• Am besten nicht mit Freunden zusammenziehen. Oder allgemein mit Leuten die nicht so verlässlich sind. Warte immernoch auf die Miete und die Küche und das Zimmer meines Mitbewohner sieht einfach ekelhaft aus.
    Mittlerweile reden wir auch kaum noch miteinander, wärs ein Fremder gewesen wärs bestimmt genau andersrum gelaufen, da können sich durchaus Freundschaften bilden wenns kein Assi ist.

  • Zitat

    Original von Apfel&Birne
    habt ihr erfahrung damit? lebt in einer?
    worauf sollte man achten? entwickeln sich die mitbewohner durch den ständigen kontakt zwangsläufig zu freunden?



    Zu Feinden.

  • wg leben muss man schon mal miterleben, musst halt damit klarkommen dass du selten alleine bist. ich hab dadurch sehr coole menschen kennen gelernt. ich würd empfehlen sowas wie en putzplan, spülplan usw. aufzustellen, muss sich einfach jeder dran halten und dann passt das ;)

  • Ich lebe in einer WG. Mit mir sind wir zu viert. Zwei Männer und zwei Frauen. Klar gibt es öfters Meinungsverschiedenheiten und kleine Streitereien, aber im Großen und Ganzen kann ich das nur empfehlen. Ich würde allerdings auch nicht mit Freunden zusammen ziehen, man erlaubt sich dann mehr. Putzplan ist ein muss! Genauso wie mehrere Wäscheständer. Ob sich Freundschaften bilden kommt natürlich auf die Mitbewohner an, aber ich hab sehr gute Freunde gefunden. Und ich hab durch eine meiner Mitbewohnerinnen meine Freundin kennengelernt, alleine deswegen hat sich das schon gelohnt.

  • Wohne auch in einer WG mit nem 'Fremden' seit ca. 3 1/2 Monaten. Werde den Mitte Dezember allerdings rauswerfen, ist ähnlich wie bei 'DerDerp' macht nix sauber, lässt alles liegen, muss dem jeden Scheiß hinterherräumen, klaut mir mein Essen und Alkohol und verneint dies auf Nachfrage und das Zimmer sieht so ekelig aus, da schimmeln schon iwelche Lebensmittel, dazu scheißt der aufs leise sein z.B. und wenn er Spätschicht hat und ich früh rausmuss dreht der Nachts um 2 noch ganz ignorant seine PS3 voll auf, Spast.
    Geht garnicht, also WG's sind echt gay. War für mich wohl auch die letzte WG mitm Typen, letzten 2 gingen absolut garnicht.

  • mein bruder hat erst in köln kalk ne wg gekauft und da auch gewohnt:


    da fluktuierten die bewohner ständig, aber mein bruder is auch businesskerl also banker und hat da renoviert, mieten angehoben etc.
    dadurch wechselten die leute öfter. hat 3 jahre da gewohnt und war am ende mit einer mitbewohnerin zusammen.


    als die beziehung gescheitert ist ist er ausgezogen, mit so ner scheiße muss man dann klarkommen also tipp vorab... nie was mit wg-mitbewohnern anfangen!


    sonst war halt ständig party, gemeinschaftsküche- und dusche kann eklig sein. schön günstig alles aber halt auch nicht so das wahre, man braucht schon ein dickes fell.


    hat dann sein zimmer vermietet und sich noch eine WG in düsseldorf gekauft, + die nebenwohnung, hat die beiden wohnungen verbunden, die eine küche ausgebaut und als zimmer vermietet, lol


    sprich jetzt wieder 5 zimmer auf eine küche und zwei bäder. geht soweit klar, jeder kann für sich kochen, aber da wechseln die mitbewohner genauso.
    ist son bisschen sein privater harem, ein mitbewohner und sonst holt er sich nur frauen rein und hatte bisher auch irgendwie mit allen was. komische zustände da. die eine mitbewohnerin ist jetzt sogar mit dem anderne kerl zusammen, wär alles nix für mich oO


    er hat in letzter zeit öfters probleme mit mitbewohnerinnen gehabt, die ihren haushalts-anteil nicht, oder nicht richtig übernommen haben.
    die eine hat er dann mal so richtig angeschrien und sie hat gedroht auszuziehen und war dann noch so blöd die von ihm vorgeschriebene kündigung zu unterschreiben, ist sie sofort rausgeflogen.


    -
    worauf ich hinaus will:
    mein bruder hat mittlerweile 4 wohnungen und ist irgendwie nicht der beste vermieter. man braucht also teilweise WIRKLICH ein dickes fell, man lebt auf so engem raum dass es nicht ausbleibt, mal aneinanderzurasseln. selbst mit coolen leuten kommt sowas vor

  • Zitat

    Original von Mr.Bombastiko
    Du bist nicht dein eigener Herr - du darfst nicht überall rumfurzen


    schön wärs, aber die zwei wgs meines bruder haben gezeigt, dass es auch frauen gibt, die meinen, das überall zu dürfen :D

  • Zitat

    Original von DerDerp
    Am besten nicht mit Freunden zusammenziehen. Oder allgemein mit Leuten die nicht so verlässlich sind. Warte immernoch auf die Miete und die Küche und das Zimmer meines Mitbewohner sieht einfach ekelhaft aus.
    Mittlerweile reden wir auch kaum noch miteinander, wärs ein Fremder gewesen wärs bestimmt genau andersrum gelaufen, da können sich durchaus Freundschaften bilden wenns kein Assi ist.


