Dunno Mouse - In 20 Jahren

  • Mehr oder weniger frei aus der Feder der Idee geschrieben.


    Steh auf, mir fällt schon das Laufen schwer/ hab kaum mehr/
    Probleme, deshalb stört mich der Haufen so sehr/ Frag mich
    Wer bin ich? Wer wollte ich sein?/ Die Wiege des seins/
    Wappne mich für diesen Blick in den Spiegel hinein/
    Sehe mich nicht, verstehe nicht, weswegen nicht?/
    Wer ist das? Wessen Leben? Der Mann steht neben sich/
    Betrachtet sich, doch sieht einen anderen Blickwinkel/
    Er, der das jetzt nicht sucht, das vergangene nicht findet/
    Immer noch das Bild vor 20 Jahren vor Augen/ und
    all die ganzen Farben verlaufen/ waren sie doch nur
    Schwarz weiß, wie die letzten zwei Jahre/ in denen
    ohne sie keiner mehr an den Ketten teilhatte/ von sich
    selbst angelegt, unzerstörbar durch eigenen Willen/ Kurz
    vor dem Ende die Frage: Wird je das leiden verschwinden?/
    Kraftlos der Fall zu Boden,/ zu viel für mich, Leben ohne Fülle/
    Seelenlose Hülle/, immer noch da, doch schon lange verloren/

  • Das Reimschema ist total durcheinander, der Text lässt sich nur schwer flüssig lesen, technisch stößt man auch öfters mal an, die ersten beiden Zeilen gehen beispielsweise gar nicht, 9&10 hingegen sind kool. Inhaltlich ist es eigentlich ordentlich, atmosphärisch wenn auch ohne wirkliche Highlights. Manche Phrasen wirken auch etwas erzwungen und aufgesetzt. Insgesamt sehr wechselhaft von Zeile zu Zeile

    I got a whole selection, a whole collection
    A ho selection of my ho collection

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