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Das Leben stellt mir Fragen,/ ich verarbeite sie und manchmal
Antworte ich, doch manchmal versuch' ich nur vergeblich was zu
Sagen/ – jedes offene Problem führt zu weiteren
Fragen/ ich such nach Antworten doch scheitere dran/
Die Fragen überlasten meine Neuronen und Synapsen/ mein Kopf
Droht durch den Überfluss an Informationen zu platzen/ um sie
Ander'n zu enthalten/ sind die Gedanken zu belastend/ doch sie
Sind auch zu privat, um sie allen zu verraten/ kann ich
Nachts nicht schlafen, bringt mich mein Gehirn dann zum Philosophier'n/ ich
Kenn' den Sinn des Lebens und ich weiß, was nach dem Tod passiert/
Ja, ich mache Fehler, doch ich schäme mich nicht/ oft, denn außer
Dass sie mir schaden, prägen sie mich/ ohne sie hätte mein
Leben kein Sinn,/ man braucht Gegensätze, um zu seh'n/ wär der
Boden nicht dreckig, dann gäbe es kein' Grund zu steh'n/ ich
Will die Gedanken teilen, das Problem ist, dass ich den Käfig erst
Verlassen muss,/ doch entkomm' ich dieser Zelle – red' ich im
Gedankenfluss/