Luzides träumen

  • passend zur uhrzeit :D


    also:



    Vllt is dem ein oder anderen der Begfriff ''Luzides träumen'' bekannt.


    kurze rede langer sinn: Die Fähigkeit seine Träume bewusst zu kontrollieren.


    Ich trainier es schons eit ein paar wochen und ich muss sagen es klappt immer öfter, es is richtig interessant. es ist teilweise zu schön um wahr zu sein.


    ich würd es euch gern aus eigenen worten erklären aber sry leute.. ich bin grade uhrzeitbedingt ziemlich tippfaul und werd euch jetzt winfach einen Text den ich im Internet dazu gefunden habe posten :D


    ja es is viel Augenpulver für die Uhrzeit, aber lest es euch durch ( muss ja nicht jetzt sein) - ihr werdet gefallen daran finden:



    Wie lernt man luzides Träumen?



    Einleitung
    Der grundlegende Trick beim luziden Träumen besteht in einer nachhaltigen Veränderung des Tagesbewußtseins. Das hört sich wesentlich schwieriger an, als es wirklich ist. Der Mensch erschafft seine Realität ausschließlich aus seinem Bewußtsein heraus. Das ist eine Erkenntnis der Wahrnehmungspsychologie, die besonders im Reich der Träume ihre Gültigkeit hat. Wie kann nun das Traumbewußtsein seine Realität zweifelsfrei überprüfen und wie bringt man das Traumbewußtsein dazu, solches zu tun?


    Der Unterschied zwischen Wachbewußtsein und Traumbewußtsein
    Auch der erfahrene Wachträumer wird bestätigen, daß es erhebliche Unterschiede in der "Realität" dieser beiden Bewußtseinsformen gibt. Das ist kein Widerspruch zu der oben gemachten Aussage des vollständigen Gewahrseins im Traum.


    Es gibt in jedem luziden Traum die Tendenz zu entgleiten - sozusagen wegzudämmern - und das mühsam erkämpfte Licht des Bewußtseins wieder zu verlieren. Die erste Gefahr besteht in einem gewissen Traumparadigma, von dem man nichts merkt und das auch nur schwer zu entlarven ist. Hätte man z.B. als "Neuling" eine gute Chance luzid zu werden, weil der alte Freund Oskar plötzlich 6 Finger an jeder Hand hat und man schon soweit ist zu erkennen, daß man sich in einem Traum befindet und jetzt endlich innerhalb des Traumes erwachen will. Schon kann einem plötzlich die "Erinnerung" an den Unfall vorigen Monat kommen, und das man Oskar im OP einen Riesengefallen angedeihen ließ. Obwohl das Wachbewußtsein skeptisch der Situation selbst gegenübersteht und sie hinterfragt, kann es durchaus geschehen, daß sich das Traumbewußtsein mit einer solchen dümmlichen Erklärung zufriedengibt und friedlich einschlummert. Der Traum ist verloren und wird sich nicht wieder finden lassen. Was einem bleibt, ist dann nur noch die Erinnerung. Solche Rückschläge geschehen häufig und man sollte sich nicht sehr davon erschüttern lassen. Sie zeigen einem einen gewissen inneren menschlichen Humor, von dem man im neurotischen Alltag nur wenig merkt. Irgendwo in uns gibt es eine Instanz, die das Kartenblatt gerne falsch herum aufblättert. Erkläre ihr den Krieg!


