perversionen der Weltgeschichte noch groß was legitimieren müsste.


    Klar müssen sie es legitimieren. Die Legimation ist zwar nur pro forma, aber so sichert man sich den Rückhalt in den eigenen Reihen und bei den Verbündeten.


    Zitat

    Haben sie erst so spät eingesehen, dass Russland und China auf dauer (vor allem wegen China) mehr Wirtschaftskapazitäten hätten und versuchen sie das jetzt einzudämmen? Wär halt ziemlich spät geschaltet, m.E. zu spät.


    Ich denk schon, dass sie das eingesehen haben, aber jetzt greifen sie halt durch. Vielleicht waren sie in den letzten Jahren einfach zu beschäfftigt mit dem War on Terror, um sich offen mit Russland anzulegen.

  • mit dem "war on terror", den sie sich selber eingebrockt haben? genau wie der "war on drugs" doch nur eine legitimation zur aufrüstung. es war vllt nur die vorbereitung auf russland. der militärische komplex in den usa ist so groß wie nie zuvor.

  • ja, ich weiß, es gibt schon einen Thread über die Ukraine, ich möchte allerdings etwas globaler und allgemeiner diskutieren


    Wo ist denn der Thread über die Ukraine?
    Ich finde den bedauerlicherweise nicht, würde gern einen kurzen selbst verfassten Text dort posten, um den Anspruch in diesem politischen Forum signifikant zu erhöhen.^^

    - Naa Schmarrn^^, nur so um meine 10 Postings nicht durch Spam sondern mit einem mehr oder weniger politisch gehaltvollen Forumbeitrag zu erlangen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Sco. () aus folgendem Grund: unpassende Formatierung

  • [MENTION=1000689]Sco124[/MENTION]


    Das war nur ein Thread wo ich ein Video verlinkt habe bei denen man ukrainische Demonstranten mit Molotowcocktails und Waffen sah.


    Also ist das der Thread wo du deinen Text posten kannst.

  • FlashKette: Vorab vielen Dank für deine Antwort, mittlerweile habe ich die heißersehnten 10 Postings erlangt, voten darf ich allerdings immer noch nicht :(.
    Ich bezweifele ein bisschen, ob der folgende Text wirklich in diesem Thread hineinpasst, weil der Threadersteller das Verhältnis von Amerika zu Russland und nicht von Russland zu der Ukraine einer näheren Betrachtung unterziehen möchte, ich poste ihn aber dennoch mal.
    Wenn dieser Beitrag völlig unpassend erscheint, bzw. sich in den Thread nicht recht einfügen mag, bitte ich um umgehende Löschung desselben. Ich bin grundsätzlich auch eher abgeneigt, längere Texte von mir zu posten; wollte lediglich die 10 obligatorischen Postings fürs Voten einfacher, bzw. schneller erlangen.
    Frühjahr 2014


    Es mögen psychologische Motive bei der jetzigen Unentschlossenheit der Deutschen, Gewehr bei Fuß an der östlichen Front des sogenannten „Westens“ zu stehen, durchaus eine Rolle spielen. Putin ist derzeit eine Art „Toni Soprano“ der Weltpolitik, ein Mann, der gegen alle Regeln eines Systems verstößt, dem sich trotz des noch vorhandenen Wohlstands immer mehr Menschen hilflos ausgeliefert fühlen – die „Finanzkrise“ kann hier ein Stichwort sein.


    Jenseits solcher sicher vorhandenen psychologischen Motivlagen, die übrigens weder Landes- noch Parteigrenzen kennen, sollte man aber auch nicht das Gefühl der Menschen, dass hier unterschiedliche Maßstäbe angelegt werden, ja vielleicht sogar mitunter unter dem Deckmäntelchen der Demokratie / Demokratisierung schnöde Machtpolitik betrieben wird, als bloße pubertäre Anflüge abtun. Die Diskrepanz zwischen den großen Worten und der diesen gegenüber widerspenstigen Wirklichkeit tritt besonders deutlich hervor, da Handeln heutzutage verschärft moralisch begründbar sein muss – ein Zwang, dem sowohl die Medien als auch die Politik unterliegen. Veteranen des Kalten Krieges wie Schmidt oder Kissinger, denen eine ordentliche Portion Machtzynismus in die Wiege gelegt wurde bzw. die aufgrund der Ungnade ihrer frühen Geburt diesen von der Pike auf erlernen mussten, sind nicht zuletzt weit entfernt von einer politischen Gedanken- und Sprachwelt, die sich an dem idiosynkratischen moralischen Kompass einer gut situierten Mittelschicht westlicher Prägung orientiert bzw. die geopolitische Problemfelder soweit vereinfacht, dass dieser Kompass überhaupt eine Orientierungshilfe sein kann. Die Dämonisierung des Gegners ist nicht zuletzt auch die Grundlage jeder Kriegsrhetorik – auch wenn „Gott sei Dank“ im Westen niemand so von Sinnen ist, dass er den großen Worten und Vergleichen auch ebenso große Taten folgen lassen will.


