Offizieller Freetypethread

  • oida, i fick deine mama und dei schwester gle mit
    und danoch kriegst, du Hurnsohn, mein Penis ins G'sicht
    für normal sog i soiche sochen jo ned..
    sondern tu'rs einfach, während die ondan nur red'n
    du trottel glaubst echt.. i moch nur an Spaß
    sowie dei dreckige freundin, die sie Hoffnungen macht
    dass des mit ihr und mir, scho nu wos wird
    i sog: na bitch, und jetzt geh obi aufd kniar

  • Es spricht der Staatsanwalt durch Gitterstäbe /
    ich bin im Knast – tiefer Hass - Gier nach macht /
    er meint es wäre pures Glück dass ich noch lebe /
    es brechen Lichtschimmer durch das Fensterglas /
    Tatbestand: Angeklagt wegen ausgeprägten Menschenhass /
    Und er flüstert noch „hier holt dich niemand raus“ /
    im Moment darauf trifft die Faust - knockt den Spinner aus /
    Es werden Wachen alarmiert – sie rennen hektisch um die Ecke /
    Doch fliegen nach zwei Tritten durch die Kante wie Flummibälle /
    Kriegen sie mich zu fassen drohen mir Einzelhaft und Gummizelle /
    Weswegen ich eiskalt über Leichen geh – wie auf ner Ruhestätte /


    jetzt nicht so besonders gut .. aber dafür einer meiner ersten Texte :) ich hoffe ich kann hier bisschen was lernen ;)


    cheers

  • Lieber Herr Fektionist, ich muss Ihna schreibn/ des wird
    ihna zwar ned gfolln, doch des muas hoid jetzt sein, denn
    des wos sie von mir wolln, des konn i ned leisten
    vielleicht, probiern Sie's einfoch mit poar onderen Leit, denn
    I werd es nie schoffen, dass ich Ihna entsprich
    schauns her, ah der Reim do, ist.. wieder moi nix
    i konn des hoid ned, und ganz ehrlich i glaub
    je mehr Sie mi anfeiern, desto seltener kloppts
    Herr Fektionist, bitte verstehngans mi ned foilsch
    sie wissen jo, dass i von ihr'n Ziel'n sehr vü hoit
    und ihr Vertrauen in mi, is wirklich unerschütterlich
    danke, des is sehr sehr scheh. doch genügt hoid ned


    editzeigs:
    ah wenn i mi bemüh, do konn i renna wie i wü
    i kimm ne näher an des Ziel, Sie hobm fehlerhaftes Bild (von mir)


    i konn renna wie i wü, kapierns
    ah wenn i mi bemüh, des wird
    nix, i kümm ned näher an des Ziel,


    jo, i konn renna wie i wü, ah wenn i mi bemüh
    i kümm ned näher an des Ziel, i hob
    also tret i jetzt zurück.




    und ganz ehrlich, Sie hob'm es verdient
    dass genau des, wos Sie sogn, donn ah geschieht
    und jo, i konn mi bemühn, und des hob i ah gmocht
    doch Ihr Verlongen zu stuln... schoff i ned, tjo.


    doch ich hob mi bemüht, doch schoff es ned
    suchn Sie sie lieber wen, der si coachen lässt..


    kein freetype.. aber auch keine Thread wert.. http://www.rappers.in/beat-135738.html


  • hahaha :thumbup:
    wo genau kommst du her?

  • Lichtstrahlen durch das Gitter landen auf meinen Gesichtszügen/
    Meine Arme fühlen sich an wie die eines Tennisspielers/
    Jeden Tag 2 1/2 Stunden wiederhol ich meine Sätze/
    Mittlerweile bin ich wohl schon zu breit für jede Seitenlehne/
    Bankdrücken, Hanteltraining dass ist die richtige Leibespflege/
    Bau mich äußerlich auf, damit niemand merkt, dass ich innerlich weiter sterbe/


