Druck in die Stimme ohne Aggression

  • wenn dein text gut funktioniert, dann passt er im grunde auf jeden beat.


    es müssen höchstens silben gestrichen oder hinzugefügt werden, je nachdem wie schnell man im kopf geschrieben hat.


    aber kommt oft vor, das ich auf einen beat schreibe und diesen dann aufgebe im verlauf. es macht auch spaß, den text auf diversen beats auszuprobieren, denn andere atmosphäre und auslegung des beats in kombination mit dem text macht einen völlig anderen track. fällt dann oft schwer, sich für einen zu entscheiden, wenn er auf 3 beats sehr wundervoll funktioniert.


    am ende wart ich immer bis es klick macht und ich aus irgend einem grund weiss, dieser beat ist nur erschaffen worden damit ich den text darauf werfe.

  • Zitat

    Original von lowcut


    man rappt auf beats. daher zwingen die beats einem gewisse dinge auf. könnte man als rapnaturgesetze bezeichnen. denn die beats bilden die grundlage für den rap, demnach kannst du nicht einfach deine einkaufsliste ohne beat vorlesen und recorden, das vermischen und hastn guten track.


    leroymässig?

  • Musst ja nicht aggressiv sein um Druck in der Stimme zu haben und im endeffekt nützen die ratschläge nicht viel weil mans für sich selbst finden muss


    Versuch doch einfach mal richtig mit absicht deine stimme wirklich druckvoller klingen zu lassen ohne das du aggressiv wirkst
    nach ner zeit klappts

  • Solche Tipps wie Bauch anspannen sind eigentlich überflüssig, weil es sowieso unbewusst
    passiert. Es gibt zwei grundlegende Tipps, die eigentlich alles beeinhalten, um druckvolles
    rappen,singen,sprechen beinhalten.


    Erstens: Wärme deine Stimme auf. Das bezieht sich einmal auf die Stimmbänder, aber auch
    auf das Zwerchfell, sowie den ganzen Körper (Stichwort: Resonanzkörper) dann noch
    Kiefergelenk und Zunge, was aber nicht unter die Kategorie Druck fällt.


    Zweitens: und hier liegt auch der eigentliche Schlüssel... singen! Bei Gesang wird einem
    eher deutlich, ob und wie wenig Druck in der Stimme ist. Nehmt euch mal Xavier Naidoo
    als Vorbild, und versucht beim hinhören den Druck in seiner Stimme zu realisieren.
    Wenn ihr nicht viel viel schlechter klingt als er, dann werdet ihr höchstwahrscheinlich euch
    auch nicht die Frage stellen " was ist/ wie bekomme ich Druck?"


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