Arbeite noch d'ran, aber dachte mir, ich hol' mir für das, was schon fertig ist, mal ein bisschen Feedback ein (Danke im Voraus an jeden, der Bock hat, sich die Zeit zu nehmen):
Eben (Arbeitstitel)
Von Wiege bis Grab heißt für Viele nicht mehr von der Wiege bis zum Ende //
Sondern von der Wiege bis zur Rente und viel zu viele sind damit zufrieden //
Dass sie nie und nimmer fliegen sondern – ab - und zu mal etwas schweben //
Auf dem Wege dem entgegen welchem wir als Grenze des Lebens begegnen //
Bis sie in ihren eigenen Schweiß treten und am Boden kleben statt schweben //
Wenn wir uns diesem Begeben ergeben nennt man das "so etwas - wie - Leben" //
Denn ebene Ebenen ebnen eben den elenden Lebenden eben den Lebensweg //
Wenn ebene Reden dem Erheben der Berge der Reben des Lebens entgegenstehn' //
Und ein ebener Lebensweg der elenden Lebenden lässt stählerne Fäden entstehn' //
Und ein jeder versteht, dass, wenn unten der Schweiß, oben die Fäden mag nicht einmal schweben mehr gehn' //
Dabei ist klar dass es sich am besten von ehernen Kegeln fliegt //
Und wenn wir das begreifen bleibt nur noch zu zeigen //
Was uns diese Lehre lehrt: //
Wer stetig an stählernen Fäden zieht //
Ist ein wack MC und hat zu schweigen //
Denn er ist nicht der Rede wert! //