Linksextremismus: Jura-Professor bei Tumulten und Gewalt im Hörsaal der Ruhr-Uni Bochum verletzt

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    Original von Weezy


    Und dieser "Notfall" ist eingetreten als der Prof. die Gruppe von Leuten aus dem Hörsaal entfernen wollte? Also rennt man mit Masken und Megafon in eine Vorlesung mit dem Ziel diese zu stören und zu unterbrechen und wundert sich wenn man dann von der zuständigen Person wieder raus geworfen wird? Das ist dann der Notfall wo man sich die Schlagstöcke nehmen muss und auf alles und jeden einprügelt? Komm erzähl mal nix.


    Deswegen habe ich "Notfall" ja auch in Anführungszeichen gesetzt, da es sich nicht wirklich um einen Notfall handelt. Und es ging eher darum, dass die Studierenden versucht haben, mindestens eine Person festzuhalten. Das war aus Sicht der Personen (ganz unwertend) sicherlich ein Notfall, den sie - alles andere als unbesonnen - versucht haben, zu verhindern. Dass ich den Gewalteinsatz nicht befürworte habe ich ja nun schon mehrfach geschrieben (Hallo LeRoy).

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    Drinnen saß ein bekannter Dortmunder Rechtsextremer, der im 1. Semester Jura studiert.


    ja, wenn andersdenkende studieren wollen ist das auf jedenfall ein grund einzuschreiten. ich kann gut verstehen, dass die autonomen diesen untermenschen einen strich durch die rechnung machen wollen und ihr vorhandensein an deutschen hochschulen ausmerzen möchten. das ist für mich ein erster wichtiger schritt zur endlösung der nazifrage.


    später haben die linksaktivisten vermutlich noch ein paar männer vor den laden der mutter des rechtsextremisten positioniert und jeden kunden verprügelt oder schläge angedroht. desweiteren wird sich sicher noch dafür eingesetzt, dass solche rechtsextremistischen hakennasen in der öffentlichkeit ein erkennungszeichen tragen müssen, damit jeder weiß mit wem man es zu tun hat.

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    Original von djxcz
    neinneinnein: Vollkommen rechtmäßig die Person festzuhalten, sich dagegen mit Gewalt zu wehren, allerdings nicht. Aber das ist dir sicher bekannt.


    Sofern die Personen eine Straftat (Hausfriedensbruch) begehen, ist das Festhalten tatsächlich rechtmäßig, das ist mir durchaus bewusst. Aus diesem Grunde steht in meinem vorherigen Beitrag auch "aus sich der Personen(ganz unwertend)".

  • Zitat

    Original von 4got10


    ja, wenn andersdenkende studieren wollen ist das auf jedenfall ein grund einzuschreiten. ich kann gut verstehen, dass die autonomen diesen untermenschen einen strich durch die rechnung machen wollen und ihr vorhandensein an deutschen hochschulen ausmerzen möchten. das ist für mich ein erster wichtiger schritt zur endlösung der nazifrage.


    später haben die linksaktivisten vermutlich noch ein paar männer vor den laden der mutter des rechtsextremisten positioniert und jeden kunden verprügelt oder schläge angedroht. desweiteren wird sich sicher noch dafür eingesetzt, dass solche rechtsextremistischen hakennasen in der öffentlichkeit ein erkennungszeichen tragen müssen, damit jeder weiß mit wem man es zu tun hat.


    Danke, ich hätts nie so gut formuliert bekommen!

  • Zitat

    Original von 4got10


    ja, wenn andersdenkende studieren wollen ist das auf jedenfall ein grund einzuschreiten. ich kann gut verstehen, dass die autonomen diesen untermenschen einen strich durch die rechnung machen wollen und ihr vorhandensein an deutschen hochschulen ausmerzen möchten. das ist für mich ein erster wichtiger schritt zur endlösung der nazifrage.


    später haben die linksaktivisten vermutlich noch ein paar männer vor den laden der mutter des rechtsextremisten positioniert und jeden kunden verprügelt oder schläge angedroht. desweiteren wird sich sicher noch dafür eingesetzt, dass solche rechtsextremistischen hakennasen in der öffentlichkeit ein erkennungszeichen tragen müssen, damit jeder weiß mit wem man es zu tun hat.


    gähn. Zu dem "andersdenkender" bzw "ist halt seine Meinung" habe ich weiter vorne schon was geschrieben. Es geht nicht darum, was Michael Brück denkt, sondern was er macht und dagegen sollte man definitiv einschreiten.
    Außerdem ging es bei der Aktion nicht darum, Michael Brück aus der HS zu schmeißen oder ähnliches, sondern die Kommilitonen aufzuklären. Ob das Eindringen von 20 Leuten in den Hörsaal da der richtige Weg ist, ist definitiv diskussionswürdig.


