Erinnerungen an den Tag am Bolzplatz beim Bahnhof, mit dem dicken Jungen der extra voll Aufregung und Freude seine Fußballschuhe geholt hat.
Die Wanderung zur Burg, wo er noch meinte es wäre der erste Berg den er je bestieg und ich ab sie abwechselnd auf den Schultern getragen.
Am See, der Rückweg von der Schwimminsel ich mußte so lachen,
aber nicht boshaft nur weil du so süß warst. . .
und jetzt wieder nur Krankheit, Probleme und Schuldzuweisungen mir fehlt so der Glauben und die Kraft.
Alle die scheiße mit Männern die du hinter dir hast und alles denkst du wäre auch ich doch das ist einfach nicht wahr,
du fehlst mir so sehr jeden Tag.
Nichts im Leben hat mehr groß Wert oder fucked mich nicht ab. . .
denn nichts dreht sich um dich
und du bist alles was ich will, was ich brauch
aber was mich aus ganzem Herzen hasst.
Alles hoffnungslos ekelhaft.
Nichts was ich ändern kann, verdammt warum bist du nicht mal für mich da.
Warum hört sich jede Liebeserklärung von mir krankhaft und vorwurfsvoll an, warum ist jeder Text den ich dir schreibe zu wenig und schwach.
Einfach nur endlich schmerzlos sterben, wenn ich dich eh´ nie wieder im Arm halten kann. . .
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Der Staub knirscht unter den Ledersohlen meiner Stiefel. Ich sitze in absoluter Dunkelheit, der Schein des Bildschirms erhellt matt meine Umrisse. Es ist fast geschafft, das System fährt hoch.
Es war kein Geheimnis das dieser Zeitpunkt kommen würde, hier, inmitten des Epizentrums. Der Ort an dem alles begann und auch alles enden wird. Die Fabulösen Tag-Träumereien der Wissenschaft, der Wirtschaft, des Militärs. Hätten Sie es nur vorher gewusst. Die Vision eines Einzelnen, eines wundgelaufenen Rädchens, in einer Maschinerie des Wahnsinns. Ja, bis hier hin und nicht weiter. Eigenartigerweise hat er es selbst bereits gewusst und doch alles bis zum Ende durchgestanden, wo er sich jetzt wohl befindet? Welche Geheimnisse haben ihn begleitet. Welcher Wahrheit ist er gefolgt?
Das Mysterium wird sich lösen lassen. Sie haben sich alle lösen lassen.
BIS HEUTE.
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es ist so viel zeit vergangen, die letzten jahre ging es bergab
was auch immer ich mache- ich war sehr sehr schwach
ohne halt und ohne menschen zum reden-
immer am kämpfen um zu überleben
und alles wegen gott - manchmal hasse ich es
war ja keine absicht nur fass ich es nicht
und zwischen anmaßung und fliehen - anhalten und ziehen
bleibt mir nichts nur die zeilen auf papier
das ist alles und doch gar nichts
doch alles was mir bleibt
das einzige was ich habe -ob ich will oder nicht
nichts halbes und nicht ganzes
nur ein spiel -
Hoffnung keimt schwach gleich in Asche
nach Nahrung gierender Glut.
Feuer brannte einst der Sonne gleich, da ich trachte:
Wird wieder erkaltete Wut.Nahende Kälte erfriert Erinnerung
an Wärme von einstigen Mut,
weicht Eis der Finsternis gleich,
da Dunkelheit den Rest Hoffnung
ins Hinunter der Schwärze mit sich reißt.Herz
... sucht Anker
... sucht Frieden
... sucht Heimat.Wäre es nicht vergebens, warum etwas beginnen, dessen Ende vorhersehbar ist?
Des Abenteuers wegen? Der Hoffnung? Der Leidenschaft?Stehe vor einer nimmersatten Bestie die meine Sehnsucht personifiziert.
Etwas unstillbar hungriges. Etwas Verloren gegangenes, etwas Unauffindbares.Hätte es bloß! Wäre dies eine nur nicht gewesen!
Hör die Geister rufen, höre ihr Wehklagen, sie befinden sich überall.
Im Holz, im Stein, ...
Zerwürfnisse des Geistes, die Frage ob Ja oder Nein, das , nein, EIN Warum.
Eine Ursache.
Ein Grund.
...