    Wie bereitet man sein Traumbewußtsein auf das Erwachen im Traum vor?
    Ganz einfach: Indem man sein Tagesbewußtsein auf das Erwachen im Traum vorbereitet. Das Traumbewußtsein ist weniger und mehr als das Tagesbewußtsein. Es ermöglicht den Blick auf die tiefsten und verborgendsten Strukturrisse Deiner Person sowie auf die höchsten spirituellen Wahrnehmungen, von denen Du im Alltag vielleicht sehr wenig weißt. Der agierende Traumkörper, der - wirklich oder eingebildet - Sitz des Traumbewußtseins ist, ist ein folgsamer Schüler des Tagesbewußtseins. Jeder weiß, daß Träume sich aus den Alltagserfahrungen (intro- und extrospektiver Art) plus Trieben, Wünschen und Neigungen plus einer nicht näher definierbaren "Stimme" zusammensetzen. Das gilt auch für das Traumbewußtsein. Es ist ein verzerrter Spiegel Deines Tagesbewußtseins. Und deshalb beginnt die erste Lektion genau hier.


    So muß Dein Tagesbewußtsein aussehen, dann klappts auch mit dem luziden Traum
    Die Regeln sind sehr einfach und man benötigt nur etwas Disziplin. Dein Tagesbewußtsein muß seine arrogante und überhebliche Einstellung verlieren, daß es immer der Konsument einer wirklichen Realität ist. Das ist es zwar augenscheinlich sowieso nicht, aber es hält eisern dran fest, daß es so sei. Der erste Schritt besteht darin, das Tagesbewußtsein zu erschüttern und zu verunsichern. Schon nach einer Woche täglichen Übens (6 Übungen pro Tag sind mehr als ausreichend, vorausgesetzt der Wunsch im Traum zu erwachen ist stark genug), wird das Traumbewußtsein die realitätsskeptische Haltung des Tagesbewußtseins übernehmen. Damit hast Du überhaupt erst die Chance, im Traum zu erwachen. Bevor Du jetzt den Übungsteil liest, solltest Du Dir klar machen, daß zwei Dinge unbedingte Voraussetzung sind, damit es überhaupt funktioniert:


    * Du solltest ein lebhaftes Interesse an Deinen Träumen haben, sowie Dich im Normalfall jede Nacht an mindestens einen Traum erinnern.


    * Du mußt wirklich den Wunsch und die Überzeugung haben, ein Wachträumer zu werden.


    Der zweite Punkt ist entweder erfüllt oder nicht. Immerhin liest Du ja diese Anleitung, also lasse es auf einen Versuch ankommen. Vielleicht motiviert es Dich, wenn wir behaupten, daß Du dabei bist, eine Welt zu betreten, die größer ist als Deine Realität; daß Du dort Erfahrungen machen kannst, von denen Du niemals etwas zuvor geahnt hast, und daß diese Erfahrungen echte Erfahrungen sind. Jeglicher Zweifel wird Dir schnell vergehen.
    Am ersten Punkt kann man arbeiten. Alkohol verschlechtert das Erinnerungsvermögen. Lasse ihn einfach mal ein paar Wochen aus. Esse leicht und nicht zu spät zu abend. Beginne ein Traumtagebuch, in das Du jeden Erinnerungsfetzen der Nacht notiertst und zwar zweispaltig. In die Hauptspalte schreibst Du einfach Deine Traumstory rein. Die Nebenspalte benutzt Du, um Traumsymbole rauszuschreiben. Was für Dich Traumsymbole sind, kannst du nur selbst herausfinden. Es sind die Personen, Situationen und Dinge im Traum, bei denen es in Dir "klingelt". Du wirst nach einigen Wochen sehr überrascht sein, welche Querverbindungen sich mit Hilfe Deiner Traumsymbole zwischen verschiedenen Träumen aufzeigen lassen, die auf den ersten und auf den zweiten Blick gar nichts miteinander zu tun haben. Nimm Dir beim Einschlafen vor, Dich an Deine Träume zu erinnern und notiere alles. Schlafe regelmäig und nicht zu kurz oder zu lang. Geh erst ins Bett, wenn Du wirklich müde, aber nicht zum Umfallen müde bist. Wenn Du regelmäßig Notizen in Dein Traumtagebuch machst, wirst Du Dich nach spätestens zwei Wochen jeden Tag an zwei Nachtträume erinnern können.


