Moin moin,
hab mich schwer getan das zu schreiben, hab somit an diesen 16 Zeilen zwei Freitage dran, hab den Text jeweils nicht mehr zu Ende geschrieben, da bereits alles wieder verarbeitet war.
Wollt die ersten 16 Zeilen trotzdem schon einmal online zeigen, um zu wissen wie die so ankommen! Auch, ob die 'Wald'-Metapher verständlich ist.
Also ist scharfe Kritik erwünscht!
Wem es nicht gefällt, soll das auch bitte schreiben! Vielen Dank
Part I
Ich hab kein Bock auf den scheiß denn
Kein Bock mir den Kopf zu zerreißen
Muss Kotzen und schreien um bei Hoffnung zu bleiben
Doch was nützt die Hoffnung wenn Lebensgeist erlischt
Wie soll ich noch Luft holen wenn Jeder scheiß erdrückt
Unter Leistungsdruck macht ein Fehler gleich verrückt
Ey ich halt das nicht aus, muss aus dem Wald hier heraus
Doch bin ich umzingelt von Bäumen und sie halten mich auf
Sie stehen dort drohend mit geballtener Faust
Beuge mich gesellschaftlichen Zwängen
Klammer mich selbst an den Händen
Jener rechtschaffenen Menschen
-Mein Leben- hat ab heute kein offenes Ende -es ist abgeschlossen-
Hau während ich heule mein Kopf geg’n Wände
Ihr beginnt mit Freude ein Wochenende
Ich bin freitags frustriert von der vergangenen Woche
Ich richte mich der Welt und sag ‚Danke fürs kotzen’