Review: NMZS – Der Ekelhafte



  • 01. Intro
    02. Der Ekelhafte
    03. Düsseldorf Skit
    04. 1984 I
    05. Frag mich nicht
    06. Amok Amok
    07. Tik Tok
    08. Nie so wie ihr
    09. 1984 II
    10. Siegen
    11. Zimmer aus Papier
    12. NMZS Skit
    13. NMZS 2
    14. Gazellenbande
    feat Panik Panzer, Danger Dan & Koljah
    15. 1984 III
    16. Sarkophag
    17. Trance
    feat. Illoyal
    18. Jetzt ist es vorbei


    NMZS (gesprochen Nemesis) ist tot. Als die Antilopen Gang mit der Nachricht vom Suizid ihres Mitglieds am 20. März dieses Jahres an die Öffentlichkeit geht, sitzt der Schock in Rapdeutschland tief. Obwohl dem Künstler zu Lebzeiten nie die Aufmerksamkeit zuteil wurde, welche er verdiente, berichten zahllose Medien vom Freitod Jakob Wichs (so NMZS bürgerlich), während die YouTube-Videos der Antilopen mit hunderten Beileidsbekundungen kommentiert werden. Gemäß Jakobs Wunschs bleibt die Antilopen Gang als solche bestehen und gibt bekannt, dass das Album "Der Ekelhafte" ihres verstorbenen Freundes posthum veröffentlicht werden wird. Seit dem 28. November 2013, dem Tag, an dem NMZS 29 Jahre alt geworden wäre, steht das Album nun zum Verkauf und Gratis-Download zur Verfügung. Sowohl dem Künstler als auch seinem Werk würde Unrecht getan werden, reduzierte man sie nur auf den tragischen Umstand seines Ablebens, sodass man sich bemüht sieht, dies beim Hören von "Der Ekelhafte" möglichst außen vor zu lassen.


    "Thermohose, Regenjacke – yup, ich bin der Ekelhafte/
    Telepizza, Käsenuggets – yup, ich bin der Ekelhafte/
    Tabak in der Federmappe – yup, ich bin der Ekelhafte/
    Der Fehlerhafte, der Ekelhafte/
    "
    (NMZS auf "Der Ekelhafte")


    Der Einstieg in das Album verläuft ruhig. Helle Synthieklänge bauen sich langsam aus dem Hintergrund auf, Basstöne setzen gemeinsam mit NMZS' Stimme ein, welche vor dem geistigen Auge ein einleitendes Szenario entstehen lässt. Passend zum langsamen Flow wankt der Düsseldorfer gemächlich zwischen leeren Flaschen und überquellenden Aschenbechern, Stapeln von Comicheften und angeschimmelten Instantnudeln hindurch. Bis hierhin könnte das Album ebensogut die Fortsetzung des Kollaboalbums "Aschenbecher" mit Danger Dan sein. Doch "Der Ekelhafte" ist weit mehr als der Mikrokosmos einer versifften Wohnung und verschlägt uns an unterschiedlichste Orte und in verschiedenste Stimmungslagen. So fußt der Titeltrack, wie viele Anspielstationen des von Pitlab produzierten Albums, auf Synthieklängen und hartem Bass, ist jedoch mit einer besonders euphorischen, energiegeladenen Note versehen. Stolz schmettert uns Jakob in der Hook den selbstverliehenen Titel "der Ekelhafte" entgegen, treibt die Gedanken an Unordnung und Schimmel per kraftvollem Flow hinaus auf die Straßen Düsseldorfs und schlendert mit uns durch sein teils geliebtes, teils verhasstes Königreich. Nebenbei erfahren wir, wie aus dem "1984" geborenen Jakob Wich "der Ekelhafte" werden konnte, indem wir drei kurzen Intermezzi lauschen. Zunächst als ein vollständiger Track geplant, wurde "1984" in drei knappe Titel gespalten, als NMZS von der vorgesehenen Hook nicht mehr allzu angetan schien, dem Inhalt jedoch zuviel Relevanz beimaß, um ihn völlig verloren gehen zu lassen. Der Beat jedes Drittels basiert auf einem Sample von Jimi Hendrix' "All Along the Watchtower", welches NMZS nutzt, um stichpunktartig, teils erzählerisch, teils exakt auf dem Beat, prägende Aspekte seines Lebens zu erwähnen. Einschulung und Videospiele, die durch ein Fanta4-Tape entfachte Faszination für deutschen Rap, fortgeführt auf Open Mic-Sessions und die sowohl äußerliche als auch innerliche Entwicklung vom Kind zum Mann werden aufgezählt. Wobei man nicht umhin kommt, dem offenen Ende des selbstskizzierten Lebens – "Aber bin gespannt, was noch alles in ihm steckt/ Raupe, Kokon – Butterfly Effect" – nur mit einem Kloß im Hals lauschen zu können.