    Die Realitätschecks
    Hinterfrage Deine Realität ständig. Wir schrieben oben, daß 6 Übungen pro Tag ausreichend sind. Ja und Nein! Die Übungen dienen nur dazu, Dein Tagesbewußtsein zu verunsichern und durchlässig zu machen, für die Erfahrungen einer wach wahrgenommenen Traumrealität. Der Realitätscheck sollte als Hintergrundtask permanent laufen und bei jeder "verdächtigen" Gelegenheit von selbst Realitätsüberprüfungen anstellen. Ein einzelner Realitätscheck ist nicht ausreichend, da das Traumparadigma Dich foppen kann. Mindestens zwei, besser drei Checks sollte man durchführen und sich dann entscheiden.
    Die Regel ist: Mache Deine Checks und entscheide Dich nur aufgrund der daraus gewonnenen Ergebnisse, ob Du jetzt wach bist oder ob Du träumst. Natürlich "weißt" Du das im Alltag. Mache sie trotzdem mit großem Ernst und stets in der Erwartung, daß sie Dich auch davon überzeugen könnten, daß Du in Wirklichkeit schläfst und träumst.


    1. Der Lesetest
    Lese irgendetwas in Deiner Umgebung, z.B. die Digitalanzeige Deines Videorekorders, die Schlagzeile einer Tageszeitung, ein Straßen- oder Reklameschild. Schau zur Seite und denke Dir etwas aus, was stattdessen dort stehen soll. Dann betrachte das zuvor Gelesene. Hat sich der Text verändert? Höchstwahrscheinlich nicht. Also bist Du wach und träumst nicht.


    2. Der Empfindungstest
    Halte im Alltag einmal kurz inne, versenke Dich ganz in Dich und in das Hier und Jetzt. Gibt es irgendwie ein Traumgefühl, ein erregendes und beängstigendes Gefühl zugleich. Bist Du wirklich ganz da, kannst Du Dich an Dich selbst, Deine Freunde und Deine Familie erinnern. Wohin gehst Du und woher kommst Du. Gab es irgendeinen Bruch im Zeitverlauf?


    3. Der Personentest
    Hinterfrage häufig Personen. Ist die Person wirklich real oder erscheint sie Dir zusammengesetzt aus anderen bekannten Personen. Kann diese Person in dieser Form überhaupt so am Leben sein - kurz: ist sie wirklich real oder könnte sie ein Produkt Deiner Phantasie sein?


    4. Der Farbentest
    In Träumen kommen Farben vor, die es in der Realität nicht gibt. Beobachte aufmerksam Deine Umgebung. Sind die Farben realistisch? Kommen selbstleuchtende Körper vor? Ändern sich die Farben?


    5. Der Perspektiventest
    Sind weiter entfernte Gegenstände wirklich kleiner als in der Nähe befindliche. Sind weiter entfernte Geräuche wirklich leiser ans Geräuche in Deiner unmittelbaren Umgebung. Ist die Perspektive irgendwie verzerrt? Achte auf alle möglichen Abweichungen.


    6. Der Drehtest
    Ein schöner Test, wenn man unbeobachtet ist. Drehe Dich mit offenen Augen einmal schnell um Deine Achse. Im Traum kommt es oft vor, daß die Umgebung entweder während der Drehung unverändert bleibt oder sich nach Beendigung der Drehung weiterdreht. Wenn Du eines Tages wirklich luzid träumst, wirst Du feststellen, daß dies ein sehr guter Test ist.


