Das Audio ist bis auf die Hook fertig!!!
_____________________________________________
Nur ein flüsterndes Nichts!/ Ein schüchternder Blick
Der mich ein bisschen erwischt/ doch nur ein Kinkerlitzchen!
Ein Gefühl das von innen verwischt und fast hinderlich ist
Wie wenn der Schatten auf das Zimmerlicht trifft!/ Ergreift es von mir Besitz,
weil hier ja scheinbar sonst keiner sitzt
Kam mir spontan die Frage auf:/ „Meinte Sie mich?“
Ein Moment den man mit tausend/ Sätzen beschreiben kann
Doch zu kurz, als das man ihn mit den Augäpfeln begreifen kann
Wie das Schicksal es wollte, kam sie neu in meine Klasse
Ich trug Baumwollhosen, Schlabershirt, Sie teure feine Sachen
Sie verführte mich auf atemberaubende Weise, nein
Ich würde gerne sagen was ich fühl mir fallen da tausende Reime ein,
es waren Sie und Ich, wir beide, nur wir beide, Sie und Ich,
Sie liebte mich ne ganze Weile, ich schrieb in Zeilen ich liebe dich
Ich schenkte ihr meinen Ring, es macht keinen Sinn
Das sie eines Tages nicht mal mehr schrieb und einfach ging
Hook: (Gesungen)
Wo bist du hin? An welchen Ort zu welcher Zeit
Wo bist du hin? Sag kannst du mir verzein?
Wo bist du hin? Jetzt wurde mir klar!
Wo du bist, gehör ich hin
All die Zweifel erlangen, die Oberhand über das Ganze
Lange Zeit ist vergangen, seit dieser Schülerromanze
bei mir herrscht seitdem nicht´s als fortwehrende Leere
Ich häng an diesem Ort wegen der Szene, Du bist fort wegen der Lehre,
Hätte ich dir folgen sollen, statt meine Träume zu leben
Doch jetzt beginnen Träume von dir mich auf´s neue zu quälen
würde dich gern wieder mal sehn, hab keine Nummern, keine Adressen
kann nur in Liedern erzählen, und hoff es macht meine Dummheit vergessen
Vergiss es, so war und so ist es, Sind wir nach Jahren zerstritten,
muss ich versuchen die paar Wunden zu kitten
aus Angst vor Konsequenzen, vernebelt mein Geist sich schleierhaft
weil´s nich einer schafft, sich mir mitzuteilen wie in Einzelhaft
Sie haben keine Kraft, den Bann der Einsamkeit zu zerreißen
Langsam beginnt in mir ein kleiner Teil zu verzweifeln
Viele Wege führen nach Rom, doch welcher führt mich zu dir
ich ertrag die Schmerzen aus Angst, die schönen Gefühle zu verlieren
Hook: (Gesungen)
Wo bist du hin? An welchen Ort zu welcher Zeit
Wo bist du hin? Sag kannst du mir verzein?
Wo bist du hin? Jetzt wurde mir klar!
Wo du bist, gehör ich hin
2ter Part
Ich marschier dann steinige Pfade, kann das Ende nicht sehn
kein Spaziergang nur eine Gerade, wann bleib ich endlich stehn
Ich schwimm verzweifelt durch Tränenbäche einer Sinnflut
Fallend finde ich leider nur leere Flächen im Sinkflug
ich folg den Spuren, durch Wüsten, die Füße die Schmerzen
bräuchte Flügel zum fliegen, und Düsentriebwerke
doch tobende Böen, erschweren mir dass von weit oben spähen
Gedankenverloren schweb ich in scheinbar zeitlosen Sphären,
Die Jahre vergehen, wie Blätter im Herbst, Meine Sehnsucht
verkriecht sich in einen Kokon, sie ist kein Schmetterling mehr
Rückschreitende Metamorphose, der Vulkan wird zum Eisberg
Gebrochen merk ich wie mein Herz nachdem total Irrtum heimkehrt
Und sich hängen lässt, wie Früchte an Bäumen zur Erntezeit
Nicht real wirkt die Geschichte wie Träume nur ernst gemeint
Werd ich es jemals schaffen? Die klaffende Wunde zu schließen
Vielleicht schaff ich es ja eines Nachts eine Runde zu fliegen
--------------------------------------------------------------------------------------------