    "Ich hatte keine Freunde dort, ich wollte keine haben/
    Ich hab' so gut wie nie jemand' zu mir eingeladen/
    Ich saß nur vorm Computer, den ganzen Tag vorm Computer/
    Und machte im Grunde gar nichts – no future/
    "
    (NMZS auf "Siegen")


    Neben "Gute-Laune-Sound" und kratzigen Gitarrenriffs wartet das Album jedoch ebenso mit düsteren Klängen und dementsprechenden Texten auf. So handelt es sich bei "Siegen" etwa um das drastische Resümee der Studienzeit des Antilopen Gang-Mitglieds. Wo andere von durchzechten Unipartys und Ähnlichem erzählen würden, spricht NMZS über Vereinsamung und Isolation. Die Entfremdung von seinem Umfeld wird dabei instrumental von hartem Bass, sanften Streichinstrumenten und düsteren Pianoklängen bestens unterstrichen. Um der immer auswegloser scheinenden Situation seines Eremitendaseins einen besonders drastischen Charakter zu verleihen, steigert sich der zunächst leise, erzählerische Flow des Rappers unauffällig bis zum Ende hin in fast hysterische Stimmlagen und veranschaulicht auf großartige Weise, wie sich in einer nach außen hin vermeintlich leisen Lebensphase innerlich jede Menge Verzweiflung und Wut anstaute. Die Interaktion von Flow, Text und Beat spielt auch auf "Tik Tok" eine wesentliche Rolle und verdeutlicht hier besonders den kollektiven Zeitdruck, welchem sich die Gesellschaft unterwirft. Wo "Amok Amok" beispielsweise durch sehr langsame Rapparts an Nachdruck zunimmt, beweist NMZS auf erstgenanntem Track, dass ihm auch die andere Seite des Spektrums, schneller Rap auf schnellem Beat, hervorragend liegt und er den Text exakt auf den Takt des Instrumentals rappen kann. Die Symbiose dessen veranschaulicht das stete Gefühl nahezu perfekt, von der inneren Uhr ebenso wie von der am Handgelenk durchs Leben gehetzt zu werden, ohne dabei Abstriche bezüglich seines Klangbilds machen zu müssen. Während hier also passende, harmonisierende Einzelteile zu einem großen Ganzen vereint wurden, geschieht im "Zimmer aus Papier" etwas Gegenteiliges, jedoch mit ebenso gelungenem Ergebnis. Die fast schon poppige Rocknummer, die in der Hook sogar Gesangselemente vorweisen kann, scheint dem textlichen Inhalt zunächst zu widersprechen, wenn NMZS das Arbeitszimmer seines Vaters fast schon im Singsang umschreibt. So könnte die schiere Masse an Gegenständen und Kuriositäten, welche sich hier sammelt, beängstigend und überfordernd wirken, wird von Beat und Hook jedoch eher in eine Art Abenteuerspielplatz statt eines heillosen Durcheinanders verwandelt. Jakob verdeutlicht die Wertschätzung, welche er seinem Vater entgegenbringt, indem er Zeile um Zeile neue Papierberge vor dem geistigen Auge des Zuhörers erscheinen lässt und diesen geradezu biblische Ausmaße verleiht, als er sie mit dem Turmbau zu Babel in Verbindung setzt.