    7. sonstige Tests
    Ungeeignet ist der Klischeetest mit Kratzen, Zwicken oder Beißen. Sei versichert, daß Dein Traumkörper Schmerz, sexuelle Empfindungen und jede Körperwahrnehmung absolut ununterscheidbar von Deinem "echten" Körper produziert. Du kannst nur Dein Bewußtsein, nicht Deinen Körper prüfen. Allerdings hat man in der Traumrealität Möglichkeiten, die man sonst nicht hat. Es spricht nichts dagegen, als Ergänzung zu den Realitätschecks, einfach mal zu versuchen, ob man heute nicht über dem Markt fliegen möchte, statt immer zu gehen. Was spricht eigentlich dagegen, mal nebenbei zu versuchen, mit der Hand in die Wand hineinzugehen. Im Traum funktioniert das, also ist es auch ein Realitätscheck. Die Auflistung der Realitätstests hier ist nicht vollständig und kann durchaus durch eigene Tests ergänzt werden.



    Langsam kommt Licht in die Sache
    Wenn Du regelmäßig die Checks durchführst und wirklich im Traum aufwachen willst, wird dies fast zwangsläufig geschehen. Du wirst Dich immer öfter an Träume erinnern können, die Dir während des Träumens schon als Träume bewußtgeworden sind (das hat mit luzidem Träumen aber noch wenig zu tun). Du wirst Dich sogar an Träume erinnern, in denen Du Realitätschecks durchgeführt hast. Vielleicht bist Du zu dem Schluß gekommen, daß alles ok ist - dann hat Dich das Traumparadigma gefoppt, oder Du hast sogar erkannt, daß Du träumst um dann weiterzuträumen, Du seist im Traum erwacht und luzide geworden. Das kommt oft vor und sollte Dich nicht ärgern. Du bist schon verdammt weit und auf dem besten Weg. Mache weiter Deine Checks, bis sie total selbstverständlich für Dich werden. Es gibt keinen Zweifel oder Irrtum: ein wirklich luzider Traumzustand ist Dir sofort bewußt und es kann niemals einen Zweifel geben, ob man jetzt geträumt oder wachgeträumt hat. Solange solcher Zweifel besteht, bist Du nicht wirklich wach geworden.


    Gefühlskontrolle
    Eines Tages wirst Du Deinen ersten luziden Traumzustand haben. Du wirst anhand einer Situation erkennen, daß Du träumst und augenblicklich erwachen. Leider wird Dein erster luzider Traum höchstens zwei Sekunden dauern. Sobald Du es das erste Mal geschafft hast, werden Dich Gefühle übermannen und Dir den Traum wegnehmen, so daß Du wirklich erwachst. Diese Gefühle sind vor allem eine euphorische Freude, daß man es geschafft hat (schließlich hat man sein Unbewußtes ja auch wochen- oder monatelang darauf konditioniert) gemischt mit einer merkwürdigen Furcht. Diese Furcht ist schwer zu beschreiben, aber sie ist unweigerlich da. Auch langjährige luzide Träumer haben noch dieses etwas unbehagliche Gefühl zu Anfang. Es verschwindet, sobald man etwas tut. Leider ist der Neuling oft Opfer dieser beiden Gefühle und verliert den Traum. Aber an diesem Punkt wird Dir selbst klargeworden sein, daß man nur öfters diese Gefühle erfahren muß, um sich nicht von ihnen überwältigen zu lassen. Die ersten paar Male, wenn Du im Traum wach wirst, wirst Du vielleicht scheitern. Aber auch hier gilt: Du bist soweit gekommen, gib nicht auf. Übung macht den Meister. Versuche in jedem Fall cool zu bleiben. Freu Dich und habe Angst - aber beobachte Dich dabei und sei der Herr über Deine Gefühle. Dann werden sie verschwinden und es bleibt nur die Freude und die Freiheit der Traumwelt.