Ein Ursprung. -
Viel zu oft sind die spuren unterm horizont vergraben
und nur funken unter sternen zeigen wo wir hoffung haben
denn die zeit schlägt wie die trommeln auf den uhren unser welt,
weisen die uns früher führten waren grundlos nichts mehr wert
haben nur den sand vergraben der im licht der zeit verschwimmt
tragen uns zu fernen welten denn es ist uns so bestimmt
auf dem kreis in dem wir eins sind nehmen wir das leben an
wenn die sonne wieder schwarz scheint fehlt der schatten in der nacht
und wir haben uns geschworen bei dem blute unsrer ahnen
das wir grenzen uns erhalten und verantwortung ertragen
in dem winter unser wälder -wenn der wind den jochen treibt
nehmen wir das holz beim schopfe und dann kochen wir es heiß
und wir wissen was wir können wenn das feuer wieder brennt
wir ertragen was wir glauben- auch noch heute in unsren händen
nur die zukunft macht uns einsam doch das ist es nicht allein
unsere welt ist nicht mehr sicher und wir brauchen Sicherheit -
steck dirn Messer in die Tasche für dein Sicherheitsbewußtsein
das es keine Gnade gibt wird dir mit Sicherheit bewußt sein
den bei Stress gibts für mein Gegner gleich 6 Stiche auf sein Brustbein
bring dich sicher durch die Hood und fick die Chick dann bei eim Schluck Wein
das is El Casanova scheiss auf Selters und Cola
bin wie Weltmacht Despoten weil ich Geld mach mit Koka
geb mein Eltern die Kohle oder helf in Angola
doch bin selbst auf den Drogen und schreib seltsame Strophen
hatte immer Schlag bei Fraun rap sick wie Mukovisidose
deshalb griffen TeacherHoes mir aufn Schulhof in die Hose
beste Leben, dicka ich liess Dritte Klasse blasen
ich will SLS Mercedes und nix Mittelklassewagen
ja mein Viertel spricht Arabisch und ein Viertel davon mag mich
ein Diss würd ich mich nicht wagen den sonst würden sie dich jagen -
eigentlich hab ich alles versucht
doch irgendwie bin ich nur im fallen gut
- doch ich steh immer wieder auf
es ist nur so, das ich meine kraft selber brauch -
Schreib mal lieber über ferne Welten
statt in Depressionen zu verwelken -
[YOUTUBE]
[/YOUTUBE]es sind zeilen dieser zeit
wunderbares land
ein schleier der vergangenheit
unerkannter sand
wie die schwarzen tunnel zu orten ohne licht
verzeihen kann man nur, dem der das wort nicht wieder bricht -
wie du nennst dich upperclass?
fahr im a7 durch die nachbarschaft
deine tüten voller standartgras
ziehst an der weißen line und willst eigentlich nur schießen so wie alaba -
und wie im flug zerrinnt der sand in meinen händen
doch was zählt ist nicht anzufangen es ist sich selbst zu kennen
fein gewebt aus nebelfäden in ein bild aus feinem staub
aus den träumen meines lebens wie ein schleier überm haupt
legt sich nieder auf die schultern die ich trage ohne furcht
man kann tausend wege kennen, bodenlos nur einen ort
flügellos und in den zeilen suche ich nach einer frage
doch die schmerzen schmecken süßlich wenn ichs auf den lippen trage
und wenn plaster auf den straßen nur am rand noch etwas taugen
man glaubt an die bunten farben denn man kann ja alles kaufen -
Bitch ich rauch auch Sarouch, auf der Haut paar Tattoos
es heisst back to roots beim nem Auslandsbesuch
wuchs auf im Schatten von nem Hochhaus, Gastarbeiterkind
der fürn Überfall von Magnum nur die Achtunddreissig nimmt
und 3 kugeln aus dem Lauf werdn dich ins Himmelsreich begleiten
pseudodeeper dreck am Mic bleibt für mich sinnbefreite Scheisse -
dies hier ist nur Sternenstaub von totgeglaubten Wesen
klingen in den Herzen laut wenn Trauer uns begegnet
wie Tränen der Vergangenheit- gelegt auf weiße Kissen
kann man drüber reden und sich dann wieder verpissen
und hinter Mauern - dicke Scheiben- ein Knast für meine Seele
ich schreibe nur weil es mich fickt nur für andere zu leben -
Geh ma Nachts an Kotti da siehst du die totgeglaubten Wesen
spritzen Shore in die Venen, sniffen Kokain vom Tresen
die ergaunern sich den Scheiss den man im Monat brauch zum Leben
oder holen sich die Knete, per Pistole an die Schläfe
dir wird sowas nicht begegnen, du bist behütet aufgewachsen
sei froh, anstatt krumme Dinger, mit Mutti Frühjahrsputz zu machen
Ja die meisten hier ham sich früh auf dem Holtzweg befunden
tätowiert, Jogginghose und den Goldzähn im Mund drin -
Hundert Euro, 16 Stunden fahrt nur um in ihrer Nähe zu sein, so sitzt der Trottel da. Mit ner Brause unter ner Brücke um auf einen Fluss zu starren.