    "Rap ist deine Bitch? Wie lächerlich ist dis?/
    Rap ist deine Mama, junger Mann, Hände auf den Tisch/
    Hände vors Gesicht, kein Ende ist in Sicht/
    Sogar deine Lehrerin mit Hängetitten spricht nur noch über mich/
    "
    (NMZS auf "NMZS 2")


    "NMZS 2" bildet das Sequel zum 2007 auf der "Trash"-EP veröffentlichten Track "N-M-Z-S" und verdeutlicht die Entwicklung des Künstlers wie kaum ein anderer Titel. Zwar bewies Jakob schon damals durch schnellen, akkuraten Flow und eine geknurrte Hook sein Talent für aggressive Battletracks, kann mit der Fortsetzung aber noch wesentlich mehr Können aufzeigen. Auch wenn ein wenig des damals vorhandenen jugendlichen Bisses auf dem neuen Stück vermisst werden könnte, besticht "NMZS 2" durch ein wesentlich besseres Klangbild und einen deutlich ausgefeilteren Text, der sich auch inhaltlich wohldurchdacht und technisch versiert zeigt. Doch auch den lyrischen Aspekt sucht man auf "Der Ekelhafte" keinesfalls vergebens. "Sarkophag" und "Trance" mit Illoyal befassen sich mit obskuren, mystischen Themen in Verbindung mit Comic- und Sci-Fi-Elementen, immer wieder großartig von der beattechnischen Arbeit Pitlabs unterstützt. Auf ersterem Track prasselt ein regelrechter Platzregen aus schrillen Synthieklängen auf den Hörer nieder, während dunkle Basswolken über ihn hinwegziehen und die Nacht als omnipräsentes, übermachtiges Wesen dargestellt wird. Das verzerrte Gesangssample, welches das instrumentale Fundament liefert, um uns in "Trance" zu versetzen, erreicht besonders durch Illoyals sehr eigenen Flow eine hypnotische Tendenz, die den Featurepart mehr als legitimiert. Die einzigen anderen Gastbeiträge des Albums stammen selbstverständlich von der Antilopen Gang ("Nee, Dings hier, Gazellenbande"), die sich in einigen ihrer Paradedisziplinen beweist. Dreckiger Humor, schonungslose Kampfansagen gegen alles und jeden (einschließlich sich selbst) und eine Hook, die man gefühltermaßen schon beim erstmaligen Hören mitgrölen kann, sorgen für ein absolutes Highlight des Albums. Dass die Parts von Panik Panzer und Danger Dan erst nach NMZS' Ableben entstanden sind, kann man den Zeilen "NMZS sucht 2Pac, gute Reise" sowie "Es wartet N mit der Axt am Ende dieses Tunnels" entnehmen, lassen den traurigen Umstand jedoch nur angedeutet, um der angriffslustigen, energiegeladenen Stimmung des Tracks nicht zu schaden. Denn letztlich kann man den tragischen Hintergrund beim Hören des Albums nie ganz außen vor lassen, was besonders beim Schlusstitel "Jetzt ist es vorbei" der Fall ist. Ruhige Gitarrenklänge und eingestreute Pianotöne sorgen für einen angenehmen Sound, auf dem Jakob davon berichtet, über eine vergangene Beziehung allmählich hinweg zu sein. Dass sich hier im Nachhinein einige neue, unangenehme Ebenen erschließen, steht außer Frage, sollte aber nicht von dem ablenken, was "Jetzt ist es vorbei" ist: ein wunderbarer Song, in dem sich Hoffnung, doch auch eine Prise Verzweiflung wiederspiegeln. Genau so wie der Umstand, verletzt zu sein, aber auch eine langsam beginnende Heilung. Der Track rundet nicht nur das Album in seinem Verlauf, sondern auch die Vielfältigkeit seines Klangbilds ab.