    Der luzide Traum
    Hier bleibt uns eigentlich nichts mehr zu schreiben. Wir geben Dir aber noch ein paar Tips mit auf dem Weg. Bummel nicht herum. Es ist besser, zu wissen, was man tun will und optimal ist es, wenn man schon das Tagesbewußtsein damit geimpft hat. Zum Beispiel mit dem Wunsch, wirklich zu fliegen oder in Mauern spazierenzugehen. Du kannst Deine Traumfiguren ausfragen und von den eher unheimlichen Gestalten Aufklärung verlangen, wer sie sind oder was sie symbolisieren/representieren. Bitte Traumfiguren, etwas zu zeichnen. Zeichnen sie aus ihrer Sicht oder aus Deiner. Das kannst Du als Hinweis auf die "Abspaltungtiefe" des Bewußtseins der Traumfigur von Deinem Traumbewußtsein deuten. In blassen, flachen Träumen zeichnen die Traumfiguren gerne aus Deiner Perspektive.


    Den Traum halten oder vorzeitig beenden
    Fortgeschrittene Wachträumer merken, wenn ein Traum zu Ende geht. Man kann das Ende etwas hinauszögern. Es besteht ein ziemlich enger Zusammenhang zwischen den REM (den heftigen, schnellen, rollenden Augenbewegungen im Traum) und der Tatsache, daß man träumt. Dieser Zusammenhang ist keinesfalls so kausal, wie mancher glauben möchte. Er ist eher eine Synchronizität. Weder ruft das Rollen die Träume hervor, noch die Träume das Augenrollen. Fest steht nur, daß da wo Träume sind, auch REM ist. Das kann man sich im Klartraum zunutze machen.
    Wenn Du den Traum nicht beenden willst, vermeide es, irgendeinen Gegenstand oder eine Traumperson zu genau zu fixieren. Damit störst du Deine REM und der Traum hört sehr plötzlich auf. Das kann man natürlich auch als Notbremse benutzen, falls es einem wiklich mal zuviel werden sollte. Schau irgendwo hin und fixiere mit starren Blick. Du wirst sofort erwachen. Wir haben das aber wirklich noch nie gebraucht. Der ein oder andere wird es vielleicht mit Erleichterung zur Kenntnis nehmen. Wenn Dein Traum blasser wird und Du merkst, daß das Erwachen bevorsteht, kannst Du ganz wild mit Deinem Blick umherschweifen und Deine Traumaugen bewußt rollen lassen. Ebenfalls gut funktioniert der Szenenwechsel. Hast Du von einer Traumszene genug und möchtest in einem anderen Traum ohne Dein klares Bewußtsein zu verlieren, dann drehe Dich schnell und immer schneller um Deine Körperachse. Schließe die Traumaugen und denk Dich woanders hin. Oft funktioniert das.



    viel spaß!

  • Ich glaube, ich wäre zu faul dafür und es wäre mir zu anstrengend.
    Ich bin froh, dass ich wenigstens beim Schlafen einmal NICHT kontrollieren muss. :D
    Außerdem besteht bei mir auch nicht wirklich die Notwendigkeit. Ich hab in letzter Zeit nicht mehr so häufig Albträume. Wenn das der Fall wäre, wäre eine Traumkontrolle vielleicht erstrebenswert, aber da mein Schlaf meist positiv und erholsam ist und ich wenig schlechte Träume habe, lohnt sich die Mühe für mich nicht.


    Übrigens dachte ich zuerst, der Thread wäre von Heretic eröffnet, der redet nämlich auch immer darüber. Ich hätt sogar darauf gewettet, dass er es wäre. Verdammt. :D

  • ''Ich bin froh, dass ich wenigstens beim Schlafen einmal NICHT kontrollieren muss. :D''


    haha musste gut lachen :D


    naja, aber stellt dir doch nru mal vor du kannst im traum fliegen..stell dir ein traum vor in dem du ein imperium beherrschst ,wo echte männer dir die wäsche bügeln und deine socken sortieren oder einen traum wo du allen die dich hier aufregen,denen du sonst nie begegnen wirst mal auf die fresse hauen kannst.


    das ises doch wert !


    :D


    naja ICH hau mich jetzt erstmal ins bett..bin wieder viel zu spät dran.


    gute n8..


