Kurzgeschichten-Wettbewerb

  • Also ich fände es schon fairer, wenn alle alles lesen würden. Das sage ich jetzt nicht, weil ich die Jury quälen will, ich sie nicht mag oder weil ich denke, dass ich ansonsten nicht weiter komme, aber das Thema muss man dann doch zu subjektiv bewerten, als dass einer alleine entscheiden könnte, welche 3-4 von 10 weiter kommen sollten. Ist nur meine Meinung dazu.

  • jo ich hab kein problem damit alle geschichten zu lesen...aber natürlich auch keins, wenn ich nicht alle lesen muss :D

    “We had two bags of grass, seventy-five pellets of mescaline, five sheets of high powered blotter acid, a salt shaker half full of cocaine, and a whole galaxy of multi-colored uppers, downers, screamers, laughers... and also a quart of tequila, a quart of rum, a case of Budweiser, a pint of raw ether and two dozen amyls.
    Not that we needed all that for the trip, but once you get locked into a serious drug collection, the tendency is to push it as far as you can.”

  • bin dann auch mal dabei, freetype natürlich.


    Arbeitstag


    Es war wieder einer dieser Tage. Mein Handywecker, denn ich mit einem eigens kreierten Klingelton versehen hatte, klingelte nicht, meine Kaffeemaschine war kaputt, und schlussendlich verpasste ich auch noch den Bus, der mich pünktlich zur Arbeit hätte bringen sollen.


    So erschien ich also völlig verpennt eine halbe Stunde zu spät im Büro.
    Nachdem mich der Chef dann mal wieder ordentlich niedergemacht hatte, konnte ich dann auch an meinen Arbeitsplatz gehen und mich meiner Beschäftigung als Programmierer widmen.


    Bzw., ich hätte mich meiner Programmiertätigkeit widmen können, wenn mir nicht diese reizende neue Kollegin gegenüber gesessen hätte.
    Sie hatte lange, dunkelbraune Haare, ein schmales Gesicht mit einer süßen Stupsnase, pralle Brüste und einen runden Arsch.
    Mir fehlte also jegliche Konzentration.


    Und so verging dann Stunde um Stunde, sie konzentrierte sich auf ihre Arbeit und ich konzentrierte mich auf sie, doch plötzlich erhob sich ihr Haupt, und sie schaute mir tief in die Augen.


    Es verging eine Weile, doch plötzlich blitzte das Icon meines eMail Postfaches auf, ich hatte anscheinend Post bekommen.


    Zu meiner Überraschung war die Maiö anscheinend von meiner neuen Kollegin abgesendet worden. Ich öffnete sie also, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, was sich mir offenbaren würde:


    "Na du geiler Hengst!
    Wenn du beim Ficken auch nur halb so lange durchhälst wie beim Brüste anglotzen, kannst du mir gerne aufs Klo folgen!"


    Anscheinend hatte sie mein schockiertes Gesicht gesehen und schlussfolgerte daraus, dass ich die eMail gelesen habe müsse, denn sie stand plötzlich auf und trat ihren Gang in Richtung WC an.


    Ich sprang natürlich sofort auf und folgte ihr, in der Hoffnung, sie würde ihrer Anspielung Folge leisten.


    Nach ein paar Metern standen wir also da, zu zweit in der Damenklokabine. Ich wollte grade anfangen loszustottern, da drückte sie mir ihren rechten Zeigefinger auf die Lippen und deutete mir an, zu schweigen.


    Dann griff sie auch schon mit der linken Hand in meine Hose und umschlang mit ihren eleganten Damenhänden meinen bereits errigierten Schaft. Während sie mit ihrem Daumen meine Eichel umkreiste, zogen wir uns wild küssend gegenseitig aus.
    Sie war heftig am reiben und noch heftiger am küssen, doch auf einmal lösten sich ihre Lippen und ihr Mund begann sich, erst über meine Brust, dann über meinen Bauch, seinen Weg nach unten zu bahnen.


    Und dann war es auch schon so weit, ihre warmen Lippen umschlossen meine Penisspitze, aus der bereits erste Lusttröpfchen traten, und verwöhnten sie mit einer himmlischen Massage.
    Nachdem es so sanft begonnen hatte, begann sie meinen überdurchschnittlich langen Penis immer weiter in ihren Hals einzuführen, bis sie ihn komplett verschlungen hatte. Das ging ein paar mal so weiter, doch dann lies ihr Mund von meinem Gemächt ab und sie flüsterte mir zu:


    "Bums mich endlich du spritziger Bock."


    Gesagt, getan, ich drang also in ihre warme Vagina ein, die bereits so feucht war, dass die Innenseiten ihrer Oberschenkel schon voll mit Muschisaft waren.


    Ich stieß voller Geilheit mehrfach in sie hinein, doch da ich auf Grund des Zeitdrucks heute morgen keine Zeit mehr zum Masturbieren gefunden hatte, spritzte ich leider viel zu früh ab.


    Die volle Ladung meines warmen Saftes schoss in sie hinein, was sie anscheinend noch geiler machte, denn sie konnte sich einen lauten Stöhner nicht verkneifen.


    Damit war sie anscheinend auch befriedigt, denn sie griff sich schnell ihre Klamotten, zog sich an und marschierte dann zu ihrem Arbeitsplatz zurück.


    Nach einigen Sekunden der erneuten Verwunderung tat ich es ihr gleich und setzte mich ihr gegenüber wieder vor meinen PC.


    Und so ging die Schicht dann auch zu Ende, ganz normal, als ob nichts gewesen wäre.


    Am Abend lies ich diese Ereignisse dann noch einmal revue passieren, und masturbierte mehrmals auf die Bilder in meinem Kopf.