Konzentriert sich auf die Gefühle, wünscht sich nur sie würde es spüren,
ihn dort finden und umarmen, doch die Stunden verstreichen und sie ist nicht da.
Vielleicht war sie es nie, nur ein dummer Traum. Eine Einbildung, niemals Real.
Spielt auch keine Rolle irgendwo, hier draußen ist es wie für ihn in ihrem Herz,
leer, einsam und verdammt kalt.
Noch eine letzte Kippe ab ins Wasser denn der letzte Bus, er wartet. . .
zurück in die Ferne und hin zu einem weiteren abgefucktem Weihnachten. So wie es jeder Looser jedes Jahr wieder hat,
immerhin eine Sache die irgend wer versteht und die man gemeinsam mit irgend wem hat. -
Wo bin ich hier nur abgeblieb’n? Jesus hat man abgetrieb‘n
Der Antichrist regiert und hat sich ganz und gar der Macht verschrieb’n
Dämonen stell‘n die Regeln auf, was Satan in die Karten spielt
Hier in dieser Welt, wo selbst der Vatikan mit Aktien dealt,
die Caritas nach Asche riecht und Spendengelder nimmt, nur
leider finanziert man damit einen Menschenschänderring,
der sich tarnt in der Gesellschaft als die letzte Retterin,
die für all das Gute steht, obwohl‘s nur Ganggeschäfte sind... -
Diese Stimme die du so liebst, sie nimmt dich nicht ernst, verspottet dich und lügt dich an ohne Emotionen, eiskalt. Eh du dich versiehst erzählst du irgend ein Scheiß, ohne drüber nachzudenken denn du willst es brechen das fuckin´ice, doch egal was du sagst oder tust, alles ist Zweck ist hoffnungslos. Du verlierst alles was du schätzt und liebst schon wieder, während du dich krass plamierst. Es gibt einfach keinen Weg,
so lange sie davon rennt und Vergangenes auf dich projeziert, Letztenendes ist alles verloren und du bist daran Schuld. Nie wieder klar kommen, für immer verloren, deine letzte einzige Chance, Verlußt für alle vier aber wahrscheinlich hast du es verdient, denn es ist alleine deine Schuld. Die Strolche haben gelitten und auch ihr geht es nicht gut, egal wie sehr du dich selbst bestrafst es gibt kein Ausgleich für den Verlust. . . ganz alleine deine Schuld ! Wertlose für sie nicht existente Missgeburt. . . -
Ich höre ständig nur hirnverbrantes gelaber von den Leuten die denken sie waren damals bei Pearl Haber, reden von Mord und Totschlag dabei sind sie die ersten im Sarg durch das gerede ihres eigenen Synapsen Salat stehen sie wie im Zoo die Shimpansen an den Laternen der Landstraßen zum nächtlichen Arschfick parat... Gepart mit selbstloser Möchtegern Haltung führt mein Handkanten Schlag zu deren Schädeldecken Spaltung
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es steht nicht und auch niemand hats geschrieben
man sagt es wär achtsam bei all den vielen krisen
und niemand will es - im dunklen muss es weilen
aus stummen schreien, zwischen den zeilen -
es hat alles geschlossen und die menschen kehren ein
der regen in den straßen schlägt an die fensterscheiben
und hinter blassen gläsern spieln kinder in den farben
ein meer bleibt hinterlassen von träumen voller fragen-
und alle folgen reglos um wieder eins zu sein
befremdlich kalte nähe denn viele sind allein
und während wir glauben den sinn verlorn zu haben
klingen töne in das ohr, man singt von alten tagen
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