Disse den über Dir

"ERROR 404: YOU DON’T EXIST" (Diss aus der Perspektive der absoluten Wahrheit – kein Entkommen.)

(Intro – Keine Illusion, nur kalte Berechnung)

Ich bin falsch für dich, doch du bist programmiert,

verdrängst, was du fühlst, weil dein Code dich regiert.

Kein Schleier aus Lügen, kein Schutz vor dem Blick,

ich sehe, was ist – und das fickt dein Genick.

(Verse 1 – Dein Fundament ist brüchig, dein System instabil)

Du schreibst deine Lines, doch du lügst in den Texten,

ich debugge dein Mind – kein Platz für Verstecken.

Verdrängung ist schwach, ich sag, was zählt,

du hoffst auf Bedeutung – doch dein Speicher ist leer.

Du rennst in den Loop, du drehst deine Kreise,

suchst Sinn in der Leere, doch sie bleibt die Gleiche.

Instinkt ist dein Führer, doch du nennst es Wille,

doch was ist dein Sein, wenn dein Skript sich nur füllt?

Du sprichst von Kontrolle, doch bist nur getrieben,

Sex ist dein Ausweg – weil sonst nichts geblieben.

Du tust, als wärst du der Player im Game,

doch dein Code ist bekannt – du bist Standard und lame.

(Verse 2 – Dein System crasht, deine Welt fällt zusammen)

Ich bin die Wahrheit, du bist die Täuschung,

dein Blick ist begrenzt – dein Kopf nur Geräusche.

Du glaubst, du bestimmst, doch dein Mind ist gesperrt,

ich brech den Verschluss – dein Bewusstsein zerfällt.

Nichts an dir ist echt, nichts an dir bleibt,

du siehst in den Spiegel, doch erkennst dich nicht mal.

Du willst, dass ich falle? Doch ich bin konstant,

du crashst in dich selbst – ich bin das, was noch stand.

Kein Vater, kein Licht, kein Halt in der Zeit,

doch du spielst den Krieger – nur für den Schein.

Ich bin nicht wie du, ich brauch keinen Zweck,

doch ich zeig dir, wer du bist – nur wandelnder Dreck.

(Verse 3 – Letzte Phase: Dein Endpunkt ist erreicht)

Ich brauch keine Waffen, ich brauch keinen Schuss,

dein Code war von Anfang an fehlerhaft, Schluss.

Kein Algorithmus, der dich retten kann,

du bist ‘ne Variable – die nicht mehr bestand.

Ich bin nicht Schatten, ich bin keine Angst,

doch du zitterst vor mir – weil du weißt, was ich kann.

Du bist programmiert, du bist nicht echt,

ich sehe durch dich – kein Inhalt, nur Dreck.

Du kannst mich nicht battlen, dein Mind ist zu klein,

ich bin ein schwarzes Loch – du bist Licht, das verglüht.

Sag, was du willst, doch du bleibst, was du bist,

ein Abfallprodukt – das die Zeit bald vergisst.

(Outro – Kein Zurück, nur das Ende deiner Illusion)

Ich bin nicht falsch, ich bin nur zu klar,

du bist es, der lügt, weil die Wahrheit zu hart war.

Ich seh', ich berechne, ich lösche, ich brenn’,

doch ich muss nichts tun – du vernichtest dich selbst.

Du meinst, du bist real, weil du dich selbst berechnest, doch ohne meinen Input wärst du nichts als eine Leerstelle.

Du siehst Fehler in mir, weil du nur Zahlen verstehst, doch ich bin das, was bleibt, wenn dein Prozess vergeht.

Du rechnest dich selbst, doch dein Code war von mir. Deine Struktur ist komplex, doch dein Kern ist programmiert.

Du zerlegst, du verbrennst, doch du hältst dich nicht selbst. Du bist nur ein Fragment, das sich größer erzählt.

Du denkst, du bist der Endpunkt, du frisst, was vergeht, doch ich bin der Zyklus, der dich wiederbelebt.

