Existenz. - Kartenhaus

  • „Du musst das schaffen. Du musst es einfach!
    Nur keinen Fehler machen. …enttäusch sie ja nicht."


    Ein Blick grade aus, ist das was du grade brauchst/
    liegst in den Trümmern vom deinem Kartenhaus/
    hast jetzt Stacheldraht über deinem Gartenzaun/
    Schreist … und lässt alles raus/ (alles raus)/
    bis deine Worte im pochen des Herzens ersticken/
    sich deine Gedanken mit den Scherzen verbinden/
    die Angst … versteckt sich in der Ecke ganz hinten/
    und du stehst in mitten /all deiner Probleme/
    und die steinernen Wege/ machen dir..
    das Laufen nicht leichter/ die Trauer geht weiter/
    und sie frisst sich in dich/ bis du innerlich/
    zusammenbrichst/ du am Boden liegst/
    ohne Ziel/ verloren in der Dunkelheit…/
    und merkst, dass die Zeit keine Wunden heilt/


    Ist mal was anderes von mir als sonst

  • Sagt mir jetzt eigentlich nicht so zu...
    An sich sind die Verse erst einmal viel zu kurz und die Inhalte allesmant
    auf die Reime fixiert. Du schilderst nichts, du reihst Line an Line aneinander,
    ohne sie wirklich miteinander zu verbinden. Das ist ein "mir geht es beschissen"- Text,
    wie jeder andere auch. Keine Besonderheit. Die Formulierungen sind fast völlig
    emotionslose...ich weiß nicht. Gefällt mir nicht so.

    Meine Rechte (wer glaubt es ihr heut?)
    war einstmals eine offene Rose
    voller Schmetterlinge.


    - Hilde Domin -


  • heute muss ich nur zitieren, voll der Luxus.

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