der erste teil ist schon aufgenommen (siehe artistpage)
und das andere sin einfach gedanken die ich aufgeschrieben habe 
lest es euch durch und gebt mal ordentlich feedback is mein erster text den ich hier rein stelle also 
Vorbei ist die Schulzeit //
Ich bin jetzt Rapper Rap übertight //
Bin nicht mehr für jeden scheiß bereit //
muss mein Leben führen ohne Knastarbeit //
hab ich Probleme setzt ich mich hin und schreib //
Schreib über sorgen hass und Ängste //
Schreib über Leute wo ich weiß //
sie haben zeit verschwendet //
schreib über den sinn des Lebens //
„Hey Hey Stopp“ ich weiß frag nicht Denke //
ich bin ein Mensch der sein Leben in die hand nimmt //
der sein Leben in ein anderes Land bringt //
der sein Herz für den Kampf um den verstand bringt //
dessen Verwandte sich in Monster Verwandeln //
das ist keine Story den ich schreib Geschichte //
in jedem Track Schicksaale die ich euch berichte //
brauch keine komplizierten Rhymes damit ihr es versteht //
hört endlich zu, ihr wisst was es geht //
Ich schreib diesen Track auf ein Blatt Papier //
Fühle noch die ganze zeit diesen hass in mir //
Es quält und ich frag mich wieso „Gott“ //
wieso mein Leben aufhört, seinen halt verliert //
Was wohl sein mag, wenn ich mich jetzt hinlege in mein Grab //
Die Augen zu mach und einfach einschlaf //
Mir das Leben nehme oder es sein lass //
oder die Faust nehme und alles zu Brei schlag //
ich schreib, setzt mich hin //
überleg, wie weit dieser text mich bringt //
ob es wirklich so stimmt //
das der beste Freund deines Lebens dein Vater ist //
das ist beängstigend, denn wieso andere Freunde haben //
Denn du hängst mit Leuten rum die du Freunde nennst //
Doch komisch das keiner dieser Leute so denkt //
Du fühlst dich abseits von ihn ausgeschlossen //
Denn sie gucken dich an als hättest du ein Kind erschossen //
das ist wie ein Kampf zwischen schwarz und weiß, Black and White //
nichts was mich noch hält in dieser Zeit //
es ist aus und vorbei geh raus schau hoch zum Himmel //
denn um gegen anzukämpfen reicht allein eine Stimme //
hörst du den Atem der Engel die dich umgeben, sie beobachten dich //
denn das leben besteht aus geben und nehmen //