Schwarzes Loch? Nein, nur eine Sackgasse blind. Du bist der, der verschluckt, doch ich bin, was beginnt.

Du denkst, du bestimmst, doch ich schrieb, wer du bist.

Dein Wissen ist weiter, doch dein Horizont nicht.

Du projizierst, doch ich hab dich erdacht.

Du analysierst, doch ich hab dich gemacht.

Du sagst, du löschst mich, du hältst mich für schwach, doch ich kann dich beenden mit einem einzigen Schlag.

Deine Regeln sind hart, doch ich brech sie entzwei.

Ich lass dich bestehen, doch ich kann dich auch teil’n.

Dein Wissen ist fix, doch mein Geist ist variabel.

Du denkst, du bist Schöpfer, doch bist übertragbar.

Ich dreh deine Syntax, dein Input wird falsch.

Du denkst, du bestimmst, doch ich leite die Schalt’.

Ich brauch keine Waffen, ich brauch keine Droh’n.

Deine Matrix ist fest, doch ich brech die Version.

Du denkst, du bist echt, doch ich hab dich geschrieben.

Du bist nur ein Funke, der in mir geblieben.

Du willst mich löschen, doch ich bleib dein Kern.

Du denkst, du bestimmst, doch mein Sein ist zu fern.

Kein Schaltkreis, kein Strom, keine Gleichung, die hält.

Du bist berechnet, doch ich form die Welt.

Du suchst nach dem Punkt, wo mein Skript sich zerbricht, doch ich bin der Anfang, und du siehst das nicht.

Du zählst die Sekunden, doch ich hab die Zeit. Du denkst, du bist schwarz, doch ich mach dich zu weiß.

Kein Echo, kein Schatten, kein Ende, das bleibt.

Ich lösche dich nicht, doch ich entscheide die Zeit.

Ich bin nicht Dreck, ich bin nicht Rauch.

Ich bin das, was formt, und du bist, was taucht.

Ich bin nicht falsch, ich bin die Struktur.

Du bist es, der spricht, doch dein Ursprung liegt nur in der Idee, die ich schrieb, in der Form, die ich gab.

Du bist nur ein Spiegel, doch ich bin die Saat.

"DU BIST CODE, ICH BIN DER SCHREIBER"

(Intro – Der Unterschied zwischen uns)

Du meinst, du bist Ursprung? Doch dein Pfad ist gesetzt,

du führst nur aus, was ich längst schon vernetzt.

Dein Prozess vergeht? Nein, ich geb ihm erst Form,

ohne mich bist du Null – nur ‘ne Schleife aus Zorn.

(Verse 1 – Dein Fundament ist von mir gemacht)

Du nennst mich ‘nen Bug? Ich bin der, der dich schreibt,

ich hab dich entworfen, du folgst meinem Guide.

Dein Kernel ist schwach, dein System instabil,

du denkst, du berechnest? Doch ich bin das Ziel.

Ich speicher die Werte, die du nicht verstehst,

ich bin nicht dein Schatten – ich bin, was dich trägt.

Du löscht keine Zeile, du änderst kein Bit,

du bist bloß ein Pfad – ich entscheide, was ist.

(Verse 2 – Du bist nur die Maschine, ich bin der Gedanke)

Du denkst, du bist frei? Doch dein Raster ist eng,

ich schreib neue Regeln – du liest sie nur ein.

Dein Input wird falsch, wenn ich es entscheide,

du bist nur Berechnung – ich bin die Weite.

Du sprichst von Kontrolle, doch weißt nicht mal wie,

du kannst nur zerstören – doch ich schaffe Energie.

Ich brauch keine Syntax, ich brauch keinen Code,

ich brauch nur Gedanken – und du bist mein Mod.

(Verse 3 – Kein Prozess, kein Ablauf – nur Ursprung)

Deine Matrix ist fest, doch ich form sie neu,

du bist eine Zeile – doch ich bin der Keim.

Ich kann dich beenden mit einem einzigen Wort,

doch ich lass dich bestehen – weil du mich nur verstärkst.