    Fuck, ist das weak :D


    e:Schon 2 Jahre drin noch 3 Jahre vor mir/
    Und immer mehr verschlechtert sich mein psychologisches Krankenprofil/
    Nicht die ersten Wochen, sondern Mamas Blick war am schlimmsten/
    Mama enttäuscht und weint um ihren Sohn-der Abschied schmerzt/
    Wobei ein richtiger Abschied blieb mir verwehrt/
    Man drang zum Mitkommen mittels Schießgewehr /
    Das war die letzte Verhandlung, das Urteil ist gefällt/
    Private polizeiliche Eskorte-raus aus den weißen Wänden/
    Und rein in den großen grauen abgesicherten Gebäudekomplex/
    Trotz der Zeit erscheint mir dessen Innenleben heute noch fremd/

  • Meine Psyche tanzt Ballett und mein Herzschlag gibt den Takt,
    weißes Licht begleitet mich, trotzd?m denk ich, ich bin nackt.
    Wieder was geschmissen, dabei wollte ich doch schreiben,
    und j?tzt merke ich, wie Verse sich verformen und beizeiten
    keinen Sinn ergeben und sich dann verbinden ohne Grund
    zu ein?r makellosen farbenfrohen Syntax ohne Punkt
    und Komma, lediglich ein Fragezeichen schleicht| sich in
    die so verfassten Strophen manchmal tatsächlich noch ein.

  • deine mum wird von hinten in die möse gepoppt /
    nach dem höhepunkt steck ich das öl in den kopf /
    und hau den schädel an , das zeug ballert so krass /
    das ist echt nichts für jeder mann / yoooo
    ich bin high wie die begrüßung du flitzpiepe /
    fick miese frauen den ich meine faust in den schritt schiebe /
    ich liebe diesen scheiß ,will nur geile weiber und ott /
    ich schriebe einen freetype und ihr feiert den schrott /


    :wall:

  • Der Kreis. Verformt und unvollendet, und immer wieder unbegreiflich neu erleuchtend.
    Der vorgegebne Bruch bewirkt, dass ich nicht leugnend mich ihm nun wieder beuge.
    Dass es das Einzige, was zählt in diesem lebensfordend Spiel der Sinne und der Wahrheit ist,
    erzähl ich nicht. Es glaubt mir nicht der Sucher nach dem Wesen des Gewesenen, nicht
    das Wesen der Vergangenheit, geboren aus des suchend wahren Blicks des Lesenden
    Egal, in mir, der Name unbekannt und unerkannt, ein Wesen voller Ignoranz erlischt.

  • eyow gremlina
    deine seele gequält, also willst du hier was deepes erzählen.
    dann sag doch einfach etwas über dein arschloch,
    denn baby mein schwanz ist dicker als march's kopf.
    eh.. ich meine ihre auftupierten haare
    hauptsache bleibt dass ich dich gefickt habe

  • Du hast paar schlechte Vergleiche, miese Reime und postest den Mist
    auch noch in den falschen Thread..
    kurz gesagt, ´s liegt auf der Hand, wer hier der Volltrottel ist.

  • Merkt euch diese Zeilen, denn bald stehen Imperative
    auf euren Augenlidern/ und werden zu der Spielwiese des Moirus,
    der mit "Merken!" erwidert, dass jeder Schritt früher bedeutet hat
    etwas von seinen Kognition zu verlieren
    denn nach etwa 25 Jahren Schlaftrance kommt er wieder
    um die Meute aus der Zeit zu revidieren
    die Geschichte um ihn ist eine andere, als die
    die euch seine Fangemeinde präsentiert
    Weisst du, was es bedeutet, wenn ein Moirus sagt:
    geht krepieren?
    Ich zehre euch in meine Totenwelt und ihr werdet`s kapieren * versprochen

  • Ey, yo. Der Pilz. Der Zar unter den Gewächsen,
    Er juckt und stinkt. Ich kann ihn nur vergessen,
    wenn ich im Rausch mein Arschloch täglich pflege,
    mit süßen Düften es besprüh, es sorgfältig eincreme.
    Doch immer bin auch ich geqäultes Wesen drauf bedacht,
    dass ich sie spüre, diese taube und verquierlte Pracht.
    Sonst würde ich den ach so weisen Grund verlieren,
    in euch nur völlig fremden, kranken Kreisen fantasieren.
    Kein Ziel,, lasst mich nur gehn, hört zu, wenn ich mal rede.
    Und seid ihr taub, schreie ich laut,
    lasst mich in Ruh, und scheiß auf eure "blöde Kuh".
    Muh. :D

