gute Horror-Filme!!!

  • from dusk till dawn, braindead (beide uncut pls)....


    zimmer 1408, wrong turn, fall 39, the grudge, silent hill, texas chainsaw massacre...


    geheimtipp: dead snow... da gehts um zombies, die gleichzeitig auch noch nazis sind :D:D

  • Zitat

    Original von NSF
    from dusk till dawn, braindead (beide uncut pls)....


    zimmer 1408, wrong turn, fall 39, the grudge, silent hill, texas chainsaw massacre...


    geheimtipp: dead snow... da gehts um zombies, die gleichzeitig auch noch nazis sind :D:D


    Der Geheimtip klingt mal interessant. :D


    Joah, "From dusk till dawn" ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme, sollte man gesehen haben.
    "Zimmer 1408" - erst vor zwei Wochen wieder mal gesehen! Geht auch gut ab. Und "Silent Hill" ist für mich eine der besten (vielleicht sogar die beste) Videospielverfilmungen aller Zeiten, finde den Film auch durchweg sehr genial.


    "Fall 39" kenn' ich jetzt nicht mal, worum geht's denn da?

  • Ürgendwie gibt es keinen Horrorfilm wo ich sagen kann, der ist Hammer!


    Hier paar Filme wo viel Blut fließt ;)


    - Murder set Pieces
    - Train (eine schöne Mischung aus Hostel, SAW und Texas Chainsaw Masacre)


    Die Standart Filme muss ich hier nicht Auflisten wie SAW usw. Ausserdem is Train eine schöne Mischung von den Filmen. Vllt könnte man sich Mirrors noch Anschauen.


    Hier paar Filme wo man sich vllt erschrecken tut ;)


    Da fällt mir eigendlich nur Paranormal Activity ein. Wie gesagt ich kenne keinen Film denn ich Hammer finde.

  • Splatterfilme sind langweilig.


    Ein guter Horrorfilm zeichnet sich meiner Meinung nach dadurch aus, das es eine gute Story gibt, eine Spannung aufbaut und schockt!



    Gute Filme meiner Meinung nach:


    - Irreversible (sehr verstörend, da eine Vergewaltigung ohne Cuts gezeigt wird, 10min ungefähr)


    - Men behind the sun

  • Aftermath:


    "Aftermath" - Nachwirkung. Ja, dieser Film wir nachhaltig wirken. Nicht auf die leichte, verträumte Tour, nein. So wie er schon den Zuschauer während des Betrachtens wie ein Hammer trifft, so intensiv sind auch die Erinnerungen an den Film - nach "Aftermath". Gewarnt sei jeder, der sich bisher nur in Mainstream-Kategorien aufgehalten hat: "Aftermath" ist nur für jene, die einen starken Magen und ein gutes Nervenkostüm haben. Denn - kurz und einfach verständlich für den Filmerfahrenen - "Aftermath" ist die Arthaus-Variante von "Guinea Pig II - Flowers of Flesh and Blood".


    Der Film, auf hochwertigem, klaren 35mm-Film gedreht, und somit konträr zu vergleichbaren Produkten á la "Guinea Pig" oder "Nekromantik", die auf viel billigerem Material abgedreht worden sind, handelt von einer Autopsie. Eigentlich handelt sie von drei Autopsien, jedoch sind die ersten Routine für die beiden schneidenden Ärzte: Brustkorb aufschneiden, Schädeldecke aufsägen, Gehirn entnehmen, Gehirn wiegen, Herz entfernen. Einer der beiden Mediziner jedoch, scheint nicht, wie es in des Menschen Naturell liegen sollte, angewidert von den schrecklichen Vorgängen zu sein, sondern schaut voyeuristisch zu, wenn sein Kollege die Leichen deformiert.


    Es ist jener Arzt, der die Tür hinter sich abschließt, nachdem sein Kollege Feierabend gemacht hat. Es ist genau jener Arzt, der sich unter seinem Mundschutz die Zunge leckt, als er sieht, was für ein hübsches Mädchen, die Leiche auf dem Seziertisch doch war. Marta Arnau Martí ist ihr Name, und er wird zumindest nicht für den Zuschauer in Vergessenheit geraten. Der namenlose Weißkittel entblößt die Leiche, schneidet sie genussvoll auf, und gibt sich seiner nekrophilien Perversion hin. Leichenschändung. So simpel, so ekelerregend. Der Film endet ebenfalls simpel. Der Arzt nimmt das Herz des Mädchens mit nach Hause, püriert es in seinem Mixer und gibt es seinem Hund zu fressen. Für den Ausklang des Abends sorgt ein geruhsamer Abend vor dem Fernseher.


    Nacho Cerdá ist mit Sicherheit kein Perverser. Nacho Cerdá ist eher eine extremer Filmemacher, der seine Geschichte über das Leben und den Tod bis zum Maximum hinauf katapultiert, und den Zuschauer mit nach oben, zu einer Intensität, die ihres Gleichen sucht. In seiner klinischen, distanzierten, regungslosen Optik, reduziert er das Lebendige (den Arzt) auf kalte Mechanismen, während er das Tote (die verstorbene Prostituierte) so inszeniert, als würde sie leben. Bei jeder Schandtat, die der Arzt an der jungen Frau verrichtet, schreien wir auf, halten wir uns die Hand vor dem Mund - fühlen mit einer Person mit, die längst nicht mehr im Stande wäre, zu fühlen. Dazu spielt befremdliche Klassikmusik, während keiner der lebendigen Hauptfiguren nur ein Wort spricht.


    "Aftermath" hat brillante Effekte, einen düsteren, aber stilvollen Score (unter anderem Mozarts Requiem), und erschreckende Schauspieler. Ein Film, nicht für Jedermann, da gerade der Gore, die brutalen Effekte, die schlichtweg ekelhafte Stimmung, einen Großteil des normalen Kinopublikums ausradiert. Dennoch ist "Aftermath" mehr als gekonnte Provokation, mehr als nur ein simpler Schock. Viel zu gut produziert ist das Werk, und viel zu gut funktioniert das Drehbuch (falls es eines gegeben hat) auf der Metaebene. Hier verstecken sich grauenhaft pessimistische Ansichten über das Leben und über die direkte Verbindung, dem Tod.


    "Aftermath" sei jedem, der meint, einen Magen stark genug dafür zu haben, empfohlen. Alle anderen schauen sich besser nicht mal das Videocover an.







    an sich ist der film ziehmlich langweilig nichts besonderes , aber dadurch das es schon einwenig eklig ist fesselt es einen. wenn man ihn guckt unbedingt mit kopfhörern und nicht zu leise hören vorallem am anfang mit der nase ihr wisst dann schon was ich meine

  • Zitat

    Original von Fucking Freddy
    Der Kannibale von Rothenburg


    Hast ihn schon gesehen oder nur von gehört?
    Auf jeden Fall nichts für schwache Nerven. Als ich ihn anschaute musste ich wegschauen. Normalerweise schau ich bei ekelhaften Szenen nicht weg aber da kam mir alles hoch. Darm, Magen, Leber, Harnröhre, einfach alles. So abartig.



    Edit: Ist auch schon 3 Jahre her als ich den gesehen hab. Könnte natürlich auch sein, dass mittlerweile andere Horrorfilme mithalten können. keine Ahnung, kenn mich in der Kategorier nicht wirklich aus

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