Aufhören mit Kiffen?

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Original von Sajin
ich finde es irgendwie heftig wie verbreitet der ganze drogenkonsum heutzutage ist ....

sich illusionen zu schaffen gehörte schon immer zur menschlichen natur, daher is das grade Heutzutage das gegenteil als heftig eher folgerichtig. die welt der menschen heute besteht aus illusionen und wenn diese nich erreicht werden oder uninteressant etc sind schafft man sich seine eigene welt aus illusionen oder betäubt sich schlicht wozu drogen ein perfektes hilfsmittel sind

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Original von Concepter

ich nehm das alles oder hab ich mal und komm nur auf kiffen nich klar... mit babykacke hat das gar nix zu tun sondern viel mehr genen und werdegang im leben was man für abhängigkeiten wozu entwickelt

fällt mir n kommentar vom kumpel ein "patrick der spasti is wegen kiffen in therapie gewesen stationär, wegen kiffen... naja wir kiffen immernoch"

Dann zählst du zu diesem geringen Prozentsatz
Hast aber zum Teil schon Recht, dass das alles von der Hirnfunktion des Menschen abhängig ist.
Die Wahrscheinlichkeit, dass man von chemischen Drogen abhängig wird ist trotzdem höher als durch Kiff.

@ T-Style: Achso. Ich kenn da andere Überbegriffe

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Original von nait

Dann zählst du zu diesem geringen Prozentsatz
Hast aber zum Teil schon Recht, dass das alles von der Hirnfunktion des Menschen abhängig ist.
Die Wahrscheinlichkeit, dass man von chemischen Drogen abhängig wird ist trotzdem höher als durch Kiff.

@ T-Style: Achso. Ich kenn da andere Überbegriffe

dieser geringe prozentsatz :kaputt: die wharscheinlichkeit is bei kiffen höher, es gibt viel mehr kiffer als von chemischen drogen abhängige ...
ich hab komplett recht und nich zum teil, da wo du recht haben willst vermischt du falsche zusammenhänge, was mir jetzt viel zu müßig is die fehler in deiner argumentation bezüglich den zusammenhängen von abhängigkeit von einer droge, folgeschäden von langzeitkonsum und was das mit dem problem des threaddarstellers zu tun hat, im detail zu erklären... vielleicht kommst ja selbst drauf...

Ja, du wirst schon Recht haben.
Chemische Drogen verleiten auch zu arroganten Denkweisen

Edit: Ich glaube wir reden aneinader vorbei. Ich redete nicht von der Anzahl der Kiffer..
Mit Babykacke meine ich lediglich, dass Kiff einen planzlichen Ursprung hat.
Chemische Drogen haben nichts mit Pflanzen zu tun (Ja, manche enthalten pflanzliche Produkte, aber zum Großteil ist doch vieles synthetisch). Und wer geht wohl als erstes zu Grunde.. der Herojunky oder der Kiffer?

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Original von nait
Ja, du wirst schon Recht haben.
Chemische Drogen verleiten auch zu arroganten Denkweisen

halbwissen auch... die gefahr einer droge is wohl kaum daran zu erkennen wie viele leute davon abhängig sind woran man gleichzeitig sehen kann wie leicht man abhängig davon wird, stichwort nikotin, und jetzt nochma nachdenken

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Original von Concepter

halbwissen auch... die gefahr einer droge is wohl kaum daran zu erkennen wie viele leute davon abhängig sind woran man gleichzeitig sehen kann wie leicht man abhängig davon wird, stichwort nikotin, und jetzt nochma nachdenken

Lies mein Edit

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Original von fin

deine eltern sind bestimmt super stolz auf dich

hab mit denen kaum kontakt.

ich hab damals jeden tag gekifft, hatte immer eine bong m rucksack egal wo ich hingegangen bin ... sogar zum rappers.in-treff

irgendwann hab ich von einen tag auf den anderen aufgehört ... war eig einfach, nur das problem war, das ich mit chemischen drogen angefangen hab ... da war es echt schwer von wegzukommen, heute kann ich sagen ich bin clean!

Ich musste vor ca. 'nem halben Jahr mal zur Drogenberatung von der Polizei aus, die Tusse meinte, körperlich kann man vom Kiffen kaum abhängig werden, nur geistig. Ich mein, ich hab früher echt viel gekiftt, so 3-4x die Woche. Jetzt vlt noch 1-2x im Monat, entweder man bleibt drauf hängen oder man reduziert bzw. lässt es ganz...