    Zu deinem zweiten Abschnitt sag ich mal nix, wäre die Zeit nicht wert.



    Das wars nun soweit von mir.

  • Zitat

    Original von djxcz
    Ich mag Hagen Rether wirklich sehr, aber das, was er da erzählt ist purer Schwachsinn, denn


    1. Er redet davon, dass Linke hauptsächlich Eigentumsdelikte (Sachbeschädigungen etc.) und Rechte Delikte gegen Personen begehen. Das ist falsch, denn es gehen erheblich mehr Gewaltdelikte (Körpververletzungs-, Raub- und sogar versuchte Tötungsdelikte) von "links" aus als von "rechts". Auf der rechten Seite überwiegen Propagandadelikte (§ 86f) deutlich.


    Wieso hast du dann in einen deiner Beiträge diese Statistik als Quelle angegeben, in der aufgeführt wird, dass mehr versuchte Tötungsdelikte sowie Körperverletzungen von Rechtsextremen ausgeht?
    Zumal der Auftritt von Hagen Rether von 2009 ist und er sich somit auf vorangegangen Statistiken bezieht.


    Zitat

    3. Behauptet Rether, wenn man einen Polizisten schlägt, erwartet einen eine Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren, wenn man dagegen einen Streifenwagen beschädigt, von bis zu 5 Jahren. Genau das Gegenteil ist der Fall: Die Höchsstrafe für eine (einfache) Körperverletzung beträgt 5 Jahre, die für eine Sachbeschädigung beträgt 2 Jahre.


    Stimmt so auch nicht^^
    Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel wie z.B. ein Polizeiauto (bis fünf Jahre): Klick oder Klick
    Bei Rethers Aussage über Körperverletzung macht er sich im ersten Eindruck zwar nicht ganz glaubwürdig, aber er bezieht sich wohl auf die Praxis: "[...]Die einfache Körperverletzung hat einen Strafrahmen von Geldstrafe bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe. In der Praxis sind Freiheitsstrafen für die Begehung der einfachen Körperverletzung gem. § 223 StGB die Ausnahme[...]"


    Zitat

    Original von Claude_Gable
    [...]Letztendlich haben die nichts erreicht, außer unschuldige zu verletzen und sind damit nicht besser als die Person die sie anprangern wollten. [...]


    Darüber darf man sich gerne streiten. Dass durch diese Aktion jedoch eine Diskussion entbrannt ist und nun ein größerer Teil mit Michael Brück vertraut ist, war doch aber genau das Ziel der Aktion.
    Wäre es zu keinem Ausufern der Situation gekommen und die Zeitung hätte nicht davon berichtet: Ja dann könnte man in einem gewissen Maß von "haben die nichts erreicht" sprechen.

  • und die Linksextremisten, die gegen den deutschen Staat und dessen Polizei sind, sind diejenigen, die da aufklären dürfen
    ist klar


  • ganz meiner Meinung :thumbup:

  • Zitat

    Original von Lastimpact


    Darüber darf man sich gerne streiten. Dass durch diese Aktion jedoch eine Diskussion entbrannt ist und nun ein größerer Teil mit Michael Brück vertraut ist, war doch aber genau das Ziel der Aktion.
    Wäre es zu keinem Ausufern der Situation gekommen und die Zeitung hätte nicht davon berichtet: Ja dann könnte man in einem gewissen Maß von "haben die nichts erreicht" sprechen.


    Aber eben diese Unbesonnenheit und der Ansatz im Falle des Falles die Meinung in die Köpfe der Leute zu prügeln (nicht auf diesen Fall bezogen), macht sie doch echt kaum besser als die Gegenseite. Jetzt haben sie zwar etwas Aufmerksamkeit für den Fall erreicht...aber wieder einen Imageschaden. Ob das so erstrebenswert ist?


    Das ist das größte Problem der Antifa.
    Gute Ansätze teilweise aber in den meisten Fällen wählen sie den falschen Weg oder scheitern an der Umsetzung. Was auch nicht selten daran liegt, dass die Antifa zu nem nicht unerheblichen Teil aus jungen Hitzköpfen besteht.

  • Zitat

    Original von neinneinnein
    Es geht nicht darum, was Michael Brück denkt, sondern was er macht und dagegen sollte man definitiv einschreiten.


    Das ist aber nicht die Aufgabe von ein paar Linksverdrehten sondern vom Rechtsstaat.