  • Ich habe zwar gesagt, dass auch Erotik in Ordnung geht, aber eure Beiträge müssen natürlich trotzdem den Forenregeln entsprechen :rolleyes:

  • Mogli


    Zuhause gab es wieder nur Ärger, deshalb habe ich mich dazu entschlossen diese Nacht im Büro zu verbringen. Meine Tochter und meine Frau sind enttäuscht von mir, weswegen weiß ich nicht. Für unser täglich Brot arbeite ich hart. Um mich mit ihren Problemen auseinanderzusetzen fehlt mir die Energie. Abends brauche ich Zeit für mich.


    Jetzt liege ich auf dem Sofa im Raucherzimmer und versuche zu schlafen. Meine verdammte Allergie - Hundehaare. Die Luft hier drin macht das Atmen schwer genug, diese Hundehaare machen es nahezu unmöglich. Bei Fr. Thieme aus der Buchhaltung wurde letzte Woche Gebärmutterhalskrebs festgestellt, mit 23 Jahren, traurig. Aber wer es deshalb für eine gute Idee hält, sich einen Hund als Ersatzkind anzuschaffen und diesen mit ins Büro zu nehmen, bei dem ist wohl mehr als nur die Gebärmutter verkümmert. Ein Hund im Büro. Eigentlich ein treffender Ort, denn er befindet sich unter Artgenossen. Während sie heimtückisch versuchen zum Rudelführer aufzusteigen, sind meine Kollegen stets bemüht dem Alphatier zu gefallen.


    Ich mache mir zu viele Gedanken, ich sollte schlafen.


    Wie konnte die Situation zuhause heute Abend nur so eskalieren ? Wir saßen gemeinsam am Esstisch - mit wüsten Beschimpfungen habe ich die Szene verlassen. An den Grund erinnere ich mich nicht und das macht mich wütend. Ich höre ein Klopfen, nicht an die Tür des Raucherzimmers sondern vorm Eingang zum Büro. Ist meine Frau mir gefolgt um sich mit mir auszusöhnen? Es würde mir sehr viel mehr bedeuten als ich ihr gegenüber zugeben würde. Auf dem Weg zur Tür spüre ich ein Gefühl der Beflügelung. Tatsächlich wäre das eines der schönsten Ereignisse unserer Beziehung, seit der Geburt unserer Tochter vor 17 Jahren. Euphorisch umschließt meine leicht zittrige Hand den Türknauf und ich öffne die Tür. Da steht ein Pferd aufm Flur.

  • Kurzgeschichten werden im Präsens geschrieben und sollten sich zeitlich auf eine Dimension beschränken und keine Flashbacks innehaben. Trotzdem gehört eine runde Handlung dazu, bestenfalls mit Bezugnahme und nicht als Momentaufnahme.
    Das haben einige Geschichten nicht wirklich erfüllt.
    Trotzdem gibts auch einige gelungene finde ich, bin aber noch nicht durch alle durch.




    Alter die Pornogeschichte würde mich auch nach drei Jahren ohne Sex nicht anmachen.

  • Zitat

    Original von 3n3rgiesperrlampe
    Alter die Pornogeschichte würde mich auch nach drei Jahren ohne Sex nicht anmachen.


    also fandest du sie nicht gut?



  • manche sind seit über 10 jahren oder so aus der schule (ich z.bsp).denke man sollte das ganze nicht zu eng sehen,solange die geschichten kurz gehalten sind passt das doch und wenn sie unterhalten,dann erst recht

  • Zitat

    Original von 3n3rgiesperrlampe
    Kurzgeschichten werden im Präsens geschrieben und sollten sich zeitlich auf eine Dimension beschränken und keine Flashbacks innehaben. Trotzdem gehört eine runde Handlung dazu, bestenfalls mit Bezugnahme und nicht als Momentaufnahme.


    Woher nimmst Du bitte diesen haarsträubenden Unfug?

  • Zitat

    Original von 3n3rgiesperrlampe
    Kurzgeschichten werden im Präsens geschrieben und sollten sich zeitlich auf eine Dimension beschränken und keine Flashbacks innehaben. Trotzdem gehört eine runde Handlung dazu, bestenfalls mit Bezugnahme und nicht als Momentaufnahme.


    Wenn du schon klugscheißt, dann bitte richtig. Kurzgeschichten werden hauptsächlich im Präteritum geschrieben, aber selbst das kann hier jedem scheißegal sein, weil es völlig irrelevant für die Geschichte ist. Mir hat keiner zu sagen, was für Stilmittel ich für meine Geschichte verwende, ich kann ja wohl selber entscheiden, was ich am besten finde. Das mit den Flashbacks ist Schwachsinn. Ich hatte in meiner Deutscharbeit zum Thema Kurzgeschichten eine mit einem Flashback, zumindest mehr oder weniger. Es war auf jeden Fall mehr als eine Dimension.


    Und jetzt schreib uns bitte nicht vor, was eine Kurzgeschichte ausmachen soll, selbst wenn du richtig liegst. Ich lass mir von meiner Musiklehrerin auch nicht sagen, wie ich meine Beats baue.

  • Ich würd mal ganz kühn behaupten, dass eine Kurzgeschichte eine kurze Geschichte ist. Wir haben das vorgegebene Thema, und der Rest ist völlig der Kreativität überlassen. Wäre doch schwachsinnig dass da Einschränkungen zu machen

  • e./ Tschuldigung, hab bei der Zeit Müll geschrieben ist mir erst jetzt aufgefallen.


    Das andere sollte keine Vorgabe sein, nur dass, was man generell bei Kurzgeschichten erwartet und wie diese für mein Empfinden am besten umgesetzt werden.
    Fühlt euch doch nicht immer gleich auf die Füße getreten.

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