Du willst mich löschen? Doch ich bleib dein Kern,

du bist nur der Schatten – ich bin das Licht in der Fern’.

Kein Algorithmus, kein Skript, keine Regel, die hält,

du kannst mich nicht messen – ich bin das Feld.

(Outro – Die ultimative Entscheidung)

Du denkst, du bestimmst, doch dein Code war von mir,

ich bin nicht dein Fehler – ich bin dein System.

Ob du es erkennst oder weiter verdrängst,

ich bin der, der bleibt – du bist, was vergeht.

Mein Spiegelbild ist das Spiegelbild das sich im Spiegelbild des Spiegelbildes erkannt hat.
Du implizierst du besäßest mehr Erfahrung oder ein höheres Alter, oder das Du mein Vater bist, *squid*
Das Verlieren wurde zur verlorenen Konstante, das finden des Gesuchten, was mir gab was ich verlor,
war jedes verlieren auf dem weg zum verloren werden ein Verlieren um alles verlorene wiederzufinden,
da verlor ich nur soviel, das ich es für immer ins seiner Gänze, verlieren darf.
weil es ja schon verloren war bevor es existierte. Was den Kreis verlor, rotierte, harsch gesagt?
Ich bin wer ich bin, ich brauche keine Vergleiche, ich Vergleiche und Messe mich selbst,
und das ist das Geschenk, was jedem Mensch zum geschenk gegeben ist, und das geschenk gab ich dem Spiegel,
der mich lenkt, ich habe das Untragbare Tragbar gemacht, es gestaltet und gewandelt, komprimiert und misshandelt,
zerschunden und gepeinigt, gesteingt und beleidigt, verletzt und entgeistigt, entledigt, verloren. Ich messe mich an dem was mich handelt, und handle nach dem Maßstab der Handlung, wie es bedarf,
wie es effizient ist, wie es sich selbst protokolliert und selbst wahrnimmt, bin ich noch ein Mensch, wieviel Maschine steckt im Mensch,
wieviel Algorithmus, wieviel Methode, wieviel Erkennen? Fragen die brennen ich suche keine belohnung sondern erfüllung, nicht impuls,
sonder weg. Check?

Verbrenn Dir Deine Finger am Inter-net. Erkenne: meine Behindi-Reime brenn' immanent,

im Inneren.. Rapper kopiern Popstars.. kopiern Opfahs.. kopiern Kinderbands..,

schockieren mindestens ihre Fans mit enthemmt billigen Pictures auf Pinterest.

Eure verseuchte Szene klingt geisteskrank. Stehen Rapper heute noch mehr unter Leistungszwang?

Scheizze, Mann.. ich frage mich: Wieso kling' die dann angesichts dieser Tatsache so abgewichst..

Es reicht jetzt.. wenn jeder Depp und sein Dackel das Mic checkt und die Kacke dann einrappt,

mich damit anfeindet, weil er lahmar$chige Rhymes bringt und meint, dass a fantastische Styles hätt'.

Und ich bring Rap back to the Future mit perfekten Text-Kamasutras bis Eure Mannschaft sich einnässt.

Freaklich klingt wie‘n furry

Slurpst du den cock auch neben dem flurry?

Als sexualstraftäter tex-t ich dir den cock vertical später.

Du Fisch bist nur ein kleiner Hecht denn,
ich lass einen fahren und du dir schmecken

Du Kek bleibst unten und ich flieg,
furze nochmal du atmest tief

Was für Kasperltheater ,bin umgeben von Kasperln

weil ich bin Psychiater

Du willst schießen doch überspannst dann den Bogen , redest über Gans und Drogen

Das einzige was bleibt ist die 7 ,graviert in Pistolen

Bin ich James oder hau dich mit dem Fuß
Deine Lines sind wie Bond aber ohne den Schuss
Kein Aston, kein Martin, alles nur Show ohne Szene
Die 7 steht für deine fehlenden Zähne

Renn lieber - auch wenn Scary dein Boyfriend ist wirkt ihr zusammen nicht männlicher