ZitatOriginal von Claude_Gable
Die Telekom will ein deutsches Internet entwickeln
fuck yeah.
ZitatOriginal von Claude_Gable
Die Telekom will ein deutsches Internet entwickeln
fuck yeah.
Ich muss die Antwort leider auf morgen verschieben, weil ich noch an meinem Philosophie - Essay bastele. Entschuldige die Verspätung.
ZitatOriginal von General Sherman
fuck yeah.
niemand hat die Absicht, eine Firewall zu bauen
ob dann wirklich nur die Telekom Daten missbrauchen kann?
ZitatOriginal von Claude_Gable
Die Telekom will ein deutsches Internet entwickeln
Also wenn man bedenkt, dass das "Inter" von Internet für International steht macht die geschichte schonmal weniger sinn.
Aber auch sonst, die Telekom hat im Moment einen unglaublichen Ruf, dass das niemand freiwillig benutzen würde, Sicherheit hin oder her.
Und als ob die NSA-Überwachung nen Grund für das Vorhaben sein soll.
Die schaffen mittlerweile sogar schon fast jede Truecrypt-Verschlüsselung.
Wenn die was von dir wollen, bekommen sie das auch.
naja man will halt diese Knotenpunkte aus England, USA umgehen... ob das hilft sei mal dahingestellt.
Die wollen jetzt bei jedem Vergehen den Lappen abnehmen. Was für eine Schwachsinnsidee.
michael jackson ist weiterhin tot vermutet man.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Uncle Sam
E1/ Wenn die Linke in der Regierung sitzt, dann wandere ich direkt aus. Wobei, wäre mal ganz interessant zu sehen wie sie ihre populistischen Wahlkampf in der Regierung umsetzen wollen. Da werden die ganzen Hippies und Harzler, die sich von ihren leeren Slogans blenden lassen ordentlich staunen wenn sie sehen, dass die Linke an der Macht gar nichts reißen kann.
E2/ 8,50%u20AC Mindestlohn ist Gift für die Wirtschaft. Ist zwar nett gemeint, aber lieber verdienen die Leute 6%u20AC die Stunde als ganz arbeitslos zu sein. Typische SPD Politik. Kurzfristig gedacht um Versprechungen zu erfüllen und den Anschein von einem sozialen Staat zu erwecken. Aber im Endeffekt machen sie das ganze nur noch schlimmer.
11 mal editiert, fuck yeah
Mit einer linken Mehrheit im Parlament wäre es tatsächlich möglich einige der "populistischen" Forderungen der Linken durchzusetzen, wenn sich die SPD wieder auf ihre Anfänge als Arbeiterpartei besinnt. Bspw. Eine Schule für alle und kleinere Klassen wäre mit einer Erhöhung des Spitzensteuersatzes u.a. problemlos möglich. Und selbst wenn man Kompromisse beim Mindestlohn eingeht bleibt man doch trotzdem bei seiner Forderung? Ich kenne keine Partei, die bei der Regierungsbildung alle ihre Forderungen durchboxt aber die sind dann nicht populistisch? Irgendwas läuft doch falsch in deiner Argumentation.
Ein Mindestlohn hat notwendigerweise auch die Steigerung der allgemeinen Kaufkraft zur Folge und schafft damit eine höhere Binnennachfrage, letztlich profitiert davon eben auch die Wirtschaft. Dass da Arbeitgeber verärgert sind, die hauptsächlich im Niedriglohnsektor arbeiten lassen, um dann ihren Profit zu steigern ist verständlich aber auf den Preis aufgrund der gestiegenen Nachfrage und im Idealfall auch Angebot hat das keine Auswirkung.
Mal kurz, hab leider nicht viel mehr Zeit.
Ich dachte schon da kommt was mit Hurensohn. Korrekt, dass hier noch Leute gibt die Grundzüge einer Diskussion verstanden haben haben.
ZitatOriginal von Leninade
Mit einer linken Mehrheit im Parlament wäre es tatsächlich möglich einige der "populistischen" Forderungen der Linken durchzusetzen, wenn sich die SPD wieder auf ihre Anfänge als Arbeiterpartei besinnt. Bspw. Eine Schule für alle und kleinere Klassen wäre mit einer Erhöhung des Spitzensteuersatzes u.a. problemlos möglich. Und selbst wenn man Kompromisse beim Mindestlohn eingeht bleibt man doch trotzdem bei seiner Forderung? Ich kenne keine Partei, die bei der Regierungsbildung alle ihre Forderungen durchboxt aber die sind dann nicht populistisch? Irgendwas läuft doch falsch in deiner Argumentation.