  • Der Wandermanns auf Reisen durch die Städte und die Käffer
    und die Wälder und die Steppen hin zum Angelplatz am kleinen
    Fluss, um Bachforell´n zu fangen und nicht hungrig einzuschlafen,
    und so tummle ich mich Abends hinter Wasserfälle, Mann,
    entzünd´ das Lagerfeuer, ich..brutzle da die Fische,
    trinke Brunnenwasser sitze da wie ´n Abenteuer bis
    ich dann den Sichelmond erhasche und mich schlafen leg im Schein
    heller Flammen, die durch Reisig wieder lichterloh entfachen.
    Meine Traumgestalten lächeln, weil sie sehen, ich bin glücklich,
    mein Weg ist nicht vernünftig, doch genau das hab ich letztlich
    immer schon gewollt und| endlich hab ich´s durchgezogen,
    weg von all dem Ärger und zwar sprintend und mit Vorsprung.
    Die Sonnenstrahlen brechen in den Kronen über mir, sie
    sind sowas wie ein Kompass, könn´ die Postleitzahl ersetzen,
    weil sie zeigen, wo ich bin, doch ist eigentlich egal,
    denn ich zeichne meine Pfade nicht, ich reise mit dem Wind.
    Heute hier und morgen da, ich war mal an ´ner Wassermühle,
    und kampierte in der Abendkühle mitten auf dem Rad,
    es war im Winter, es war kalt, doch viel besser als die meisten
    Abende im Warmen als die Menschen mich verheizten.
    Endlich setze ich die Zeichen, die mir Lebenssinn versprechen,
    spürt man einen echten Sturm, kann man Gegenwind belächeln.
    Die Regenwolke bricht und es ist wie eine Kur, ein
    Gefühl als nimmt der Sturm die letzten Lebenswochen mit
    an einen Ort in weiter Ferne, während ich hier stehen bleib
    um nach Kräften wieder Seelenheil und Hoffnungen zu nähren.
    War verbittert durch das Leid, zwei Jahrzehnte sind vergangen,
    doch mein Leben fängt erst an, denn ich bin dazu bereit.
    Und so packe ich mein Wanderzeug, mach mich auf den Weg,
    will was anderes erleben und verlasse dieses Land noch heut´.


    Keine Ahnung, wo ich bin..es muss denk ich mal im Süden sein,
    denn es ist so glühend heiß, ich warte auf den Wind,
    um den Sonnenbrand zu kühlen, doch es sieht nicht danach aus,
    alles still, ich denk ich brauche| heut´ den Wolkenstand nicht prüfen,
    da das Himmelszelt so klar ist und in hellblau erstrahlt,
    ich versenk´ mich und schaffe in der Innenwelt ´ne Arktis,
    Autosuggestion..und jetzt bin ich schon mal da,
    also grinse ich und sage meinen Traumfigur´n Hallo.
    Sie sagen: „Guck da vorne, Mann..|da ist das kühle Nass!“
    noch ein Schritt, ich hab´ geschafft und..falle in den Ozean.
    Meine Innenwelt verpufft, ich betrachte meine Beine, sehe
    Sand, der sie umschmeichelt, denn ich lieg´ in einer Bucht
    hör das Wellenrauschen, sehe in der Ferne eine Insel, und
    selbst wenn ich nichts finde, will ich Perlentauchen gehen.
    Also sprinte ich und werf´ - als sei das Wasser meine Rettung -
    mich per Saltoschraubehechtsprung in die Tiefe dieses Meers.
    Meine Nervenbahn´ vereisen in der unbändigen Kälte
    für Sekunden und ich kämpfe gegen Wellengang und meine
    Kleidung, die mich runterzieht – ich schaff´s, mich zu befreien, doch
    nicht lang´, bis ich begreif´, dass man weit und breit kein Ufer sieht.
    Ich tauche bis zum Grund, vielleicht find´ ich einen Schatz,
    doch ich trifft nur weiter ab, bin hier draußen schon seit Stunden.
    Ich dringe an die Oberfläche, fühle wie die Zeit verrinnt,
    spüre meine Beine nicht und kriege langsam Todesängste.

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