    Fazit:
    Was sich auf Werken wie "Trash", "Aschenbecher" und "Motto Mobbing" bereits abzeichnete, wurde hier auf 18 Anspielpunkten (zuzüglich einem Bonustrack auf der CD) letztlich in vollem Ausmaße klar: NMZS strotzte nur so vor Facettenreichtum und musikalischer Vielfältigkeit, war nicht nur ein Freestyle-Genie, sondern wusste auch auf Albumlänge mit comichaftem Humor wie auch analytischer Ernsthaftigkeit zu überzeugen. "Der Ekelhafte" ist ein Album, das sich einerseits um die Welt des "Ekelhaften" rankt, andererseits aber auch Einblicke in das Innenleben von Jakob Wich gewährt und sich dabei klanglich wie auch textlich keine Makel erlaubt. Synthiesound, wummernder Bass und 68er-Gitarrenriffs werden mit energiegeladenen Battletexten, kritscher Selbstwahrnehmung und okkulten Horrorszenarien vereint und bilden so das Meisterwerk eines Mannes, dem es stets gelang, auch im Ekel noch Schönheit zu finden. "Der Ekelhafte" einen "Abschluss" zu nennen, wäre wohl mehr als falsch und sollte stattdessen als Meilenstein auf dem Schaffensweg eines Künstlers gesehen werden, der viel zu früh von uns schied.



    Wobo Solagl (Daniel Fersch)

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  • Zitat

    Als die Antilopen Gang mit der Nachricht vom Suizid ihres Mitglieds am 20. März dieses Jahres an die Öffentlichkeit geht, sitzt der Schock in Rapdeutschland tief. Obwohl dem Künstler zu Lebzeiten nie die Aufmerksamkeit zuteil wurde, welche er verdiente, berichten zahllose Medien vom Freitod Jakob Wichs


    ganz im ernst und ohne jetzt besonders scharfsinnig nen intelligentenpointiertenforumdingsdiesdasmäßigen witz machen zu wollen an dem sich leute dann aufgeilen:
    tut doch einfach nicht so als wäret ihr da die ausnahme. eure redaktion ist einfach das letzte. wann - vor dieser review - habt ihr denen denn mal aufmerksamkeit entgegengebracht? ist natürlich klar, dass kein platz ist, wenn selbst die releases von timeless und ähnlichen trotteln die unknown kings rubrik vollmüllen.
    tut doch nicht so als wär rappers.in die galleonsfigur der förderung unbekannter(er) rapper. ihr hängt doch genau so am puller von längst etablierten rappern wie jede andere drecksseite auch. deswegen kriegt savas auch für jedes release immer noch den schwanz leer geblasen. rappers.in ist so ziemlich das innovationsfeindlichste etwas, das es überhaupt gibt. was hier alleine übers vbt an inhaltlich völlig irrelevanten klonen hochgezüchtet wird grenzt so sehr an verschmutzung, dass es beschämend ist in diesem zusammenhang davon zu reden, dass es ja schön sei, dass es so viel vielfalt gebe.
    ihr berichtet doch genauso verlogen nur über nmzs weil er tot ist oder etwa nicht?
    das einzige was man noch zur verteidigung hervorbringen kann ist, dass ihr proripper die review nicht habt schreiben lassen.

  • Zitat

    Original von Basssex
    Noch nie von dem gehört, nach dem Review geb ich mir das mal, aber ich hoffe das wurde nicht nur schön geredet, weil er jetzt tot ist.


    gut gemacht, rappers.in-redaktion. genau der eindruck entsteht nämlich zwangsläufig durch euer dummes verhalten.

