Guten Morgen, Lyrik-Forum. Neuer Text 20 Bars, wobeis wieder stark nem Gedicht ähnelt und von Metaphern lebt, trotzdem rapbar auf diesen hammer Beat: http://www.rappers.in/beat-109451.html
Feed = Gegenfeed, Verbesserungsvorschläge unbedingt gewünscht
Unter dem dunklen Himmel leb' ich in der schwarz-weißen Stadt/
Noch immer lauf' ich auf der Straße der Vergangenheit lang/
Vorbei an brennenden Trümmern, die einst prächtigen Türme/
Von denen ich nie den Eindruck hatte, dass sie jemals einstürzen (würden)/
(Denn) Selbst die härtesten Steine, zerbrachen in sämtliche Teile/
Davongetragen vom Winde in die unendlichen Weiten/ des Meeres/
Schwer fällt der Regen auf die steinerne Erde/
Doch zwischen Asche und Schutt kann man Samen keimen Sehen/
Über den Gipfeln dieser Erde ziehen Wolken Bahnen/
Durchbohrt von Sonnenstrahlen, die sich ihren Weg durch Wolken bahnen/
Und diese Wolkenwand versperrte viel zu lange die SIcht/
Auf den Horizont und alles was dahinter noch ist/
Majeästetisch und frei fliegen Adler davon/
In Richtung Sonnenuntergang an einen besseren Ort/
Ja, manchmal wünsch' ich mir dass ich wie ein Adler Flügel hätte/
Und vor unaufhaltsamen Naturgewalten flüchten könnte/
(Hook - Not available)
Vor mir das blutrote Tal gefüllt mit Tränen der Angst/
Einst voll Idylle und Frieden bis die Dämme zerbrachen/
Als die Häfen verbrannten war ich gezwungen in mich zu gehen/
Weil keine Seele mehr blieb - nur ich blieb stehen/