„Gib deine Träume auf, las sie im Winde wehen
Richtung Sterne, kannst Sie im Himmel sehen
wenn sie ein Teil von unseren Nachthimmel werden
können wir sie erblicke, aus der Distanz der ferne“
Part:1
Sag mir/// willst du wirklich gerne sehen wie die Sonne untergeht
Wie Wolken ins schwarze eintauchen, du drunter stehst
Auf einem Hügel kann man die ganze Stadt erblicken
Und mit dem Mond all die Hoffnungen in dieser Nacht ersticken
Alle schmerzen beenden, mit nur einer scharfen kante
Nächte sind Quallen, wieso dauern Quallen lange
Seit einer Ewigkeit, stell ich diese Frage
Mein Schlaf meine Träume Ziehen in die Tage
Zu viele Fehler im Leben ich kann kein Auge zudrücken
Die Waffe Laden, Entsichern, den Finger nicht zücken
Weil ich bedrückt bin, will mein leben nicht weg werfen
Lieber den schmerz° in diesem Track bersten
Als zu großen schaden zu erleiden° Welt
ziehst an mir vorbei ohne das du mal hälst
Du bist leider so grau, wo sind die farben hin
Jeder macht blau, und ich bin so farben blind