    Hier einige Fakten (entlang idealtypischer Argumentationsansätze in den deutschen Medien) zu der komplizierten politischen Gemengelage in der Ukraine, die sich eben nicht in klare Schwarz-Weiß-Schemata pressen lässt und aus dem Unbehagen der deutschen Bevölkerung, die diese Fakten eben auch – zumindest zum Teil - kennt – mehr als ein bloßes Ressentiment machen. Die USA stehen dabei übrigens nicht nur in der Kritik, weil sie die einzig verbliebene Supermacht sind, die zumindest die Mittel und Möglichkeiten für jede Schurkerei besitzt, sondern auch, weil sie sich auch hier wieder durch besonders einseitige Rhetorik hervortun:


    Das Völkerrechtsargument: Fakt ist, Putin hat das Völkerrecht mit Füßen getreten und die Schwäche eines Staates auf vollkommen illegitime Weise ausgenutzt. Es war ein „Coup“ und Putin hat sich nicht die geringste Mühe gemacht, hier in irgendeiner Weise eine völkerrechtliche Legitimität seines Vorgehens zu erhalten – mal abgesehen von dem Referendum, was aber auch unter Umständen stattfand, die in keiner Weise völkerrechtlichen Ansprüchen genügen können. Fakt ist aber auch, das Separationsrecht von Völkern ist ein umstrittener Punkt im Völkerrecht – und hier hat der Westen zum Beispiel auf den Balkan klar Position für dieses Recht bezogen. Nun wird man wohl nicht bestreiten können, dass die russischen Bewohner der Krim, die allein aufgrund einer schnöden Verwaltungsreform innerhalb der Sowjetunion der Ukraine zugeschlagen wurde, den Tatbestand eines Volkes erfüllen – und daher zumindest vom Prinzip her, wenn man das auch vom Westen in verschiedenen Fällen bestärkte Selbstbestimmungsrecht ernst nimmt, das Recht auf Separation gehabt hätten – wenn nicht Putin durch seinen „Coup“ hier extralegal eine Abkürzung genommen hätte.
    Das Demokratie-Argument: Fakt ist, dass das Janukowitsch Regime sicher nicht ein Vorbild an Rechtsstaatlichkeit und Transparenz war. Fakt ist aber auch, dass Janukowitsch mit fast 50 Prozent der Stimmen gewählt wurde – die Wahl wurde auch im Westen allgemein anerkannt. In Regionen mit hohem russischsprachigen Bevölkerungsanteil kam er zum Teil sogar auf über 70 Prozent – für die Menschen dort erschien er also zumindest als das kleinere Übel. Und diese Menschen wurden nicht gefragt, als Janukowitsch unter dem Druck des Maidans aus dem Amt gejagt wurde – sie fühlen sich also nicht ganz zu Unrecht ihrer Stimme beraubt. Auch Janukowitsch hatte im Übrigen wie die jetzige Übergangsregierung vorgezogene Neuwahlen in Aussicht gestellt – ein Kompromissvorschlag, der vom Maidan abgelehnt wurde. Der Begriff der Putschisten-Regierung (den glorreichen Begriff der Revolution, will man vom faschistischen Gesindel, das jetzt in Kiew das Sagen hat, nicht besudeln lassen – hier merkt man deutliche Sowjetunion-Nostalgie, was vllt. den Menschen vor dem Hintergrund ihrer ganz konkreten Lebensbedingungen nicht zu verdenken ist) ist daher nicht vollkommen an den Haaren herbeigezogen. Hinzu kommt, dass eine Partei wie der an der momentanen Übergangsregierung beteiligte „Rechte Sektor“, der neben Ausflügen in den Antisemitismus auch kräftig antirussische Ressentiments pflegt, natürlich für die russischsprachige Bevölkerung nicht im Geringsten eine Repräsentanz ihres demokratischen Willens darstellen kann. Nicht zuletzt war eines der Vorhaben der neuen Regierung, welches nur unter dem Druck der EU fallen gelassen wurde, die russische Sprache als zweite Amtssprache abzuschaffen. Die Ultra-Nationalisten vom Maidan, aus denen sich die neu geschaffene Nationalgarde wesentlich rekrutiert, sind im Übrigen die Speerspitze des jetzigen militärischen Vorgehens gehen die "Separatisten" im Osten der Ukraine – weil auf die ukrainische Armee diesbezüglich häufig kein Verlass ist.