    ..


    bis gleich im traum

  • Zitat

    Original von milo1
    ''Ich bin froh, dass ich wenigstens beim Schlafen einmal NICHT kontrollieren muss. :D''


    haha musste gut lachen :D


    Das ist leider harte Realität!! :D


    Zitat

    naja, aber stellt dir doch nru mal vor du kannst im traum fliegen..stell dir ein traum vor in dem du ein imperium beherrschst ,wo echte männer dir die wäsche bügeln und deine socken sortieren oder einen traum wo du allen die dich hier aufregen,denen du sonst nie begegnen wirst mal auf die fresse hauen kannst.


    das ises doch wert ! :D


    Wie ich oben schon sagte, ich hab eigentlich immer ganz gute bis neutrale Träume. Von daher bin ich ganz zufrieden damit, und hab jetzt nicht das Bedürfnis, von bestimmten Dingen zu träumen.
    Vor allem bin ich froh, dass ich im Traum einfach mal meine Ruhe habe. :D


    Zitat

    bis gleich im traum


    Lass mich gefälligst aus dem Spiel. :D:D

  • ich hab auch ab und zu luzide träume. aber kommt eher so ein bis zwei mal im jahr vor...


    der letzte war vor gar nich so langer zeit. meine freundin ist in amiland zurzeit. ich war dann im traum in i-einem haus mit vielen anderen personen (weiß ich nich mehr wem auf jeden fall freunde von mir) und es ging iwie darum dass ich meine freundin suchen musste und kein plan. und dann hab ich sie gefunden und dann ist mir bewusst geworden dass das ein traum sein muss weil sie noch garnicht zurück sein kann.
    und dann hat sich der traum iwie kacke entwickelt und schließlich hatte ich iwann keine lust mehr auf den und bin auf nem dach gelandet von diesem haus und runter gesprungen :D jedenfalls bin ich voll lange gefalln und schließlich aufgewacht (hab auch iwo gelesen wenn man suizid in luziden träumen begeht wacht man auf).


    krasse geschichte jedenfalls. an die anderen träume erinnere ich mich leider nicht. aber ich glaub ich fang auch mit den realitätschecks an :D welche benutzt du denn am liebsten? milo

  • Habe ich auch ne Zeit lang gemacht, mit WBTB + WILD, aber habe es nach der Zeit aus den Augen verloren... Der geilste war als ich zusamm mit Eminem und Hella von Sinnen(Kein Plan wie die auf einmal in den Traum kam) auf der Bühne performt habe, weiß sogar noch welches Lied, When Im gone


    Ist wirklich sehr zu Empfehlen luzides Träumen

  • ich fang auch am an! n kumpel hat mir das letztens noch erzählt aber ich habs vergessen!


    ich hatte dass schon des öfteren aber wär cool wenn mann dass halt iemr hat! wobei die luziden träume die ich hatte eig immer recht kurz waren also ich hab halt gemerkt dass das ein traum ist bin im truam aufgewacht konnte n paar sachen machen aber danach bin ich direkt ech t aufgewacht!

  • Kann ich. Habe ich früher schon gekonnt als ich zu meiner Mutter immer gesagt hab: Ich geh jetzt ins Bett und such mir ne Cassette aus, mit dem was ich träumen will.
    Damals kannte ich den Begriff aber natürlich noch nicht.

  • Sitz da auch schon seit ner Weile dran. Am Anfang konnte ich mich nichtmal mehr an meine Träume erinnern. Mittlerweile kann ich jeden Morgen mehrere Aufzählen. Bloß für die Realitätschecks bin ich immer zu faul :rolleyes:

  • interessant und hab ich auch schon häufiger.
    Bin letztens stundenlang durch die Gegend geflogen, oder hab Dinge schweben lassen, wie meinen ätzenden Nachbarn, den es aber in der Realität nicht gibt.

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