Komischer, unausgegorener Text mit komischem Reimschema.
Feed wär trotzdem schön und gibt Gegenfeed (wenn Link dagelassen wird)
Ich frage mich oft, warum ich eigentlich so traurig bin
Warum ich an keiner Kleinigkeit mehr gutes erkenne
Ich wünsche mir so oft ich wäre taub und blind
Renne in Gedanken gegen Wände, verkrampfe blutige Hände
Schwitze Schweiß, weine Trän', red mir ein es wäre Teil des Lebens
Lass' nachts ständig Musik laufen, weil mich die nächtliche Ruhe ängstigt
Fühl' mich beklemmend unwohl und seltsam fremd/ als wär ich kein Mensch
Schneide mir ins Fleisch weil ich weiß, bluten ist menschlich
Lebe dahin, mache mir keine Gedanken außer darüber mir keine zu machen
Kommentiere mein Spiegelbild mit einem eisigem Lachen
Esse nichts, hoffe dass mit dem Gewicht auch das Gefühl abnimmt
Glaub' je weniger ich bin, desto weniger gibt es das mich bedrängt
Und je weniger ich werde, desto mehr merke ich dass alles Lügen sind
Dass ich in Wahrheit nur wütend bin, aber schon lange aufgegeben habe
Und nur darauf warte dass das Leuten durch den Tod an der Tür erklingt