So wie die Linke ihren Wahlkampf führt, ist sie die populistischste Partei die man wählen kann. Klar werfen alle Parteien mit unhaltbaren Versprechungen um sich, aber bei der Linken besteht fast der ganze Wahlkampf daraus. Sie versprechen das Blaue vom Himmel mit ihren kategorischen Aussagen aber so funktioniert Politik nicht.
Zudem schaffen sie ein Feindbild in der Bevölkerung. Bei den Rechten ist das der Ausländer und bei den Linken halt der Reiche. Aber wenn du versuchst dem Reichen sein Geld wegzunehmen, dann wird er einfach weggehen und du hast nichts geschafft außer deine Oberschicht zu vergraulen. Die USA nehmen gerne unsere Millionäre auf. Man sieht ja wie gut es in Frakreich mit 75% Reichensteuer funktioniert. Und als ob die Hälfte von deinem Gehalt nicht genug ist die an den Staat geht.
Aber das ist ja allen egal, solange es nicht um das eigene Geld geht. Wir können ja alle mit 1000%uFFFD im Monat auskommen, also warum nicht den Rest abgeben, wir brauchen es ja eh nicht.
ZitatOriginal von Leninade
Ein Mindestlohn hat notwendigerweise auch die Steigerung der allgemeinen Kaufkraft zur Folge und schafft damit eine höhere Binnennachfrage, letztlich profitiert davon eben auch die Wirtschaft. Dass da Arbeitgeber verärgert sind, die hauptsächlich im Niedriglohnsektor arbeiten lassen, um dann ihren Profit zu steigern ist verständlich aber auf den Preis aufgrund der gestiegenen Nachfrage und im Idealfall auch Angebot hat das keine Auswirkung.
Mal kurz, hab leider nicht viel mehr Zeit.
Das ist alles soweit richtig, jedoch vergisst du in deiner Ereigniskette die Sicht des Unternehmens. Denn für ihn bedeutet ein Mindestlohn höhere Personalkosten und höhere Kosten bedeuten höhere Preise. Im ganzen gesehen hast du somit nichts erreicht außer die Inflation vorangetrieben. Und das im besten Fall.
Jedoch vermute ich ganz stark, dass der schlagartig enorme Anstieg der Lohnkosten die Arbeitgeber zwingen wird Arbeiter zu entlassen, da er dem internationalen Wettbewerbsdruck sonst nicht standhalten kann. Entlassung oder Automatisierung, das sind die 2 Möglichkeiten die ein Unternehmer hat, beides hat eine höhere Arbeitslosigkeit zur Folge. Zudem wird der Produktionsstandort Deutschland noch unattraktiver als er jetzt schon ist, was den Rückgang von Investitionen und somit neuen Arbeitsplätzen zur Folge hat.
Es hat sich irgendwie die Vorstellung von einem bösen Unternehmer der nur Profitgeil ist eingebürgert, jedoch stimmt das so nicht ganz. Unternehmen sind gezwungen an allen Ecken und Kanten zu sparen, da sie sonst vom Markt vertrieben werden und dann hat keiner Arbeit.
Eine Beschränkung des Mindestlohns auf den Dienstleistungssektor wäre viel sinnvoller und würde tatsächlich eine positive Wirkung zeigen, da sie nicht im internationale Wettbewerb stehen und zudem richtig mies verdienen.
Man muss sich einfach damit abfinden, dass es immer eine Unterschicht geben wird, die für wenig Geld arbeiten muss. Es ist zwar eine Schande, jedoch kenne ich kein funktionierendes Modell das dem entgegenwirken könnte.
Mindestlohn wird das ganze nur schlimmer machen.
Die Gesetze zur Ausreise von Julia Timoschenko wurden vom Ukrainischen "Parlament" abgelehnt.
de riewa mit seinen nacktbildern
ZitatOriginal von Homer.
de riewa mit seinen nacktbildern
Homer ?! Bist du es ?
was denkst du ?
ZitatOriginal von Claude_Gable
Die Gesetze zur Ausreise von Julia Timoschenko wurden vom Ukrainischen "Parlament" abgelehnt.
Verstehe eh den ganzen Zirkus nicht. Timoschenko ist eine Verbrecherin die in ein Gefängnis gehört wie jeder andere Kriminelle. Warum die EU da so ein Aufstand macht und sogar versucht die Ukraine mit irgendwelchen Vorteilen zu bestechen, verstehe ich einfach nicht.
ZitatOriginal von Uncle Sam
Verstehe eh den ganzen Zirkus nicht. Timoschenko ist eine Verbrecherin die in ein Gefängnis gehört wie jeder andere Kriminelle. Warum die EU da so ein Aufstand macht und sogar versucht die Ukraine mit irgendwelchen Vorteilen zu bestechen, verstehe ich einfach nicht.