    So ein Quatsch.


    Ich wohn mit zwei Freunden zusammen und bei uns läuft alles optimal. Zum Putzplan: Ich finds ganz angenehm wenn man den nicht immer so strikt durchzieht es hat halt nicht jeder immer Zeit ist doch in Ordnung wenn es meistens alles geordnet läuft aber Ausnahmen gestattet sind wer will schon so ne WG Mutti haben wenn man schon alleine wohnt...


    Ist mMn total egal ob man mit Freunden oder Fremden zusammenzieht man sollte halt bei den Kennenlerngesprächen davor sich n Bild machen ob man mit dem anderen zurecht kommt... Und wenn ihr nicht gerade verwöhnte Kiddies seid werdet ihrs ja wohl schaffen Rücksicht aufeinander zu nehmen.


    --> WG ist geil, alleine wohnen ist stinkelangweilig hab ich auch schon hinter mir.

  • Wohne allein, nebenan wohnen aber zwei Freunde in ner WG, die auch zusammen gezogen sind und sich vorher kannten. Bei denen läuft das ganz locker soweit ich das mitkriege, da hat halt jeder sein Zimmer und man fragt halt den anderen ob der Bock auf nen Kaffee oder ne Kippe hat oder zum Essen halt trifft man sich in der Küche. Sonst ists ähnlich wie alleine wohnen bei denen, würde mir ne WG wünschen, finde alleine wohnen stressiger und ab und zu ists auch ganz nett zu wissen, dass noch jemand im Haus ist finde ich. Außerdem macht gemeinsam Essen, zusammen sauber machen etc doch viel mehr Spaß bzw man ist viel motivierter, habe manchmal nicht mal Bock noch zu staubsaugen wenn ich nach Hause komme.

  • lebe im moment in einer mit nem kerl und 2 mädchen.
    die eine kannte ich schon von meinem fsj, die 2 anderen hab ich hier kennengelernt .. war anfangs auch fest davon überzeugt dass ich alleine wohnen will aber wg-leben ist schon sehr cool.
    ich mag die gesellschaft sehr.
    ob deine bewohner zu freunden werden hängt halt davon ab ob die ne zwecks-wg wollen, oder nicht. ich bin mit allen 3 mittlerweile sehr gut befreundet, hängt aber wohl auch damit zusammen dass es ne neugründung ist, wir alle erstis sind und neu in der stadt.
    könnte mir aber auch vorstellen, dass das bei anderen so abläuft.


    meine freundin versteht sich zum beispiel auch ziemlich gut mit ihren wg-kollegen, allerdings nehmen die 2 beispielsweise ihr studium recht ernst, da is dann nich sooft was mit gemeinsamen aktionen usw.


    hängt halt echt immer von den leuten ab. wenn du allerdings ne neugründung startest mit erstsemestern is die wahrscheinlichkeit recht hoch dass ihr alle enge freunde werdet.


    und du solltest darauf achten direkt ne anständige planung zu haben, vor allem was küche und bad angeht. nich jeder hat dieselbe schmerzgrenze was dreck angeht, und bevor dann dicke luft entsteht, lieber gleich n klaren plan ausmachen

  • Zitat

    Original von Bloodrak
    Wohne allein, nebenan wohnen aber zwei Freunde in ner WG, die auch zusammen gezogen sind und sich vorher kannten. Bei denen läuft das ganz locker soweit ich das mitkriege, da hat halt jeder sein Zimmer und man fragt halt den anderen ob der Bock auf nen Kaffee oder ne Kippe hat oder zum Essen halt trifft man sich in der Küche. Sonst ists ähnlich wie alleine wohnen bei denen, würde mir ne WG wünschen, finde alleine wohnen stressiger und ab und zu ists auch ganz nett zu wissen, dass noch jemand im Haus ist finde ich. Außerdem macht gemeinsam Essen, zusammen sauber machen etc doch viel mehr Spaß bzw man ist viel motivierter, habe manchmal nicht mal Bock noch zu staubsaugen wenn ich nach Hause komme.


    wohn auch mit nem kumpel zusammen und es ist relativ gechillt.


    allerdings finde ich das aufräumen wenn man alleine wohnt besser,
    ich hege immer groll weil ichs nicht einsehe was für meinen mitbewohner sauber zu machen, obwohls keine wirkliche arbeit ist. geht mir nur ums prinzip das ich nicht die putzfrau bin.
    müll auf der arbeitsplatte liegen lassen, nie mal den müll von sich alleine runterbringen oder mülltonne an den mülltagen rausstellen sind da so beispiele. ich räume nur mein scheiss weg und irgnoriere alles von ihm.


    danke, das musste raus.
    sonst ists wirklich chillig. machen mal lanparty im esszimmer und hängen die meiste zeit zusammen im wohnzimmer ab, anstatt jeder für sich ins einem zimmer.

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