Aber wenn du von loskommen willst, Freunde die kiffen meiden, viel ablenken durch Sport oder sonstiges.

ich hab mal 2 jahre lang von einer sekunde auf die andere aufgehört, weil ich es versprochen hatte, ich hab in den 2 jahren super oft drann gedacht wie gechillt es doch wäre einen smoken zu können, meine Begründung wieder anzufangen, lautete damals "entweder liebt er mich so oder garnicht"....was ich damit sagen will.....es ist wichtig das du es wirklich willst....dann klappt es eigentlich auch zu 100%

& wenn du aufhörst find ich es nicht ratsam den leuten unbedingt aus dem weg zu gehn, die du mit kiffen verbindest, sondern dich selbst zu bestärken & stolz zu machen jedesmal wenn du "nein" sagst, wenn du mit kiffe konfrontiert wirst

Zitat

Original von .:.Slated.:.
& wenn du aufhörst find ich es nicht ratsam den leuten unbedingt aus dem weg zu gehn, die du mit kiffen verbindest, sondern dich selbst zu bestärken & stolz zu machen jedesmal wenn du "nein" sagst, wenn du mit kiffe konfrontiert wirst

Stimmt schon, aber die Versuchung zu meiden ist auch nicht schlecht für ne Zeit lang..

Zitat

Original von Sajin
ich finde es irgendwie heftig wie verbreitet der ganze drogenkonsum heutzutage ist ....

tjoa... und?

Wo ist hier das Prob, nix ist gediegener als sein Hut zu smoken :smoke:

Man merkt ja selbst wenns zuviel wird, dann einfach reduzieren und dann sowas mit nur alle 2 Wochen, ich denke wenns einem beschießen geht dann hat das nicht so viel mit dem Kiffen zu tun, naja ok evtl doch weil Kiffen wirkt halt auch Gefühlsverstärkend. Bei mir meist Positiv je nach Laune^^

Zitat

Original von Magstar

Stimmt schon, aber die Versuchung zu meiden ist auch nicht schlecht für ne Zeit lang..

ich möchte dir garnicht wiedersprechen, aber man wird seine Schwächen nicht wirklich los indem man ihnen aus dem Weg geht, sondern sich ihnen stellt, so ist das Risiko kleiner wieder Rückfällig zu werden, wenn einem seine Schwächen doch mal wieder übern Weg laufen ?(oda

außerdem ist es meist ne Art Schocktherapie seine Homies dicht zu erleben wenn man selber klar ist, oder aber man erlebt vielleicht das Feeling passivprall zu sein, weil die Freunde einfach so krass komisch sind & braucht garkeinen mehr zu pofen um abgeiern zu können

Für alle:
Slated hat vollkommen recht!!!

hmm, also einfach damit aufhören...es ist möglich, wir hatten damals nen kumpel der hat wie wir ziemlich vil gebufft, aber seine mum hat das irgendwann rausbekommen (wir waren 14-15 und haben schon drei jahre extrem viel gekifft) nunja und dann hat sie ihm so gut wie alles gestrichen was er an freiheiten hatte. Nach 2 monaten kam er dann wieder mal vorbei und wir waren gerade am buffen und er wollte nichtmehr, und seitdem hat er niewieder nen joint angerührt. Ich hab letztes jahr für 8 monate aufgehört da ich auch sogut wie garnicht mehr damit in berührung gekommn bin.aber dann an neujahr fingsa langsam wieder an. Ich mein wenn ich nichts habe isses mir scheissegal aber wenn ich was habe isses sofrt weg, dann buff ich mir die birne weg und chill. Kiffen macht nach ner weile wirklich auch phisisch abhängig, ich sehs an meinem dad wenn der nichts zu rauchen hat fängt der nach spätestens drei tagen an kotzen zu gehen, er hört auf zu essen und ist unausstehlich. wenn man gerade erst damit angefangen hat dann am besten sofort wieder aufhören, wenn man schon ne weile dabei ist dann auf jedenfall erst kiffe wenn die pflichten erledigt sind und versuchen sich anderweitig zu beschäftigen, weil wenn man dann noch inen raucht iss das legitim!

verkaufs mir einfach!

Zitat

Original von .:.Slated.:.

ich möchte dir garnicht wiedersprechen, aber man wird seine Schwächen nicht wirklich los indem man ihnen aus dem Weg geht, sondern sich ihnen stellt, so ist das Risiko kleiner wieder Rückfällig zu werden, wenn einem seine Schwächen doch mal wieder übern Weg laufen ?(oda

außerdem ist es meist ne Art Schocktherapie seine Homies dicht zu erleben wenn man selber klar ist, oder aber man erlebt vielleicht das Feeling passivprall zu sein, weil die Freunde einfach so krass komisch sind & braucht garkeinen mehr zu pofen um abgeiern zu können

Ich kann deiner Argumentation nicht viel wiedersprechen
Aber ich denke das gute Mittelmaß dürfte gut sein, oder?