Naja mal abgesehen davon, dass der Prozess gegen sie alles andere als seriös abgelaufen ist, bedeutet es nicht, dass man als verurteilter Verbrecher seine Menschenrechte an der Gefängnistür abgeben muss.
Die Verweigerung von notwendiger medizinischer Versorgung wird meiner Meinung nach zurecht verurteilt.
Eilmeldung: Claude ist ab sofort ein ehrenwerter Blaustern. HGW
Bitch please :king:Eyy yo what goez up !?
Gras soll jetzt endlich legalisiert werden
Quelle?
edit: Habe grad einen ganz interessanten Artikel aus dem Handelsblatt gelesen, der teilweise auch das Thema Mindestlohn thematisiert.
Die bösen Deutschen schonwieder. Diesmal machen wir die Wirtschaft kaputt, aus Sicht der USA...
ZitatAlles anzeigenWarum sollten die deutschen Gewerkschaften zu niedrige Löhne akzeptieren?
Die Gewerkschaften hatten Angst, Mitglieder zu verlieren. Viele Firmen haben Teile ihrer Produktion nach Osteuropa verlagert, daher standen die Gewerkschaften unter Druck und waren zu Zugeständnissen bereit. Um ihre Mitgliederzahl zu halten, haben sie alles andere geopfert.
Höhere Löhne würden Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit schwächen. Das liegt doch nicht im eigenen Interesse…
Unterm Strich würde die deutsche Wirtschaft sehr profitieren, wenn die durchschnittlichen Arbeiter mehr Geld in der Tasche hätten und es ausgeben könnten. Das würde auch bei den Investitionen der Unternehmen helfen
Die deutsche Bevölkerung wird aber immer älter. Viele deutsche Ökonomen argumentieren, dass der Exportüberschuss nötig ist, um künftige Defizite auszugleichen, die sich aus der alternden Bevölkerung ergeben. Ist da nicht was dran?
Das ist ein Irrweg. Wenn man die Löhne der Arbeiter klein hält und zu wenig investiert, dann sinkt das zukünftige Einkommen.
Die neue Regierung in Deutschland könnte einen Mindestlohn einführen. Im Gespräch sind 8,50 Euro. Viele deutsche Ökonomen warnen vor dem Verlust von Arbeitsplätzen – vor allem in Ostdeutschland. Was meinen Sie?
Ich sehe durch so eine kleine Lohnerhöhung keine Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit Ostdeutschlands. Es gibt ja einen gemeinsamen Arbeitsmarkt für ganz Deutschland. Wenn der Regierung Ostdeutschland wichtig ist, kann sie mehr finanzielle Transfers dorthin leisten.
Nach Schätzungen mancher Ökonomen verdienen etwa ein Drittel der Beschäftigten in Ostdeutschland weniger als 8,50 Euro. Meinen Sie nicht, dass es Arbeitsplätze gefährden könnte, wenn deren Löhne - ähnlich wie während der Wiedervereinigung – auf einen Schlag deutlich steigen?
Die Schätzungen der Ökonomen gehen auseinander. Schauen sie sich an, was das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sagt. Die sind wesentlich moderater. Und ich glaube eher denen.
Aber auch Ökonomen vom DIW warnen, dass ein zu hoher Mindestlohn Arbeitsplätze kosten könnte?
An manchen Stellen wird ein Mindestlohn Jobs kosten – an anderen Stellen wird er durch eine höhere Nachfrage neue Jobs schaffen. So etwas ist normal in einer Marktwirtschaft. Einen Mindestlohn einzuführen hat genauso Konsequenzen, wie auf ihn zu verzichten. Alle entwickelten Demokratien der Welt haben einen Mindestlohn. Es ist verrückt zu glauben, dass ein Mindestlohn ausgerechnet in Deutschland besonderen Schaden anrichtet.
Was muss sich aus ihrer Sicht an der deutschen Wirtschaftspolitik noch ändern – außer höheren Löhnen?
Erstens sind höhere öffentliche Investitionen im Inland nötig. Deutschland sollte außerdem über die EU mehr Geld für öffentliche Projekte in ganz Europa zur Verfügung stellen. Zweitens sollte es Unternehmen, die auf großen Cashreserven sitzen, stärker besteuern. Und drittens müssen die Deutschen endlich kapieren, dass die Europäische Zentralbank (EZB) ein Mandat zur Preisstabilität hat.
Quelle und ganzer Artikel:
http://www.handelsblatt.com/po…-angerichtet/9101234.html
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