    Das Propaganda-Argument: Fakt ist, dass sicher russische Agenten auf ukrainischem Territorium operieren und russische Medien natürlich auch nur ein propagandistisches Zerrbild der eigentlichen politischen Lage zeigen. Fakt ist aber auch, dass abgesehen vom Besuch des CIA-Chefs in Kiew, die USA nach Angaben einer Vertreterin fünf Milliarden US-Dollar in die „Demokratisierung“ der Ukraine investiert haben. Bei einer solchen Summe kann man sich natürlich fragen, ob das Geld nicht nirgendwo anders besser investiert wäre als in einem Land, in dem immerhin trotz aller unbestreitbaren Demokratie-Defizite demokratisch gewählt wird – nur ein Schelm oder ein Verschwörungstheoretiker mag hier vermuten, dass es bei einer solch hohen Summe noch um was anderes geht als dem hohen Gut der Demokratie.
    Das Wohlstandsargument: Fakt ist, dass die Ukraine ein momentan noch sehr armes Land ist und dass sicher eine stärkere Anbindung an die EU für Teile der Wirtschaft Vorteile bietet. Fakt ist aber auch, dass die EU das Assoziierungsabkommen an harte Bedingungen knüpfte: Umfassende Haushaltskürzungen, Belastungen von sozial Schwachen, überstürzte Privatisierungen - diese verhängnisvolle Rosskur "kommt einem bekannt vor", stellte das sicher nicht der übermäßigen Russland-Freundlichkeit bzw. des Sozialismus verdächtige Wall Street Journal fest. Dies gilt im Übrigen auch für die von der EU-Kommission angebotenen Kredite in Höhe von 11 Milliarden Euro, die laut Reuters "vielleicht zufällig“ der Summe entsprechen, die Russland der Ukraine angeboten hatte, bevor die Regierung von Janukowitsch gestürzt wurde. An dieser Stelle noch einige Zahlen: Das BIP pro Kopf in Russland betrug 2012 ca. 14.000 USD, in der Ukraine ca. 2800 USD, in den beiden EU-Vollmitgliedern Rumänien und Bulgarien ca. 8000 USD und ca. 7000 USD.
    Das Oligarchen-Argument: Fakt ist, dass Janukowitsch-Regime einige Oligarchen auf seiner Seite hatte und persönliche Bereicherung für Janukowitsch und Co. zum Tagesgeschäft gehörte. Fakt ist aber auch, dass die neue Kiewer Regierung daran nahtlos anknüpft: So wurde der milliardenschwere Oligarch Kolomojskij zum Gouverneur des prorussischen Gebietes Dnepropetrowsk ernannt, im benachbarten Donezk der 600 Millionen Dollar reiche Oligarch Taruta. Der Oligarch Poroschenko wird vielleicht nächster Präsident der Ukraine, die Strippenzieherin hinter der momentanen Regierung Timoschenko ist selbst milliardenschwer. Von einem Neuanfang diesbezüglich kann also absolut keine Rede sein.

    6 Mal editiert, zuletzt von Sco. () aus folgendem Grund: Formatierungsproblem/ Ich muss mich mit den Einstellungen hier noch anfreunden!

  • ja, das stimmt alles so mehr oder weniger in deinem Beitrag, aber das wurde schon vor über einem halben Jahr hier alles diskutiert

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!