  • Lastimpact


    Es ging mir um die Gewaltdelikte insgesamt und da sind die Linken nun mal leider Spitzenreiter. Und da die meisten dieser Delikte auf Demos, vermummt aus der Masse heraus begangen werden, kann ohnehin nur ein Bruchteil strafrechtlich verfolgt und somit überhaupt statistisch erfasst werden. Im Jahr 2012 waren es übrigens 8 versuchte Tötungsdelikte, 6 davon gegen Polizisten. Ich will hier hier auch nicht die Rechten verharmlosen, denn wie aus den Statistiken hervorgeht, begehen diese auch eine erhebliche Anzahl an Gewaltdelikten. Ich möchte damit lediglich die Ansicht unterstreichen, dass beide Seiten gleichermaßen scheiße sind. Die extremen Linken haben leider ein ganz großes Problem, da für sie der (ja definitiv richtige) Zweck alle Mittel zu heiligen scheint. Insbesondere bei Straftaten gegen das Versammlungsgesetzt, sind dann die bösen Bullen wieder die dummen, da sie die Rechtsordnung, sofern erforderlich, auch mit Zwang durchsetzen (müssen). Und den § 303a hatte ich ehrlich gesagt gar nicht auf dem Schirm... ändert allerdings nichts an der Tatsache, das Rethers Aussage im Ergebnis falsch bleibt. Auch wenn er sich bei den 2 Jahren auf die Rechtsprechung und nicht auf das Gesetz bezieht. Denn andererseits geht auch niemand für 5 Jahre in den Bau, weil einem Streifenwagen die Scheibe einwirft. Eine (saftige) Geldstrafe ist wohl eher die Regel., zumindest bei Ersttätern (gilt für KVs leider genau so).


    Kleine Anekdote:


    Hatte da letztens eine lustige Diskussion mit einer Bekannten einer Freundin, die in der Antifa-Szene aktiv ist. Eine von diesen Berufsdemonstrantinnen. Sie erzählte mir davon, wie Polizisten "wahllos einfach irgendwelche Demonstranten" rauszogen und zusammenknüppelten. Auf die Frage, was denn zuvor passiert sei, fiel dann rgendwann unter anderem der Satz "Joa... und dann flog da halt mal en Molli in die Richtung, ne..."... Später am Abend startete sie noch eine Anti-Kapitalismusdebatte, bevor sie auf ihrem iPhone die Uhrzeit checkte, sich ihre Wellensteyn-Jacke überzog und mit dem väterlichseits gesponsorten Mini nach Hause fuhr.

  • Wenn mich noch einmal jemand mit der linksautonomen Szene in Verbindung bringt, werde ich wild. Ist halt unsinnig, ich habe zwar mit einigen zu tun, bin aber an keinerlei Aktionen beteiligt. Jedem, der sich dazu eine Meinung bilden möchte, möge bitte " Der linke Radikalismus, die Kinderkrankheit im Kommunismus" von Lenin lesen.


    Ich halte es dennoch durchaus für notwendig über die Aktivitäten von Neonazis aufzuklären, vor allem in Städten wie Dortmund, wo sich aktive Neonazis auch schon für Morde verantwortlich gezeigt haben. Gewalt kann aber gerade in der Agitation nie ein Mittel sein, man hätte auch Flyer im Hörsaal verteilen können, falls der Redebeitrag nicht geduldet worden wäre. Ich hasse diese unsinnige Pauschalisierung von Linken, ich habe noch nie DKP - Rentner oder Gewerkschaftler einen Zivilisten angreifen sehen und die andauernde Denunzierung von Menschen außerhalb sog. "politischen Normalität" macht mich einfach nur noch wütend. Während rassistische Ressentiments im deutschen Bürgertum Gang und Gebe sind, wird im Volksmund immer gegen sog. "Linksextreme" geschossen, mit denen man eigentlich nur den gewaltbereiten Teil der autonomen Linken meint. Der Extremismusbegriff setzt halt auch menschenfeindliche Ideologien wie Antisemitismus, Rassismus, Sozialdarwinismus mit eigentlich progressiven Ideologien wie Anarchismus und Kommunismus gleich, dass da keine Verhältnismäßigkeit besteht, muss ich nicht genauer erläutern. Ich hasse das alles so sehr.

  • Zitat

    Original von Leninade
    Wenn mich noch einmal jemand mit der linksautonomen Szene in Verbindung bringt, werde ich wild. Ist halt unsinnig, ich habe zwar mit einigen zu tun, bin aber an keinerlei Aktionen beteiligt. Jedem, der sich dazu eine Meinung bilden möchte, möge bitte " Der linke Radikalismus, die Kinderkrankheit im Kommunismus" von Lenin lesen.


