hier mal ein auszug zu einem Bilderberg treffen von 2005, vor Angela Merkels Wahl zur Bundeskanzlerin ... mit Gästeliste ...
Kommentar PHI zur Landtagswahl in NRW: und zum Rückzug Gerhard Schröders aus der Regierung
Unerwartet hat in NRW die NPD die REPUBLIKANER überholt. Dennoch: Selbst wenn alle antiglobalistischen Parteien einen Block gebildet hätten wären sie nicht über 5% gekommen. Ob nun die CDU die SPD überholt hat oder nicht ist in Wirklichkeit ohne Bedeutung. Da die CDU auch keine Lösung des Arbeitslosenproblems oder der Verschuldung Deutschlands kennt und die Steuern erhöhen will, wird der Wähler nach 1 oder 2 Wahlperioden die CDU wieder in die SPD tauschen. Die CDU hat sicher in der Frage der Kultur- und Bildungspolitik, sowie in der Frage der Kriminalitätsbekämpfung bessere und in der Ausländerpolitik und in der Wirtschaftspolitik eine etwas bessere Kompetenz. Die Bundesrepublik Deutschland lebt vom Export. Die SPD hat durch ihre Außenpolitik die Wirtschaftsbeziehungen zu Russland und zu den arabischen und anderen asiatischen Staaten erheblich verbessert und den USA viele Aufträge weggenommen und für die deutsche Wirtschaft sichern können. Nach der kommenden Machtübernahme durch die CDU wird man die Ideen von einer Achse (Madrid)-Paris-Berlin-Moskau-(Peking und Indien) vergessen können. Die aus sich aus dieser Achse entwickelnden neuen Wirtschaftsbeziehungen wird die Bundesrepublik Deutschland ebenfalls vergessen müssen . Die alte Unterordnung unter die USA wird neu beginnen. Das bedeutet auch Zurückweichen vor der US-amerikanischen Wirtschaftskonkurrenz sowie eine stärkere Beteiligung an Militärabenteuern an der Seite der USA und infolge dessen Vergrößerung der islamischen Terrorismusgefahr in der Bundesrepublik Deutschland. Im März 2005 erhielten wir einen Hinweis aus Geheimdienstkreisen, daß für Mai 2005 ein Mordanschlag auf Bundeskanzler Schröder stattfinden soll. Da die Sache für uns nicht nachprüfbar war, haben wir sie in PHI nicht berichtet. Ausserdem: Wenn unsere kleine Nachrichtenagentur in Litauen von solchem Anschlag erfährt, dann weiß das der BND und Bundeskanzler Schröder sicher längst auch. Wir haben die Information zunächst als unglaubwürdig zu den Akten gelegt. Wir fragen uns in der Redaktion: Könnte die völlig überraschende Anberaumung von Neuwahlen auf Bundesebene, die nichts anderes als eine verkleidete Rücktrittstrittserklärung Schröders ist, die Folge einer Drohung oder Erpressung sein? Es läßt sich nicht leugnen: Auch, wenn Bundeskanzler Schröder an den historischen Gedenktagen versuchte alle vorherigen Bundeskanzler noch mit Schuldbekenntnisse zu übertreffen, so hat er doch die Vorgaben der Bilderberger und Trilateralen, welche die Weltgeschichte lenken, in den Punkten Außenpolitik und Wirtschaftspolitik nicht nur nicht erfüllt, sondern diese zu blockieren und zu bremsen versucht.. Noch etwas bekräftigt uns in der Vermutung, daß der Quasi-Rücktritt von Bundeskanzler Gerhard Schröder nicht freiwillig erfolgte: Vom 5.-8.Mai 2005, also rund vor 2 Wochen tagten die Bilderberger in Deutschland um die Politik in Deutschland wieder auf Vordermann zu bringen: Aus den USA kamen unter anderem:
§ James Wolfenson, Präsident der Weltbank
§ Paul Wolfowitz, design. Präsident der Weltbank
§ Richard Perle, Mitglied bei American Enterprise Institute for Public Policy Research
§ David Rockefeller, US-Milliardär
§ Henry R. Kravis, US-Milliardär und Mitgründer von KKR
§ Henry Kissinger, ehem. US-Außenminister
§ Timothy F. Geithner, Präsident der Federal Reserve Bank von New York
§ Franco Bernabè, stellv. Vorsitzender von Rothschild Europe
§ Vernon E. Jordan, Senior Managing Director von Lazard Frères & Co.
§ Peter Weinberg, CEO von Goldman Sachs
§ Peter D. Sutherland, Goldman Sachs International
Von deutscher Seiten nahmen u.a.teil:.
§ Otto Schily, Bundesminister des Inneren
§ Angela Merkel, Bundestagsabgeordnete und Parteivorsitzende der CDU
§ Friedbert Pflüger, Bundestagsabgeordneter der CDU
§ Matthias Wissmann, Bundestagsabgeordneter der CDU
§ Josef Ackermann, Vorstandschef der Deutsche Bank AG
§ Mathias Döpfner, Vorstandschef des Axel-Springer-Verlags
§ Klaus Kleinfeld, Vorstandschef der Siemens AG
§ Jürgen Schrempp, Vorstandsvorsitzender der Daimler-Chrysler AG
§ Hilmar Kopper, Vorstandsmitglied der Daimler-Chrysler AG
§ Hubert Burda, Vorsitzender von Hubert Burda Media
§ Klaus Zumwinkel, Vorsitzender der Deutschen Post AG
Gerhard Schröder und Joschka Fischer waren nicht eingeladen. Einigen patriotischen Internetseiten behaupten Schröder habe daran teilgenommen und ein Kurzreferat gehalten. Tatsächlich hatten Schröder(als Kanzler des gastgebenden Staates) und Stoiber(als Chef des gastgebenden Bundeslandes) nur einige ausländischen Gäste in der Vorhalle des Hotels begrüßt. Im Hinblick auf die nachweislich sehr kurz Anwesenheit Schröders in dem Hotel halten wir die Angabe er habe ein Kurzreferat gehalten, für unglaubwürdig. Schröder war auch in den letzten Jahren nicht zu den Bilderbergern eingeladen. Frau Merkel war erstmals eingeladen.