  • beats find ich größtenteils richtig kacke


    ekelhaft was der jetzt für ne aufmerksamkeit bekommt nur weil er sich umgebracht hat.
    ist halt ne sparte die nicht kommerz ist und niemals sein wird also hört mal auf hier rumzuheulen die nicht mehr gepusht wurden

  • Heult mal nicht so rum. Natürlich wird hier auch bekanntes supportet. Ist ja schließlich kein Undergroundrapforum sondern ein einfaches Rapforum.
    Finde das Bekannte und das Unbekannte ist hier ziemlich ausgewogen.


    Der Größte Missstand hier seit ihr. Egal was los ist, erstmal muss gepöbelt werden.

  • Zitat

    Original von blackout156
    beats find ich größtenteils richtig kacke


    ekelhaft was der jetzt für ne aufmerksamkeit bekommt nur weil er sich umgebracht hat.
    ist halt ne sparte die nicht kommerz ist und niemals sein wird also hört mal auf hier rumzuheulen die nicht mehr gepusht wurden


    Fresse...


    Riesen-Album, Riesen-Künstler und das garantiert nicht erst seit seinem Suizid.
    "Jeder kennt uns - wir sind die mit dem Toten
    Das ist unser Bonus, deshalb dürfen wir beim Splash spielen
    Deshalb haben Hip Hop-Medien nun Interesse
    Doch wir geben keinen Fick und wir nehmen alles mit
    Es geht eh nicht mehr zurück und wir sehen es als Witz"
    Passt zur Review und zu allen Hip Hop Medien

  • Kann mit dem nichts anfangen. Stimme klingt wie so'n 187er aus Hamburg und Flow haut mich auch nicht um.. Jedem das seine.

  • Zitat

    Original von Ferkix
    Kann mit dem nichts anfangen. Stimme klingt wie so'n 187er aus Hamburg und Flow haut mich auch nicht um.. Jedem das seine.



    =/

  • Hab schon Motto Mobbing und Aschenbecher gepumpt. Die Jungs kommen schließlich aus meiner fast Heimatstadt, da kriegt man schneller was von denen mit :D


    Zu den Review-Kritikern:
    Natürlich kann diese Seite nicht jeden Untergrund-MC hören und erst Recht nicht reviewn. Dennoch ist das hier eine sehr gelungene, meiner Meinung nach sogar die beste, Review zum Album. Ja der Satz mit der fehlenden Aufmerksamkeit hat nicht gepasst, aber das bedeutet ja nicht, dass sie nicht Recht haben.
    Ist doch schön, wenn sie Fehler eingestehen. NMZS hat mehr Aufmerksamkeit verdient, aber sie leider nie bekommen. Das steht außer Frage und mehr wurde auch nicht geschrieben. Zumindest hab ich sonst nichts in der Richtung wahrgenommen.


    Zu der Review/dem Album:
    Wie schon im Teil vorher erwähnt habe ich mir mehrere Reviews zu dem Album durchgelesen. Der kollektive Beschluss keine brisanten Pseudo-Analysen zu veranstalten, die den Tod erklären sollen ist absolut richtig. Wäre auch sehr idiotisch, das nicht zu machen. Allerdings war das Fazit hier das Erste, das mir gefallen hat, weil eben kein Bezug zu Jacobs Tod gemacht wurde. Im Gegenteil. Man machte darauf aufmerksam, dass man dieses Werk als eben genau das verstehen soll: Als ein rundes, gutes, tiefgehendes und abwechslungsreiches Album.
    Hab's selber schon gefühlte 100 mal durchgehört und kann dem Autor der Review nur zustimmen. Gefällt mir sehr gut, auch wenn das Soundbild sehr eigen ist.
    Einziger Kritikpunkt wäre die zum Teil seeeehr, wie soll ich sagen bildliche(?) Schreibweise. Bisschen weniger Fremdwörter und bisschen mehr Auf's-Wesentliche-Reduzieren täten der Review, meiner Meinung nach, ganz gut.

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