Ein Lampenschein durchbricht die dunkle Nacht,
kein Laut vernichtet die Ruhe des Asphalts,
ein großer Mann in seiner schwarzen Tracht,
wartet geduldig im Schein des warmen Lichts,
plötzlich erscheint eine düstre Gestalt,
ein Schuss der durch die schlafende Stadt hallt,
sofort entschwindet seine Seele ins Nichts,
der Körper leer als er langsam zu Boden fällt,
ein weinender kleiner Blick im Türspalt,
der Junge der voller Hass die Faust ballt,
will Schreien und Weinen doch ist erstarrt,
als der Mörder sein lächelndes Gesicht offenbart,
der Blick des Vaters leer wie die Hülse der Kugel,
die ihn niederstreckte, sein Leben, nicht mehr Gegenwart,
die Stille wieder zerstört durch die böse Lache,
Wut steigt auf mit der Gier nach blutiger Rache.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!