Hallo, für diesen Track frage ich nach Kritik und nach Inspiration,
denn ich habe mir von vorne herein ausgedacht, wie ich den Text gestallten möchte.Es soll mit Absicht so geschrieben sein,
dass ich erst mit einer Art Storytelling aus der ich Perspektive anfange, ich dann aber immer weiter in meine Gedanken abdrifte.
Geplant ist:
8 Zeilen Storytelling
8 Zeilen, in denen ich beschreibe, das ich im Einfachen, bzw. in Fehlern, Kunst sehe.
Und schließlich 8 Zeilen in denen ich völlig abdrifte und genau das erzähle was ich denke,
nämlich ,dass die meisten Menschen geblendet sind, von den perfekten Idealen, dem "Plastikmenschen" ,
die uns in den Medien vermittelt werden. Und das sie deshalb kaum etwas schönes in den Einfacheren Dingen sehen.
Wobei mir bei dem "Finale" nichts mehr(Formulierungen, Reime) einfällt.
Also ich würde mich freuen, wenn ihr mir sagen könntet,
was ich besser machen könnte. Wie ihr diese Idee mit dem abdriften findet
und ob ihr mir Denkanstösse geben könnt für das Finale.
Ach und ich hab nicht so viel wert gelegt auf Reime ...
Heute bin ich wieder mitten in der Nacht aufgewacht.
Regentropfen prasseln gegen meine Scheibe und Dach.
Scheiße, ich mach kein Drama draus, penn wieder ein.
Doch dann schüttet es heftig und es regnet hinnein.
Denn das Fenster ist auf Kippe, wie die meisten meiner Freunde.
Ich vergeude keine Zeit, um das Fenster dann zu schließen.
Trotzdem höre ich das Wasser in die Regenrinnen fließen.
Also zieh ich die Jalosie hoch um mir den Schlaf zu entziehen.
Ich schau in Richtung Fenster und blicke hinaus.
Doch seh ich nichts außer mich und die Tropfen darauf.
Ein Tropfen gleitet an meiner Scheibe entlang,
das sowas einfaches uns Menschen beindrucken kann.
Ich bin Genügsam, ich mag auch Dinge mit Macken.
Das knistern und knacken in Papas alten Platten
Das Rauschen in Farben von alten Fotoapperaten.
Sind alles Sachen die etwas Einzigartig machen.