    Ich halte es dennoch durchaus für notwendig über die Aktivitäten von Neonazis aufzuklären, vor allem in Städten wie Dortmund, wo sich aktive Neonazis auch schon für Morde verantwortlich gezeigt haben. Gewalt kann aber gerade in der Agitation nie ein Mittel sein, man hätte auch Flyer im Hörsaal verteilen können, falls der Redebeitrag nicht geduldet worden wäre. Ich hasse diese unsinnige Pauschalisierung von Linken, ich habe noch nie DKP - Rentner oder Gewerkschaftler einen Zivilisten angreifen sehen und die andauernde Denunzierung von Menschen außerhalb sog. "politischen Normalität" macht mich einfach nur noch wütend. Während rassistische Ressentiments im deutschen Bürgertum Gang und Gebe sind, wird im Volksmund immer gegen sog. "Linksextreme" geschossen, mit denen man eigentlich nur den gewaltbereiten Teil der autonomen Linken meint. Der Extremismusbegriff setzt halt auch menschenfeindliche Ideologien wie Antisemitismus, Rassismus, Sozialdarwinismus mit eigentlich progressiven Ideologien wie Anarchismus und Kommunismus gleich, dass da keine Verhältnismäßigkeit besteht, muss ich nicht genauer erläutern. Ich hasse das alles so sehr.

  • Zitat

    Original von Leninade
    Wenn mich noch einmal jemand mit der linksautonomen Szene in Verbindung bringt, werde ich wild. Ist halt unsinnig, ich habe zwar mit einigen zu tun, bin aber an keinerlei Aktionen beteiligt. Jedem, der sich dazu eine Meinung bilden möchte, möge bitte " Der linke Radikalismus, die Kinderkrankheit im Kommunismus" von Lenin lesen.


    Ich halte es dennoch durchaus für notwendig über die Aktivitäten von Neonazis aufzuklären, vor allem in Städten wie Dortmund, wo sich aktive Neonazis auch schon für Morde verantwortlich gezeigt haben. Gewalt kann aber gerade in der Agitation nie ein Mittel sein, man hätte auch Flyer im Hörsaal verteilen können, falls der Redebeitrag nicht geduldet worden wäre. Ich hasse diese unsinnige Pauschalisierung von Linken, ich habe noch nie DKP - Rentner oder Gewerkschaftler einen Zivilisten angreifen sehen und die andauernde Denunzierung von Menschen außerhalb sog. "politischen Normalität" macht mich einfach nur noch wütend. Während rassistische Ressentiments im deutschen Bürgertum Gang und Gebe sind, wird im Volksmund immer gegen sog. "Linksextreme" geschossen, mit denen man eigentlich nur den gewaltbereiten Teil der autonomen Linken meint. Der Extremismusbegriff setzt halt auch menschenfeindliche Ideologien wie Antisemitismus, Rassismus, Sozialdarwinismus mit eigentlich progressiven Ideologien wie Anarchismus und Kommunismus gleich, dass da keine Verhältnismäßigkeit besteht, muss ich nicht genauer erläutern. Ich hasse das alles so sehr.


    so und nicht anders

  • Zitat

    Original von Claude_Gable


    Das ist aber nicht die Aufgabe von ein paar Linksverdrehten sondern vom Rechtsstaat.


    Grundgesetz Artikel 20 Absatz 1 und 4:
    (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
    (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.


    Ich verstehe nicht wieso neinneinnein auf dermaßen viel Widerstand stößt. Prinzipiell sollte eine Horde maskierter, bewaffneter Menschen, die einen Hörsaal stürmen nicht toleriert werden. Man sollte diese Situation allerdings nicht so engstirnig sehen und auch Sinn und Zweck des Ganzen hinterfragen.
    Einen Neonazi bloßzustellen würde ich als ehrenhaftes Ziel bezeichnen. Wenn sich unter meinen Kommilitonen ein Neonazi verstecken würde, würde dies mich auch interessieren.
    Dass bei dieser Bloßstellung niemand in seinem Recht auf körperlicher Unversehrheit oder in irgendeinem anderen Menschenrecht verletzt werden sollte ist doch klar. Das diese ganze Aktion der Linksextremisten anders ablaufen könnte bzw auch sollte, stimmt wohl auch. Also wie du und andere schon erwähnt haben in Form von Flyers usw.
    Aber es gibt genügend Beispiele, wo unser Rechtstaat anscheinend nicht seiner Pflicht nachgeht und Verbrechen von Rechtsextremisten nicht konsequent verfolgt. Vielleicht bin ich auch weniger objektiv als andere hier, weil ich schon desöfteren mit Rassismus konfrontiert wurde und definitiv finde, dass die Bevölkerung immer noch sehr rechtsextrem angehaucht ist.


    PS: Mir ist schon bewusst dass Artikel 20 Abs. 4 GG kein Aufruf zu irgendwelchen bewaffneten Angriffen darstellt und der Absatz mehr für den Notstand gilt, aber ich wollte nur deutlich machen dass grundsätzlich die Bevölkerung schon auf Feinde der Demokratie aufmerksam machen kann.

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