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Die Einsamkeit wird zum Verhängnis,ich verzweifel und verrenn mich,
in unendlich weiten Teilen meines scheinbar freien Denkens,
unvermeidbar und gespenstisch,schleicht sich dunkel die Erkenntniss
durch mein Sein an mir vorbei und bleibt schlußendlich unverständlich,
Wie sovieles andere,das ich nich ma ansatzweise peile/doch jede
Zeile zeigt das ich zur Zeit nich mehr aus langeweile schreibe,
kann ja sein das ich so manches mal verständnisslos erscheine/
doch ich hab so meine Zweifel,das ich eines Tages eure Denkmuster begreife/
und möget ihr mich auch weiter als seltsam bezeichnen
erscheints mir doch klüger eure Gesellschaft zu meiden
trügerische Fratzen glühen lachend in der Nacht
ich schlaf seit über 18 stunden doch ich fühl mich wach
auch wenn so mancher Teufel durch meine verrückten Träume spuukt/lass ich
meine Äuglein zu,hört auf mich wachzurütteln sieh ich schäum bereits vor Wut/
mir völlig gleich was hier passiert ey lass mich einfach weiter schlafen
jede Zeile Traumschrift nur ein Auszug dieses reimfixierten Wahnsinns